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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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Steißes und nicht wenige Schilderungen von Land und Leute", welche bekunden,
daß er auch die Gabe, anmuthig und anschaulich zu beschreibe" besitzt. Wir gebe"
in nächster Ur. einen Auszug aus dem, was das Buch über Japan und seine Be¬
wohner sagt. Aber auch die Nachrichten über China u"d Siam und die großen
kommerziellen Interessen, die Deutschland im Osten hat, sind sehr lesenswerth.
Das größere Publicum außer der kaufmännischen Welt wird mit freudiger Über¬
raschung daraus inne werden, wie deutscher Handel und deutsche Schifffahrt von
den indischen Küsten bis nach Nordchina hinauf ohne Schutz und Förderung unse¬
rer Regierungen und gegenüber der mächtigen Concurrenz der Engländer und
Amerikaner in ausgebreitetem Maß festen Fuß gefaßt haben, und die Bedeutung
der preußische" Expedition nicht blos für Preuße", soudern für ganz Deutschland
ist dadurch in das klarste Licht gestellt.


Max v. Schcnkendorfs Leben, Denken und Dichten. -- Unter Mit¬
theilungen aus seinen, schriftstellerischen Nachlaß dargestellt von Dr. A. Hage". Ber¬
lin, 1863. Verlag der t. Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei.

Bringt eine beträchtliche Anzahl interessanter bisher unbekannter Mittheilungen
über die innere Entwickelungsgeschichte und den äußeren Lebensgang des Dichters,
über sei" Verhältniß zu der Familie v. Auerswald, zu den Gröbcns, zu dem
barcklayschen Hause, zu der Königin Louise während ihres Aufenthalts in Königs¬
berg, zu Freu v. Krüdener und Jung-Stilling, über feinen Antheil an den Frei¬
heitskriegen und feine Versuche, durch Smidt, den Vertreter Bremens beim wiener
Congreß, zu einer den realen Verhältnissen angemessenen Neugestaltung Deutschlands
beizutrage". In letzterer Beziehung flößt er uns, namentlich im Vergleich mit
andern Romantikern, alle Achtung ein, und die Seite 165 bis 176 abgedruckte
Denkschrift, in welcher er im Januar 1815 dem Senator Smidt seine Meinungen
und Wünsche in Betreff dessen, was in Wien zu erstrebe", vorlegte, läßt sich in
ihren Grundzügen und abgesehen von einigen Unklarheiten, die aber mehr im Aus¬
druck, als in den Gedanken selbst liegen. noch jetzt unterschreiben. Weniger günstig
denken wir von der Mehrzahl seiner Poesien und noch weniger günstig von seinem
religiösen Leben, auf welches die Krüdener und Stilling Einfluß hatten, und welches
vielfach in ungesunde süßliche katholisirende Schwärmerei ausartete, weshalb auch
keines seiner zahlreichen geistlichen Lieder Gcsangbuchslied geworden ist. Er, der
Protestant, feiert die katholischen Heiligen und besingt Maria, "die allerreinste
Frau", die auf einem Stcrncnbogen sitzt, während Englein wie Blülhenflvckcn um
sie schweben und "Priester, Mönch und Nitterheld traulich unter ihr auf- und niedcr-
gchn". Sein Ideal ist eine germanisch katholische Kirche mit einem vom ganzen
protestantischen Deutschland gewählten Bischof als sichtbarem Haupt an der Spitze.
Für Luthers Größe, für den großen Friedrich hat er kein Wort, desto mehr für
den blutigen Ferdinand und den "festen treuen Max von Bayern", der "zum Kaiser
treu gehalten". Hochkomisch klingt die Strophe eines Gedichts, womit er die Wittwe
eines Kürassiers tröstet!


"Dein Liebling steht gekleidet.
Wo Christ die Schafe weidet,
Noch jetzt in Weiß und Himmelblau."

