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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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hell, ruhig, in sich geschlossen und vollendet, von nachhaltigsten Feuer und be¬
sonnenster Kühnheit, im großartigsten Maßstab zum Feldherrn angelegt und durch
Erfahrungen und Studien dazu heranreifcud, dabei von einer Einfachheit und
Heiterkeit'der Erscheinung, welche die Schulmeister sür ein Privilegium der großen
Männer des Alterthums ausgeben. Es gibt eine Sage, laut welcher ein König
eine Zahl vou Kämpfern um sich versammelt hält, von denen jeder Meister in sei¬
nem Fache ist; dann erscheint -in unbekannter Held, der jeden von ihnen zu dem
Kampfe herausfordert, in welchem derselbe für unbesiegbar gilt, und besiegt sie alle
der Reihe nach. Solchem Helden ist Grolmann zu vergleichen. Von dem man
sagen kann und theilweise schon gesagt hat. daß er den unternehmenden Geist Gnn-
scnaus mit der Kraft Steins, der Beharrlichkeit und Snchkcnntniß von Scharnhorst.
dem Fcldhorrnblick Bülows u. s. w. verbinde." Aehnlich sind die Bilder von
Stein und Blücher gezeichnet, auch der König findet gerechte Würdigung. Ein
wenig mehr Ruhe in der Darstellung, einen Grad mehr Vornehmheit im Urtheil,
etwas weniger von Brillanten, und wir würden das Buch meisterhaft in seiner Art
nennen. Aber mich so wie es ist verdient es Empfehlung.


Die Grundzüge der Weltordnung von Dr. Christian Wiener.
Leipzig. C. F. Wintcrschc Verlagshandlung, 18(>I.

Unter den Grundzügen der Weltordnung versteht der Verfasser nicht eine Be¬
schreibung des Weltgebäudes, sondern eine Darstellung des ursachlichen Zusammen¬
hangs der Vorgänge in der Welt. Sein Ziel ist im Allgemeinen: "die Erscheinungen
der geistigen und der uicht geistigen Welt auf möglichst einfache Grundlagen zurück¬
zuführen," dann hauptsächlich: "die geistigen Güter des Menschen, welche sein Wohl
im edelsten Sinn bedingen, gerade durch die Naturwissenschaften. insbesondere durch
die auf Beobachtung gestützte Gcistcslehrc, auf eine unerschütterliche Grundlage zu
stellen." Das.Ganze zerfallt in drei Bücher, deren erstes die nicht geistige Welt
untersucht und deren wesentlichste Erscheinungen aus den allgemeinen und besondern
Grundcigcnschnftcn des Stoffs abzuleiten bemüht ist. Das zweite geht dann zur
geistigen Welt über und gibt zunächst die beschreibende Gcistesichrc, die mit der Er-
klärung beginnt, daß "die Wahre Geist c s l c l) r e dicGalls, also die Phre-
nologie ist", womit uns über dieses Capitel genug gesagt zu sein scheint. Weiter
folgt ein Abschnitt über die Gesetze der Geistesthätigkeiten, dann ein Capitel von
den Anwendungen der Gesetze der Geistesthätigkeiten auf das Leben (Sitten-, Rechts-
"ut Staatslehre. das Schöne in Natur und Kunst). Endlich behandelt ein drittes
Buch das Wesen der Dinge, wobei der Verfasser mit dein Beweis für die Wirklich¬
keit einerseits des Ich, andrerseits der Außenwelt beginnt, dann das Wesen im
Allgemeinen, die Begriffe von Runen und Zeit, das Wesen des Stoffes und des
Geistes (der Geist ist körperlich, ist "nichts Anderes als eine Thätigkcitsfähigkcit
""er in bestimmter Weise zusammengesetzten Stoffmcnge", denn "die Größe eines
Geistcsvcrmögens steht mit der Größe seines körperliche" Sitzes im Gehirn im Ver¬
hältniß, ebenso wie eine Muskelkraft mit der Größe des Muskels") bespricht und
schließlich seine Ansicht von dem Ursprung der Dinge mittheilt, die daraus hinaus¬
geht, daß die Welt, da der Stoff ewig ist. nicht aus Nichts geschaffen sein kann,
sondern entstanden sein muß.

