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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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dieses Attentat gegen das Publicum den glimpflichsten Ausdruck suchen, so können wir
es nur Unverschämtheit nennen. Die kleine Dame tragirte aus der Bühne herum,
wie eine Alte, sie hob ihre Augen gen Himmel und entsandte dann die
nöthigen Blicke in sämmtliche Logen. Was soll einmal aus einer so verkümmerten
Kindheit werden? Sie hat eine sehr hübsche Stimme und auch eine hinlängliche Dressur,
aber sie wird durch ihre frühzeitigen Uebertreibungen ein Ende nehmen, wie die ge¬
wöhnlichen Harfenmädchen. Auch als Schauspielerin hat diese junge Dame fungirt; sie
hat mit ihrem kleinen Bruder, der ihr unter den Aruni hindurch ging, und ihrer noch
kleinern Schwester ganze Lustspiele zum Besten gegeben. Ein eben so schauderhafter
als beklagenswerther Anblick. Wenn man in den Meßbuden einem verehrlichen Meß-
publicum Affen-, Hunde-, Puppen- und Kinderkomödien vorführt, fo läßt sich nichts
dagegen einwenden; aber das Leipziger Theater scheint denn doch nicht der Ort zu
dergleichen.


Weihnachtsliteratur.

Von Andersen sind eine Reihe kleiner Bilder
und Geschichten nach dem Dänischen in zwei Sammlungen erschienen, von denen die
eine "Historien,, (Karl B. Lorck in Leipzig), die andere "Winterabendgcschichten". (M.
Simion's V., Leipzig) heißt. In der ersten stehen einige Bilder mehr, die zweite ist besser
ausgestattet. Die Vorzüge und Schwächen Andersen's befähigen und veranlassen ihn,
mit besonderer Vorliebe dieses Genre der kleinen Malerei, bei dem eine Gesühlspointe im
Hintergründe liegt, zu cultiviren. Man wird dabei lebhaft an die Parabeln der seligen
Agnes Franz erinnert.-- Noch ein kleines Souvenir für deutsche Frauen und Jung¬
frauen, (Leipzig, M. Simion's V.) kleine Bilder, Monatlieder, leere Seiten zum Be¬
schreiben und dahinter eine Sammlung lyrischer Gedichte enthaltend. Das anspruchlose
Büchlein würde einen bestimmten Zweck bekommen haben, wenn der Verleger die Prosa
eines regulairen Kalenders, den doch zuletzt auch eine poetische Jungfrau nicht ganz
entbehren kann, damit verbunden hätte.-- Unter den zahlreichen Bilderbüchern erwähnen
wir "Knecht Ruprecht, eine Weihnachtszeitung für -1852 von Johann Traugott."
(Dresden, Löschte). Es sind einige hübsche Holzschnitte dann, Gedichte und Kinder-
lieder mit Molodien. Von allen Zeitungen der Welt nimmt diese wohl die wenigste
Zeit in Anspruch, sie erscheint nur einmal im Jahre. -- In "Fabeln und Erzählungen
für kleine und große Kinder von Karl Fröhlich" (Kassel, Friedrich Scheel) ist ein
Kinderfreund, welcher geschickt und sinnig Bilder mit der Scheere aus schwarzem Papier
ausschneidet, aus die Idee gekommen, solche Ausschnittbildcr in das Bilderbuch setzen
zu lassen und wohlwollende Kindcrverse dazu zu machen. Die originellen Bilder sind
merkwürdig geschickt gemacht. -- "Die guten Kinder" (Buchholz, G. Adler) ist ein
Bilderbuch für Kleine, dessen colorirte Zeichnungen zum größten Theil von Erwin O eh nie
sind und die Eigenschaften in Anspruch nehmen, welche wir bei solchen Bildern für
zweckmäßig halten. Es sind hübsche Gruppen und freundliche, anständige Kinder,
welche uns aus den Blättern cntgegenlachen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als ucrantwvrtl. Redacteur legitimirt: F. W. Grnuow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


Die Grenzboten beginnen am 1. Januar den XII. Jahrgang.
Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Präimmeration einzuladen
und bittet die Bestellungen möglich schnell auszugeben, damit in der Expedition kein
Aufenthalt eintritt. Me Ruch Handlungen und Postämter nehmen ZZestetlungen an.
Leipzig im December 1832. Fr. Ludw. Herbig.