,
Weiß und Himmelblau war. wie der Dichter in einer Anmerkung zu besserem Ver-


Steißes und nicht wenige Schilderungen von Land und Leute», welche bekunden,
daß er auch die Gabe, anmuthig und anschaulich zu beschreibe» besitzt. Wir gebe»
in nächster Ur. einen Auszug aus dem, was das Buch über Japan und seine Be¬
wohner sagt. Aber auch die Nachrichten über China u»d Siam und die großen
kommerziellen Interessen, die Deutschland im Osten hat, sind sehr lesenswerth.
Das größere Publicum außer der kaufmännischen Welt wird mit freudiger Über¬
raschung daraus inne werden, wie deutscher Handel und deutsche Schifffahrt von
den indischen Küsten bis nach Nordchina hinauf ohne Schutz und Förderung unse¬
rer Regierungen und gegenüber der mächtigen Concurrenz der Engländer und
Amerikaner in ausgebreitetem Maß festen Fuß gefaßt haben, und die Bedeutung
der preußische» Expedition nicht blos für Preuße», soudern für ganz Deutschland
ist dadurch in das klarste Licht gestellt.


Max v. Schcnkendorfs Leben, Denken und Dichten. — Unter Mit¬
theilungen aus seinen, schriftstellerischen Nachlaß dargestellt von Dr. A. Hage». Ber¬
lin, 1863. Verlag der t. Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei.

Bringt eine beträchtliche Anzahl interessanter bisher unbekannter Mittheilungen
über die innere Entwickelungsgeschichte und den äußeren Lebensgang des Dichters,
über sei» Verhältniß zu der Familie v. Auerswald, zu den Gröbcns, zu dem
barcklayschen Hause, zu der Königin Louise während ihres Aufenthalts in Königs¬
berg, zu Freu v. Krüdener und Jung-Stilling, über feinen Antheil an den Frei¬
heitskriegen und feine Versuche, durch Smidt, den Vertreter Bremens beim wiener
Congreß, zu einer den realen Verhältnissen angemessenen Neugestaltung Deutschlands
beizutrage». In letzterer Beziehung flößt er uns, namentlich im Vergleich mit
andern Romantikern, alle Achtung ein, und die Seite 165 bis 176 abgedruckte
Denkschrift, in welcher er im Januar 1815 dem Senator Smidt seine Meinungen
und Wünsche in Betreff dessen, was in Wien zu erstrebe», vorlegte, läßt sich in
ihren Grundzügen und abgesehen von einigen Unklarheiten, die aber mehr im Aus¬
druck, als in den Gedanken selbst liegen. noch jetzt unterschreiben. Weniger günstig
denken wir von der Mehrzahl seiner Poesien und noch weniger günstig von seinem
religiösen Leben, auf welches die Krüdener und Stilling Einfluß hatten, und welches
vielfach in ungesunde süßliche katholisirende Schwärmerei ausartete, weshalb auch
keines seiner zahlreichen geistlichen Lieder Gcsangbuchslied geworden ist. Er, der
Protestant, feiert die katholischen Heiligen und besingt Maria, „die allerreinste
Frau", die auf einem Stcrncnbogen sitzt, während Englein wie Blülhenflvckcn um
sie schweben und „Priester, Mönch und Nitterheld traulich unter ihr auf- und niedcr-
gchn". Sein Ideal ist eine germanisch katholische Kirche mit einem vom ganzen
protestantischen Deutschland gewählten Bischof als sichtbarem Haupt an der Spitze.
Für Luthers Größe, für den großen Friedrich hat er kein Wort, desto mehr für
den blutigen Ferdinand und den „festen treuen Max von Bayern", der „zum Kaiser
treu gehalten". Hochkomisch klingt die Strophe eines Gedichts, womit er die Wittwe
eines Kürassiers tröstet!


„Dein Liebling steht gekleidet.
Wo Christ die Schafe weidet,
Noch jetzt in Weiß und Himmelblau."

,
Weiß und Himmelblau war. wie der Dichter in einer Anmerkung zu besserem Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/243>, abgerufen am 27.09.2024.