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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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Das vierte Buch Esra. Zum ersten Mal vollständig herausgegeben als ältester
Commentar zum neuen Testament von Dr, Gustav Volkmar, Tübingen, Verlag
von L. F. Fues. 1863.

Enthält zunächst den Jtalatext des vom Titel genannten wichtigen apokryphi-
schen Buchs nach der ältesten bekannten Handschrift dieses Textes und eine Verglei-
chung jener lateinischen Übersetzung des griechischen Originals mit den beiden ori¬
entalischen Übertragungen, durch welche jene vielfach ergänzt und berichtigt wird.
Daran schließt sich die deutsche Übersetzung der sieben Visionen des Buches. begleitet
von einer Revision nach dem werthvollen alten Codex Turiccnsis. Dann folgt als
"weiter Theil der Arbeit die Ansicht des (bekanntlich der baurschen Schule angchö-
ngen) Verfassers über Wesen, Charakter und Entstehungszeit des Buches, eine
Geschichte der Versuche, dasselbe zu deuten und schließlich eine Zusammenstellung
dessen, was Herr Volkmar in den Gesichten Esra-Salathicls für die Urgeschichte
des Christenthums entdeckt zu haben glaubt. Die Esra-Prophetie ist nach ihm im
Jahre 97 u. Chr. von einem in Rom lebenden Juden verfaßt, der zu den bessern
Pharisäern gehörte, in dem aber gewisse Gedanken und Hoffnungen des ältesten
Christenthums wiederklingen. Dahin gehört "die Erwartung eines überirdischen
Christus, die vor Jesu Leben und Wirken nirgends hervortritt" und nur die "An¬
eignung der jehn-christlichen Zuversicht, auch bei Verwerfung des Kreuzes" ist. Da¬
hin gehört der Einfluß, den die Offenbarung des Johannes auf die des Ehre, ge¬
habt hat, und die Wirkung, welche der Brief des Paulus an die Römer auf den¬
selben geübt hat, eine Wirkung, welche sich theils durch directe Polemik Esras
gegen die Lehre, daß der Messias der Weltenrichter sein werde, theils durch Adopti-
ning der Lehre von der Erbsünde kund gibt. Dahin gehören endlich die verschiedenen
Parallelen, die sich in der Esra-Apokalypse zu dem "Grundtext der Synoptiker" dem
Evangelium des Markus finden. Der Verfasser schließt diesen Theil seines Buches mit
einer kurzen Charakteristik der biblischen Apokalyptik überhaupt: das Buch Daniel ist
ihm. 164 v. Chr. verfaßt, die chasidäischc Verkündigung des Triumphs nach Epiphanes
Tod. die Offenbarung des Johannes, 68 n. Chr. geschrieben, die jehn-messianische
Verkündigung der Gerichte nach Neros Sturz, die Prophetie des Esra die chasidä-
'sah-messianische Verkündigung der Wiederherstellung nach Domitians Ermordung,
Buch Henoch die kriegerisch-zelotische Verkündigung des Sieges Barkochbas nach
den Niederlagen Hadrians. 132 n. Chr. Diese chronologischen Angaben zu unter¬
suchen, ist h^r nicht der Ort. Was von dem Ganzen haltbar scheint, wird in
einem spätern Zusammenhang benutzt werden. Hier möge nur erwähnt sein, daß
uns die Vertheidigung des Verfassers gegen Hilgenfeldö und v. Gutschmids Einwen¬
dungen in Betreff seiner Bestimmung der Entstehungszeit des Buches nichts weniger
genügend zu sein scheint.


Elberseld und Barmer. -- Beschreibung dieser Doppclstadt des Wupper-
thales nebst besonderer Darstellung ihrer Industrie, einem Ueberblick der belgischen
Landesgeschichte u. s. w. Barmer, 1863. W. Langcwicsches Verlagshandlung.

Enthält zunächst einen Ueberblick über Lage und Bedeutung, gemeinsame Ver¬
hältnisse. Anstalten und Vereine von Elberseld und Barmer, dann die Beschreibung
ieber einzelnen von den beiden Städten und hierauf historische Mittheilungen über das
Herzogthum Berg und speciell über die beiden Hauptorte des Wuppcrthalcs, die na-


Das vierte Buch Esra. Zum ersten Mal vollständig herausgegeben als ältester
Commentar zum neuen Testament von Dr, Gustav Volkmar, Tübingen, Verlag
von L. F. Fues. 1863.