Grundzüge des Naturrechts oder der Rechtsphilosophie. Von


hell, ruhig, in sich geschlossen und vollendet, von nachhaltigsten Feuer und be¬
sonnenster Kühnheit, im großartigsten Maßstab zum Feldherrn angelegt und durch
Erfahrungen und Studien dazu heranreifcud, dabei von einer Einfachheit und
Heiterkeit'der Erscheinung, welche die Schulmeister sür ein Privilegium der großen
Männer des Alterthums ausgeben. Es gibt eine Sage, laut welcher ein König
eine Zahl vou Kämpfern um sich versammelt hält, von denen jeder Meister in sei¬
nem Fache ist; dann erscheint -in unbekannter Held, der jeden von ihnen zu dem
Kampfe herausfordert, in welchem derselbe für unbesiegbar gilt, und besiegt sie alle
der Reihe nach. Solchem Helden ist Grolmann zu vergleichen. Von dem man
sagen kann und theilweise schon gesagt hat. daß er den unternehmenden Geist Gnn-
scnaus mit der Kraft Steins, der Beharrlichkeit und Snchkcnntniß von Scharnhorst.
dem Fcldhorrnblick Bülows u. s. w. verbinde." Aehnlich sind die Bilder von
Stein und Blücher gezeichnet, auch der König findet gerechte Würdigung. Ein
wenig mehr Ruhe in der Darstellung, einen Grad mehr Vornehmheit im Urtheil,
etwas weniger von Brillanten, und wir würden das Buch meisterhaft in seiner Art
nennen. Aber mich so wie es ist verdient es Empfehlung.


Die Grundzüge der Weltordnung von Dr. Christian Wiener.
Leipzig. C. F. Wintcrschc Verlagshandlung, 18(>I.

Unter den Grundzügen der Weltordnung versteht der Verfasser nicht eine Be¬
schreibung des Weltgebäudes, sondern eine Darstellung des ursachlichen Zusammen¬
hangs der Vorgänge in der Welt. Sein Ziel ist im Allgemeinen: „die Erscheinungen
der geistigen und der uicht geistigen Welt auf möglichst einfache Grundlagen zurück¬
zuführen," dann hauptsächlich: „die geistigen Güter des Menschen, welche sein Wohl
im edelsten Sinn bedingen, gerade durch die Naturwissenschaften. insbesondere durch
die auf Beobachtung gestützte Gcistcslehrc, auf eine unerschütterliche Grundlage zu
stellen." Das.Ganze zerfallt in drei Bücher, deren erstes die nicht geistige Welt
untersucht und deren wesentlichste Erscheinungen aus den allgemeinen und besondern
Grundcigcnschnftcn des Stoffs abzuleiten bemüht ist. Das zweite geht dann zur
geistigen Welt über und gibt zunächst die beschreibende Gcistesichrc, die mit der Er-
klärung beginnt, daß „die Wahre Geist c s l c l) r e dicGalls, also die Phre-
nologie ist", womit uns über dieses Capitel genug gesagt zu sein scheint. Weiter
folgt ein Abschnitt über die Gesetze der Geistesthätigkeiten, dann ein Capitel von
den Anwendungen der Gesetze der Geistesthätigkeiten auf das Leben (Sitten-, Rechts-
»ut Staatslehre. das Schöne in Natur und Kunst). Endlich behandelt ein drittes
Buch das Wesen der Dinge, wobei der Verfasser mit dein Beweis für die Wirklich¬
keit einerseits des Ich, andrerseits der Außenwelt beginnt, dann das Wesen im
Allgemeinen, die Begriffe von Runen und Zeit, das Wesen des Stoffes und des
Geistes (der Geist ist körperlich, ist „nichts Anderes als eine Thätigkcitsfähigkcit
""er in bestimmter Weise zusammengesetzten Stoffmcnge", denn „die Größe eines
Geistcsvcrmögens steht mit der Größe seines körperliche» Sitzes im Gehirn im Ver¬
hältniß, ebenso wie eine Muskelkraft mit der Größe des Muskels") bespricht und
schließlich seine Ansicht von dem Ursprung der Dinge mittheilt, die daraus hinaus¬
geht, daß die Welt, da der Stoff ewig ist. nicht aus Nichts geschaffen sein kann,
sondern entstanden sein muß.

