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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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heit, in den Gesängen des wallenstcinschcn Lagers die frische Keckheit der Soldateska,
in dem Liede der Eboli den verführerischen Zauber einer feinen Kokette, in Thcklas
Klage den Ausdruck tiefen Liebcsgrcuns u. f. w. Instrumentalmusik ist von Schiller
benutzt zum Ball im Fiesco, zur Tafel in Macbeth, zur Hochzeit im Teil, als Marsch
im Fiesco, in der Jungfrau, in der Turcmdot, als Trauermusik in der Braut von
Messina u. A. Gegen Ouvertüren zu Dramen hat sich Schiller nirgends erklärt,
wohl aber sagt er über die Anwendung der Musik im Drama, wie sie Goethe im
Egmont machte: "Mitten aus der wahrsten und rührendsten Situation werden wir
durch einen Snlto mortale in eine Opcrnwclt versetzt, um einen Traum zu sehen,"
eine Aeußerung, über die man sich um so mehr wundern muß, als Schiller selbst
am Schlüsse des Tell in ganz ähnlicher Weise die Musik zu einem Opcrncffect be¬
nutzt hat.

Eigenthümlich ist der gegensätzliche und gewissermaßen ironische Gebrauch, den
Schiller zuweilen von der Musik macht. So wird am Schlüsse von Kabale und
Liebe bei dem peinlichen todvcrkündcndcn Schweigen von Luisen der Vorschlag ge¬
macht, "einen Gang auf dem Fortepiano" zu thun. So hört man in Fiesco, als
Leonore in so entsetzlicher Weise durch die Hand des heißgeliebten Gemahls fällt,
einen "Siegesmarsch mit Trommeln, Hörnern und Hobocn". So soll ferner The-
kla im tiefsten Liebesschmerz ihrem Vater zur Zerstreuung eine Probe ihrer musika¬
lischen Fertigkeiten geben. Und so läßt sich endlich bei Teils Monolog als Gegen¬
satz zu seinem blutigen Vorhaben von fern eine fröhliche Hochzeitsmusik vernehmen,
und dieselbe ertönt von neuem, als Armgart sich in Verzweiflung vor Geßler nieder¬
wirft, dieser sie forttreiben will und nun plötzlich der tödtliche Pfeil ihn durchbohrt.


Schiller in seinem Verhältniß zur Wissenschaft. Dargestellt von
Carl Tochter. Berlin. Verlag von I. Guttentag. 1863.

Eine Schrift, deren Verfasser vorurtheilsfrei und auf Grund einer guten Bil¬
dung die Frage erörtert, was Schiller für die Philosophie und die Geschichte ge¬
wesen, eine Frage, die nach dem Jahre 1859 "och weniger eine überflüssige ist,
als vor diesem Jubiläum mit seinen Ueberschwänglichkeiten, und mit deren hier ge¬
gebener Beantwortung wir in allem Wesentlichen einverstanden sind. Treffend ist
auf wenigen Seiten der Bildungsgang Schillers dargestellt, und mit Gerechtigkeit
wägt der Verfasser dann seine Leistungen auf philosophischem Gebiet, in Moral, Poli¬
tik, Aesthetik ab, um dann schließlich zu prüfen, was Schiller uns als Geschicht¬
schreiber geschaffen. Sein Ergebniß ist folgendes: Schiller war kein eigentlicher Ge¬
lehrter, kein Forscher, der Entdeckungen macht und neue Theorien ausarbeitet,
wiewohl er sich überall mit selbstthätigem Geiste bewegt und die ihm vorzüglich durch
Kant vermittelten Ideen in erhebliche" Punkten weiter geführt hat. Er war als
Philosoph -- abgesehen von seiner Aesthetik, wo Niemand seine selbständige Bedeu¬
tung bestreiten kann -- und ebenso als Historiker weit mehr Literat, der die wissen¬
schaftlichen Errungenschaften anwendet, popularisirt und verbreitet. Er ist als Phi¬
losoph an Tiefe und Ursprünglichkeit mit Geistern wie Kant nicht zu vergleichen.
Wohl aber nimmt er unter de"c", welche ohne metaphysische Systcmmacherci in
objectiv wissenschaftlicher Weise philosophirt, gelehrt und angeregt haben, eine wür¬
dige, ja eine hervorragende Stelle ein. Er hat in seinen Schriften ebenso wie in
seinen Gedichten eine harmonische, von illusorischen Speculationen freie Weltanschau-


