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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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mais und schwankt in dieser blos etwas hin und der. Sonnenfinsternisse crrcignen
sich auf dem Monde während der zwölf Tage, aus denen das Jahr desselben be¬
steht, nicht weniger als viermal, und zwar sind es meist totale, wogegen Erd-
sinstcrnissc selten und ganz unscheinbar sind. Morgen- und Abendroth, Regenbogen
und andre Farbenspiele sind auf dem Monde unbekannte Dinge. Auch wird kein
Ton dort vernommen, nichts von dem, was wir Sprache oder Musik nennen, ist
hier zu hören, und für Menschen würde es auf dem Monde keinen andern Weg
der Verständigung geben als die Schriftsprache und die Pantomime.


Das Schulwesen der Jesuiten. Nach den Ordcnsgesetzcn dargestellt von
Dr. Gustav Welcker. Halle, Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses. 1863.
288 S.

Der Versasser ist als Pädagog vertraut mit dem Leben und den Bedürfnissen
der Schule, und seine Arbeit ruht aus gründlichem Studium der Quellen, in de¬
nen die ursprünglichen Vorschriften für die Einrichtung jesuitischer Unterrichts- und
Erziehungsanstalten, die Grundsätze der Pädagogik des Ordens und die Ziele der¬
selben enthalten sind. Absolute Vollständigkeit wurde nicht beabsichtigt, und na¬
mentlich wird die Entwickelung des jesuitischen Schulwesens von der Zeit an, wo
die Grundzüge festgestellt waren, nicht weiter verfolgt. Indes; war dazu bei dem
bekannten stabilen Charakter der Gesellschaft Jesu auch keine dringende Veranlassung.
Die Jesuitcnschulcu sind eben im Wesentlichen noch heute, was sie vor dreihundert
Jahren waren. Polemik lag nicht in der Absicht des Verfassers, indeß drängte der
Gegensatz, in welchem der Jesuitismus seinem Princip nach zum gesammtem protestan¬
tischen Leben steht, nothwendig an vielen Stilen zur Betonung auch des protestan¬
tischen Wesens. Möge das Werk hiermit unmerklich allen Schulmännern bestens
empfohlen >ein.


Die Stiftungen August Hermann Franckes in Halle. Festschrift
zur zweiten Sücularfcier seines Geburtstages herausgegeben von dem Directorium
der Franckeschen Stiftungen. Halle, Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses.
1863. 206 S.

Zunächst eine topographische Beschreibung des mächtigen Complexes der ge¬
nannten Institute, dann eine Geschichte Franckcs und seiner Stiftungen, hierauf
eine Geschichte und Beschreibung der einzelnen Anstalten (Waisenhaus, Pädagogium,
lateinische Hauptschule, Realschule, Töchterschule, deutsche Schulen.) Dann folgt
ein Ueberblick über die zu dem Ganzen gehörigen Sammlungen, el" Capitel über
die Erhaltungsqncllcn der Stiftungen (Apotheke, Buchhandlung und Druckerei,
Grundbesitz und Capitalvermögcn) und ein ferneres über die mit demselben ver¬
bundene ccmsteinsche Bibclanstalt, die ostindische Missionsanstalt und das Frauen¬
zimmerstift. Von den artistischen Beilagen heben wir Franckcs Porträt nach dem
Originalbilde von Pisnc, gestochen von M. Voigt und die sechs Ansichten in
Stahlstich hervor, welche die Hauptgebäude des großartigen Instituts darstellen.


Das Großherzogthum Oldenburg. Topographisch-statistische Beschreibung
desselben. Vou K. G. Böse. Oldenburg, Druck und Verlag von G. Stalling.
1863. 808 S.