Enthält zunächst den Jtalatext des vom Titel genannten wichtigen apokryphi-
schen Buchs nach der ältesten bekannten Handschrift dieses Textes und eine Verglei-
chung jener lateinischen Übersetzung des griechischen Originals mit den beiden ori¬
entalischen Übertragungen, durch welche jene vielfach ergänzt und berichtigt wird.
Daran schließt sich die deutsche Übersetzung der sieben Visionen des Buches. begleitet
von einer Revision nach dem werthvollen alten Codex Turiccnsis. Dann folgt als
»weiter Theil der Arbeit die Ansicht des (bekanntlich der baurschen Schule angchö-
ngen) Verfassers über Wesen, Charakter und Entstehungszeit des Buches, eine
Geschichte der Versuche, dasselbe zu deuten und schließlich eine Zusammenstellung
dessen, was Herr Volkmar in den Gesichten Esra-Salathicls für die Urgeschichte
des Christenthums entdeckt zu haben glaubt. Die Esra-Prophetie ist nach ihm im
Jahre 97 u. Chr. von einem in Rom lebenden Juden verfaßt, der zu den bessern
Pharisäern gehörte, in dem aber gewisse Gedanken und Hoffnungen des ältesten
Christenthums wiederklingen. Dahin gehört „die Erwartung eines überirdischen
Christus, die vor Jesu Leben und Wirken nirgends hervortritt" und nur die „An¬
eignung der jehn-christlichen Zuversicht, auch bei Verwerfung des Kreuzes" ist. Da¬
hin gehört der Einfluß, den die Offenbarung des Johannes auf die des Ehre, ge¬
habt hat, und die Wirkung, welche der Brief des Paulus an die Römer auf den¬
selben geübt hat, eine Wirkung, welche sich theils durch directe Polemik Esras
gegen die Lehre, daß der Messias der Weltenrichter sein werde, theils durch Adopti-
ning der Lehre von der Erbsünde kund gibt. Dahin gehören endlich die verschiedenen
Parallelen, die sich in der Esra-Apokalypse zu dem „Grundtext der Synoptiker" dem
Evangelium des Markus finden. Der Verfasser schließt diesen Theil seines Buches mit
einer kurzen Charakteristik der biblischen Apokalyptik überhaupt: das Buch Daniel ist
ihm. 164 v. Chr. verfaßt, die chasidäischc Verkündigung des Triumphs nach Epiphanes
Tod. die Offenbarung des Johannes, 68 n. Chr. geschrieben, die jehn-messianische
Verkündigung der Gerichte nach Neros Sturz, die Prophetie des Esra die chasidä-
'sah-messianische Verkündigung der Wiederherstellung nach Domitians Ermordung,
Buch Henoch die kriegerisch-zelotische Verkündigung des Sieges Barkochbas nach
den Niederlagen Hadrians. 132 n. Chr. Diese chronologischen Angaben zu unter¬
suchen, ist h^r nicht der Ort. Was von dem Ganzen haltbar scheint, wird in
einem spätern Zusammenhang benutzt werden. Hier möge nur erwähnt sein, daß
uns die Vertheidigung des Verfassers gegen Hilgenfeldö und v. Gutschmids Einwen¬
dungen in Betreff seiner Bestimmung der Entstehungszeit des Buches nichts weniger
genügend zu sein scheint.


Elberseld und Barmer. — Beschreibung dieser Doppclstadt des Wupper-
thales nebst besonderer Darstellung ihrer Industrie, einem Ueberblick der belgischen
Landesgeschichte u. s. w. Barmer, 1863. W. Langcwicsches Verlagshandlung.

Enthält zunächst einen Ueberblick über Lage und Bedeutung, gemeinsame Ver¬
hältnisse. Anstalten und Vereine von Elberseld und Barmer, dann die Beschreibung
ieber einzelnen von den beiden Städten und hierauf historische Mittheilungen über das
Herzogthum Berg und speciell über die beiden Hauptorte des Wuppcrthalcs, die na-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/41>, abgerufen am 27.09.2024.