heit, in den Gesängen des wallenstcinschcn Lagers die frische Keckheit der Soldateska,
in dem Liede der Eboli den verführerischen Zauber einer feinen Kokette, in Thcklas
Klage den Ausdruck tiefen Liebcsgrcuns u. f. w. Instrumentalmusik ist von Schiller
benutzt zum Ball im Fiesco, zur Tafel in Macbeth, zur Hochzeit im Teil, als Marsch
im Fiesco, in der Jungfrau, in der Turcmdot, als Trauermusik in der Braut von
Messina u. A. Gegen Ouvertüren zu Dramen hat sich Schiller nirgends erklärt,
wohl aber sagt er über die Anwendung der Musik im Drama, wie sie Goethe im
Egmont machte: „Mitten aus der wahrsten und rührendsten Situation werden wir
durch einen Snlto mortale in eine Opcrnwclt versetzt, um einen Traum zu sehen,"
eine Aeußerung, über die man sich um so mehr wundern muß, als Schiller selbst
am Schlüsse des Tell in ganz ähnlicher Weise die Musik zu einem Opcrncffect be¬
nutzt hat.

Eigenthümlich ist der gegensätzliche und gewissermaßen ironische Gebrauch, den
Schiller zuweilen von der Musik macht. So wird am Schlüsse von Kabale und
Liebe bei dem peinlichen todvcrkündcndcn Schweigen von Luisen der Vorschlag ge¬
macht, „einen Gang auf dem Fortepiano" zu thun. So hört man in Fiesco, als
Leonore in so entsetzlicher Weise durch die Hand des heißgeliebten Gemahls fällt,
einen „Siegesmarsch mit Trommeln, Hörnern und Hobocn". So soll ferner The-
kla im tiefsten Liebesschmerz ihrem Vater zur Zerstreuung eine Probe ihrer musika¬
lischen Fertigkeiten geben. Und so läßt sich endlich bei Teils Monolog als Gegen¬
satz zu seinem blutigen Vorhaben von fern eine fröhliche Hochzeitsmusik vernehmen,
und dieselbe ertönt von neuem, als Armgart sich in Verzweiflung vor Geßler nieder¬
wirft, dieser sie forttreiben will und nun plötzlich der tödtliche Pfeil ihn durchbohrt.


Schiller in seinem Verhältniß zur Wissenschaft. Dargestellt von
Carl Tochter. Berlin. Verlag von I. Guttentag. 1863.

Eine Schrift, deren Verfasser vorurtheilsfrei und auf Grund einer guten Bil¬
dung die Frage erörtert, was Schiller für die Philosophie und die Geschichte ge¬
wesen, eine Frage, die nach dem Jahre 1859 »och weniger eine überflüssige ist,
als vor diesem Jubiläum mit seinen Ueberschwänglichkeiten, und mit deren hier ge¬
gebener Beantwortung wir in allem Wesentlichen einverstanden sind. Treffend ist
auf wenigen Seiten der Bildungsgang Schillers dargestellt, und mit Gerechtigkeit
wägt der Verfasser dann seine Leistungen auf philosophischem Gebiet, in Moral, Poli¬
tik, Aesthetik ab, um dann schließlich zu prüfen, was Schiller uns als Geschicht¬
schreiber geschaffen. Sein Ergebniß ist folgendes: Schiller war kein eigentlicher Ge¬
lehrter, kein Forscher, der Entdeckungen macht und neue Theorien ausarbeitet,
wiewohl er sich überall mit selbstthätigem Geiste bewegt und die ihm vorzüglich durch
Kant vermittelten Ideen in erhebliche» Punkten weiter geführt hat. Er war als
Philosoph — abgesehen von seiner Aesthetik, wo Niemand seine selbständige Bedeu¬
tung bestreiten kann — und ebenso als Historiker weit mehr Literat, der die wissen¬
schaftlichen Errungenschaften anwendet, popularisirt und verbreitet. Er ist als Phi¬
losoph an Tiefe und Ursprünglichkeit mit Geistern wie Kant nicht zu vergleichen.
Wohl aber nimmt er unter de»c», welche ohne metaphysische Systcmmacherci in
objectiv wissenschaftlicher Weise philosophirt, gelehrt und angeregt haben, eine wür¬
dige, ja eine hervorragende Stelle ein. Er hat in seinen Schriften ebenso wie in
seinen Gedichten eine harmonische, von illusorischen Speculationen freie Weltanschau-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/482>, abgerufen am 27.09.2024.