dieses Attentat gegen das Publicum den glimpflichsten Ausdruck suchen, so können wir
es nur Unverschämtheit nennen. Die kleine Dame tragirte aus der Bühne herum,
wie eine Alte, sie hob ihre Augen gen Himmel und entsandte dann die
nöthigen Blicke in sämmtliche Logen. Was soll einmal aus einer so verkümmerten
Kindheit werden? Sie hat eine sehr hübsche Stimme und auch eine hinlängliche Dressur,
aber sie wird durch ihre frühzeitigen Uebertreibungen ein Ende nehmen, wie die ge¬
wöhnlichen Harfenmädchen. Auch als Schauspielerin hat diese junge Dame fungirt; sie
hat mit ihrem kleinen Bruder, der ihr unter den Aruni hindurch ging, und ihrer noch
kleinern Schwester ganze Lustspiele zum Besten gegeben. Ein eben so schauderhafter
als beklagenswerther Anblick. Wenn man in den Meßbuden einem verehrlichen Meß-
publicum Affen-, Hunde-, Puppen- und Kinderkomödien vorführt, fo läßt sich nichts
dagegen einwenden; aber das Leipziger Theater scheint denn doch nicht der Ort zu
dergleichen.


Weihnachtsliteratur.

Von Andersen sind eine Reihe kleiner Bilder
und Geschichten nach dem Dänischen in zwei Sammlungen erschienen, von denen die
eine „Historien,, (Karl B. Lorck in Leipzig), die andere „Winterabendgcschichten". (M.
Simion's V., Leipzig) heißt. In der ersten stehen einige Bilder mehr, die zweite ist besser
ausgestattet. Die Vorzüge und Schwächen Andersen's befähigen und veranlassen ihn,
mit besonderer Vorliebe dieses Genre der kleinen Malerei, bei dem eine Gesühlspointe im
Hintergründe liegt, zu cultiviren. Man wird dabei lebhaft an die Parabeln der seligen
Agnes Franz erinnert.— Noch ein kleines Souvenir für deutsche Frauen und Jung¬
frauen, (Leipzig, M. Simion's V.) kleine Bilder, Monatlieder, leere Seiten zum Be¬
schreiben und dahinter eine Sammlung lyrischer Gedichte enthaltend. Das anspruchlose
Büchlein würde einen bestimmten Zweck bekommen haben, wenn der Verleger die Prosa
eines regulairen Kalenders, den doch zuletzt auch eine poetische Jungfrau nicht ganz
entbehren kann, damit verbunden hätte.— Unter den zahlreichen Bilderbüchern erwähnen
wir „Knecht Ruprecht, eine Weihnachtszeitung für -1852 von Johann Traugott."
(Dresden, Löschte). Es sind einige hübsche Holzschnitte dann, Gedichte und Kinder-
lieder mit Molodien. Von allen Zeitungen der Welt nimmt diese wohl die wenigste
Zeit in Anspruch, sie erscheint nur einmal im Jahre. — In „Fabeln und Erzählungen
für kleine und große Kinder von Karl Fröhlich" (Kassel, Friedrich Scheel) ist ein
Kinderfreund, welcher geschickt und sinnig Bilder mit der Scheere aus schwarzem Papier
ausschneidet, aus die Idee gekommen, solche Ausschnittbildcr in das Bilderbuch setzen
zu lassen und wohlwollende Kindcrverse dazu zu machen. Die originellen Bilder sind
merkwürdig geschickt gemacht. — „Die guten Kinder" (Buchholz, G. Adler) ist ein
Bilderbuch für Kleine, dessen colorirte Zeichnungen zum größten Theil von Erwin O eh nie
sind und die Eigenschaften in Anspruch nehmen, welche wir bei solchen Bildern für
zweckmäßig halten. Es sind hübsche Gruppen und freundliche, anständige Kinder,
welche uns aus den Blättern cntgegenlachen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als ucrantwvrtl. Redacteur legitimirt: F. W. Grnuow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


Die Grenzboten beginnen am 1. Januar den XII. Jahrgang.
Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Präimmeration einzuladen
und bittet die Bestellungen möglich schnell auszugeben, damit in der Expedition kein
Aufenthalt eintritt. Me Ruch Handlungen und Postämter nehmen ZZestetlungen an.
Leipzig im December 1832. Fr. Ludw. Herbig.