Eine mit großer Sorgfalt und fleißiger Benutzung der Quellen verfaßte Ar¬
beit, die indeß nur in Betreff des eigentlichen Großherzogthums Oldenburg alles


mais und schwankt in dieser blos etwas hin und der. Sonnenfinsternisse crrcignen
sich auf dem Monde während der zwölf Tage, aus denen das Jahr desselben be¬
steht, nicht weniger als viermal, und zwar sind es meist totale, wogegen Erd-
sinstcrnissc selten und ganz unscheinbar sind. Morgen- und Abendroth, Regenbogen
und andre Farbenspiele sind auf dem Monde unbekannte Dinge. Auch wird kein
Ton dort vernommen, nichts von dem, was wir Sprache oder Musik nennen, ist
hier zu hören, und für Menschen würde es auf dem Monde keinen andern Weg
der Verständigung geben als die Schriftsprache und die Pantomime.


Das Schulwesen der Jesuiten. Nach den Ordcnsgesetzcn dargestellt von
Dr. Gustav Welcker. Halle, Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses. 1863.
288 S.

Der Versasser ist als Pädagog vertraut mit dem Leben und den Bedürfnissen
der Schule, und seine Arbeit ruht aus gründlichem Studium der Quellen, in de¬
nen die ursprünglichen Vorschriften für die Einrichtung jesuitischer Unterrichts- und
Erziehungsanstalten, die Grundsätze der Pädagogik des Ordens und die Ziele der¬
selben enthalten sind. Absolute Vollständigkeit wurde nicht beabsichtigt, und na¬
mentlich wird die Entwickelung des jesuitischen Schulwesens von der Zeit an, wo
die Grundzüge festgestellt waren, nicht weiter verfolgt. Indes; war dazu bei dem
bekannten stabilen Charakter der Gesellschaft Jesu auch keine dringende Veranlassung.
Die Jesuitcnschulcu sind eben im Wesentlichen noch heute, was sie vor dreihundert
Jahren waren. Polemik lag nicht in der Absicht des Verfassers, indeß drängte der
Gegensatz, in welchem der Jesuitismus seinem Princip nach zum gesammtem protestan¬
tischen Leben steht, nothwendig an vielen Stilen zur Betonung auch des protestan¬
tischen Wesens. Möge das Werk hiermit unmerklich allen Schulmännern bestens
empfohlen >ein.


Die Stiftungen August Hermann Franckes in Halle. Festschrift
zur zweiten Sücularfcier seines Geburtstages herausgegeben von dem Directorium
der Franckeschen Stiftungen. Halle, Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses.
1863. 206 S.

Zunächst eine topographische Beschreibung des mächtigen Complexes der ge¬
nannten Institute, dann eine Geschichte Franckcs und seiner Stiftungen, hierauf
eine Geschichte und Beschreibung der einzelnen Anstalten (Waisenhaus, Pädagogium,
lateinische Hauptschule, Realschule, Töchterschule, deutsche Schulen.) Dann folgt
ein Ueberblick über die zu dem Ganzen gehörigen Sammlungen, el» Capitel über
die Erhaltungsqncllcn der Stiftungen (Apotheke, Buchhandlung und Druckerei,
Grundbesitz und Capitalvermögcn) und ein ferneres über die mit demselben ver¬
bundene ccmsteinsche Bibclanstalt, die ostindische Missionsanstalt und das Frauen¬
zimmerstift. Von den artistischen Beilagen heben wir Franckcs Porträt nach dem
Originalbilde von Pisnc, gestochen von M. Voigt und die sechs Ansichten in
Stahlstich hervor, welche die Hauptgebäude des großartigen Instituts darstellen.


Das Großherzogthum Oldenburg. Topographisch-statistische Beschreibung
desselben. Vou K. G. Böse. Oldenburg, Druck und Verlag von G. Stalling.
1863. 808 S.

Eine mit großer Sorgfalt und fleißiger Benutzung der Quellen verfaßte Ar¬
beit, die indeß nur in Betreff des eigentlichen Großherzogthums Oldenburg alles


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/440>, abgerufen am 27.09.2024.