Grundzüge des Naturrechts oder der Rechtsphilosophie. Von


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[0163] hell, ruhig, in sich geschlossen und vollendet, von nachhaltigsten Feuer und be¬ sonnenster Kühnheit, im großartigsten Maßstab zum Feldherrn angelegt und durch Erfahrungen und Studien dazu heranreifcud, dabei von einer Einfachheit und Heiterkeit'der Erscheinung, welche die Schulmeister sür ein Privilegium der großen Männer des Alterthums ausgeben. Es gibt eine Sage, laut welcher ein König eine Zahl vou Kämpfern um sich versammelt hält, von denen jeder Meister in sei¬ nem Fache ist; dann erscheint -in unbekannter Held, der jeden von ihnen zu dem Kampfe herausfordert, in welchem derselbe für unbesiegbar gilt, und besiegt sie alle der Reihe nach. Solchem Helden ist Grolmann zu vergleichen. Von dem man sagen kann und theilweise schon gesagt hat. daß er den unternehmenden Geist Gnn- scnaus mit der Kraft Steins, der Beharrlichkeit und Snchkcnntniß von Scharnhorst. dem Fcldhorrnblick Bülows u. s. w. verbinde." Aehnlich sind die Bilder von Stein und Blücher gezeichnet, auch der König findet gerechte Würdigung. Ein wenig mehr Ruhe in der Darstellung, einen Grad mehr Vornehmheit im Urtheil, etwas weniger von Brillanten, und wir würden das Buch meisterhaft in seiner Art nennen. Aber mich so wie es ist verdient es Empfehlung. Die Grundzüge der Weltordnung von Dr. Christian Wiener. Leipzig. C. F. Wintcrschc Verlagshandlung, 18(>I. Unter den Grundzügen der Weltordnung versteht der Verfasser nicht eine Be¬ schreibung des Weltgebäudes, sondern eine Darstellung des ursachlichen Zusammen¬ hangs der Vorgänge in der Welt. Sein Ziel ist im Allgemeinen: „die Erscheinungen der geistigen und der uicht geistigen Welt auf möglichst einfache Grundlagen zurück¬ zuführen," dann hauptsächlich: „die geistigen Güter des Menschen, welche sein Wohl im edelsten Sinn bedingen, gerade durch die Naturwissenschaften. insbesondere durch die auf Beobachtung gestützte Gcistcslehrc, auf eine unerschütterliche Grundlage zu stellen." Das.Ganze zerfallt in drei Bücher, deren erstes die nicht geistige Welt untersucht und deren wesentlichste Erscheinungen aus den allgemeinen und besondern Grundcigcnschnftcn des Stoffs abzuleiten bemüht ist. Das zweite geht dann zur geistigen Welt über und gibt zunächst die beschreibende Gcistesichrc, die mit der Er- klärung beginnt, daß „die Wahre Geist c s l c l) r e dicGalls, also die Phre- nologie ist", womit uns über dieses Capitel genug gesagt zu sein scheint. Weiter folgt ein Abschnitt über die Gesetze der Geistesthätigkeiten, dann ein Capitel von den Anwendungen der Gesetze der Geistesthätigkeiten auf das Leben (Sitten-, Rechts- »ut Staatslehre. das Schöne in Natur und Kunst). Endlich behandelt ein drittes Buch das Wesen der Dinge, wobei der Verfasser mit dein Beweis für die Wirklich¬ keit einerseits des Ich, andrerseits der Außenwelt beginnt, dann das Wesen im Allgemeinen, die Begriffe von Runen und Zeit, das Wesen des Stoffes und des Geistes (der Geist ist körperlich, ist „nichts Anderes als eine Thätigkcitsfähigkcit ""er in bestimmter Weise zusammengesetzten Stoffmcnge", denn „die Größe eines Geistcsvcrmögens steht mit der Größe seines körperliche» Sitzes im Gehirn im Ver¬ hältniß, ebenso wie eine Muskelkraft mit der Größe des Muskels") bespricht und schließlich seine Ansicht von dem Ursprung der Dinge mittheilt, die daraus hinaus¬ geht, daß die Welt, da der Stoff ewig ist. nicht aus Nichts geschaffen sein kann, sondern entstanden sein muß. Grundzüge des Naturrechts oder der Rechtsphilosophie. Von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/163>, abgerufen am 27.09.2024.