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[0530] dieses Attentat gegen das Publicum den glimpflichsten Ausdruck suchen, so können wir es nur Unverschämtheit nennen. Die kleine Dame tragirte aus der Bühne herum, wie eine Alte, sie hob ihre Augen gen Himmel und entsandte dann die nöthigen Blicke in sämmtliche Logen. Was soll einmal aus einer so verkümmerten Kindheit werden? Sie hat eine sehr hübsche Stimme und auch eine hinlängliche Dressur, aber sie wird durch ihre frühzeitigen Uebertreibungen ein Ende nehmen, wie die ge¬ wöhnlichen Harfenmädchen. Auch als Schauspielerin hat diese junge Dame fungirt; sie hat mit ihrem kleinen Bruder, der ihr unter den Aruni hindurch ging, und ihrer noch kleinern Schwester ganze Lustspiele zum Besten gegeben. Ein eben so schauderhafter als beklagenswerther Anblick. Wenn man in den Meßbuden einem verehrlichen Meß- publicum Affen-, Hunde-, Puppen- und Kinderkomödien vorführt, fo läßt sich nichts dagegen einwenden; aber das Leipziger Theater scheint denn doch nicht der Ort zu dergleichen. Weihnachtsliteratur. Von Andersen sind eine Reihe kleiner Bilder und Geschichten nach dem Dänischen in zwei Sammlungen erschienen, von denen die eine „Historien,, (Karl B. Lorck in Leipzig), die andere „Winterabendgcschichten". (M. Simion's V., Leipzig) heißt. In der ersten stehen einige Bilder mehr, die zweite ist besser ausgestattet. Die Vorzüge und Schwächen Andersen's befähigen und veranlassen ihn, mit besonderer Vorliebe dieses Genre der kleinen Malerei, bei dem eine Gesühlspointe im Hintergründe liegt, zu cultiviren. Man wird dabei lebhaft an die Parabeln der seligen Agnes Franz erinnert.— Noch ein kleines Souvenir für deutsche Frauen und Jung¬ frauen, (Leipzig, M. Simion's V.) kleine Bilder, Monatlieder, leere Seiten zum Be¬ schreiben und dahinter eine Sammlung lyrischer Gedichte enthaltend. Das anspruchlose Büchlein würde einen bestimmten Zweck bekommen haben, wenn der Verleger die Prosa eines regulairen Kalenders, den doch zuletzt auch eine poetische Jungfrau nicht ganz entbehren kann, damit verbunden hätte.— Unter den zahlreichen Bilderbüchern erwähnen wir „Knecht Ruprecht, eine Weihnachtszeitung für -1852 von Johann Traugott." (Dresden, Löschte). Es sind einige hübsche Holzschnitte dann, Gedichte und Kinder- lieder mit Molodien. Von allen Zeitungen der Welt nimmt diese wohl die wenigste Zeit in Anspruch, sie erscheint nur einmal im Jahre. — In „Fabeln und Erzählungen für kleine und große Kinder von Karl Fröhlich" (Kassel, Friedrich Scheel) ist ein Kinderfreund, welcher geschickt und sinnig Bilder mit der Scheere aus schwarzem Papier ausschneidet, aus die Idee gekommen, solche Ausschnittbildcr in das Bilderbuch setzen zu lassen und wohlwollende Kindcrverse dazu zu machen. Die originellen Bilder sind merkwürdig geschickt gemacht. — „Die guten Kinder" (Buchholz, G. Adler) ist ein Bilderbuch für Kleine, dessen colorirte Zeichnungen zum größten Theil von Erwin O eh nie sind und die Eigenschaften in Anspruch nehmen, welche wir bei solchen Bildern für zweckmäßig halten. Es sind hübsche Gruppen und freundliche, anständige Kinder, welche uns aus den Blättern cntgegenlachen. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als ucrantwvrtl. Redacteur legitimirt: F. W. Grnuow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig. Die Grenzboten beginnen am 1. Januar den XII. Jahrgang. Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Präimmeration einzuladen und bittet die Bestellungen möglich schnell auszugeben, damit in der Expedition kein Aufenthalt eintritt. Me Ruch Handlungen und Postämter nehmen ZZestetlungen an. Leipzig im December 1832. Fr. Ludw. Herbig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/530>, abgerufen am 27.09.2024.