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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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stück für vier Solostimmen, Orchester und Pianoforte von N. W. Gabe,
op. 23, Partitur 2 Thlr. Wir werden seiner Zeit genauer darüber berichten.

Die Thätigkeit des Stern'schen Gesangvereins in Berlin ist eine sehr beachtens-
werthe. Am 1. December gelangte der "Paulus" von Mendelssohn zur Aufführung;
in drei späteren Concerten werden Werke der verschiedenartigsten Meister und Gat¬
tungen zur Darstellung kommen, unter anderen ein Clavierconcert in v-moll von
Seb. Bach, gespielt von Kullack; Beethoven's Violincvnccrt, gespielt von Joachim
in Weimar, Mendelssohn's Athalia, Händel's Samson, Mendelssohn's Violinconcert,
gespielt von David aus Leipzig ze.


Weihnachtsbücher.

-- Wieder entwickelt zur bevorstehenden Weinachtszeit der
Buchhandel die allermenschensreundlichstc Energie, um großen und kleinen Kindern eine
Weihnachtsfreude zu machen. Die Hände unsrer Setzer sind in den letzten Monaten
über den Setzkasten mit fieberhafter Hast hin und her geflogen, die Druckcrprcssen
rollten ohne Aufhören, die Truckerjungen rannten mit den Aushängebogen wie besessen
durch die Stadt, und die Buchbinder verschneiden jetzt ganze Ballen gepreßter Leinwand
und goldener Blättchen, um den Hunderttausenden von Exemplaren ein lockendes Gewand
zurecht zu kleben. Unter dem Stoße der Weihnachtsschriften, welcher vor uns liegt, ist
allerdings sehr viele Waare, welche, von der Kritik gewogen, zu leicht gefunden werden
würde. Aber dem Inhalte nach ist alles Mögliche -vorhanden, vom prachtvollen Album
bis zum allerbescheideusten Bilderbuch. Ernsthafte Rathgeber für gute Töchter, höchst
populaire Bearbeitungen der einzelnen Wissenschaften für gute Söhne, und possenhafte
Caricaturen für jene äußerst kleinen Kinder, welche noch gewissermaßen geschlechtslos in
dem unbestimmten Kinderhabit umhergetragen werden. Eins ist uns auch diesmal
unangenehm ausgefallen: die große Menge von witzlosen Caricaturen, welche in den
Bilderbüchern gerade für kleine Kinder Mode geworden sind. Seit der Struwelpeter
so glorreiche Erfolge errungen hat. ist eine wahre Fluth von ähnlichen Büchern gefolgt,
in denen häßliche Fratzen und einfältige Verse die Kinderwelt belustigen sollen. Schon
bei dem Struwelpeter hat manche rechtschaffene Mutter die melancholische Erfahrung ge¬
macht, daß ihre Kinder alle Unarten, welche das Büchlein so anschaulich darstellt, mit
leidenschaftlicher Vorliebe nachmachten und sich durch die finstere Moral der Geschichten
durchaus nicht schrecken ließen. Wir meinen, daß es ein Unrecht ist, häßliche und
unschöne Formen in die weichen Kinderseelen hineinzudrücken; einem Kinde, das an
Caricaturen Freude zu finden gewöhnt wird, wird dadurch leicht der Sinn für das
Schöne oder gemüthlich Anregende verkümmert. So monoton auch die sentimentalen
Figuren unsrer alten Bilderbücher oft waren, sie sind immer noch besser, als die un¬
schönen und geistlosen Albernheiten.'

Am glänzendsten ausgestattet ist von allen vor uns liegenden Weihnachtsbüchern:
Album für Deutschlands Töchter. Lieder und Romanzen. Mit Illustrationen von
Emil Götze. (Leipzig 1832, C. F. Amelang.) Es enthält einige sechzig Gedichte
unsrer beliebtesten Lyriker mit zahlreichen Illustrationen, unter denen besonders die ver¬
zierten Anfangsbuchstaben sich durch elegante und seine Arabesken auszeichnen. Die
Ausführung der Bilder, Druck, Papier und Einband sind vortrefflich, und der Preis
im Vergleich zu der glänzenden Ausstattung nicht hoch.

H. C. Andersen's sämmtliche Märchen. Mit 1ö2 Illustrationen und Orl-


60*

stück für vier Solostimmen, Orchester und Pianoforte von N. W. Gabe,
op. 23, Partitur 2 Thlr. Wir werden seiner Zeit genauer darüber berichten.

Die Thätigkeit des Stern'schen Gesangvereins in Berlin ist eine sehr beachtens-
werthe. Am 1. December gelangte der „Paulus" von Mendelssohn zur Aufführung;
in drei späteren Concerten werden Werke der verschiedenartigsten Meister und Gat¬
tungen zur Darstellung kommen, unter anderen ein Clavierconcert in v-moll von
Seb. Bach, gespielt von Kullack; Beethoven's Violincvnccrt, gespielt von Joachim
in Weimar, Mendelssohn's Athalia, Händel's Samson, Mendelssohn's Violinconcert,
gespielt von David aus Leipzig ze.


Weihnachtsbücher.

— Wieder entwickelt zur bevorstehenden Weinachtszeit der
Buchhandel die allermenschensreundlichstc Energie, um großen und kleinen Kindern eine
Weihnachtsfreude zu machen. Die Hände unsrer Setzer sind in den letzten Monaten
über den Setzkasten mit fieberhafter Hast hin und her geflogen, die Druckcrprcssen
rollten ohne Aufhören, die Truckerjungen rannten mit den Aushängebogen wie besessen
durch die Stadt, und die Buchbinder verschneiden jetzt ganze Ballen gepreßter Leinwand
und goldener Blättchen, um den Hunderttausenden von Exemplaren ein lockendes Gewand
zurecht zu kleben. Unter dem Stoße der Weihnachtsschriften, welcher vor uns liegt, ist
allerdings sehr viele Waare, welche, von der Kritik gewogen, zu leicht gefunden werden
würde. Aber dem Inhalte nach ist alles Mögliche -vorhanden, vom prachtvollen Album
bis zum allerbescheideusten Bilderbuch. Ernsthafte Rathgeber für gute Töchter, höchst
populaire Bearbeitungen der einzelnen Wissenschaften für gute Söhne, und possenhafte
Caricaturen für jene äußerst kleinen Kinder, welche noch gewissermaßen geschlechtslos in
dem unbestimmten Kinderhabit umhergetragen werden. Eins ist uns auch diesmal
unangenehm ausgefallen: die große Menge von witzlosen Caricaturen, welche in den
Bilderbüchern gerade für kleine Kinder Mode geworden sind. Seit der Struwelpeter
so glorreiche Erfolge errungen hat. ist eine wahre Fluth von ähnlichen Büchern gefolgt,
in denen häßliche Fratzen und einfältige Verse die Kinderwelt belustigen sollen. Schon
bei dem Struwelpeter hat manche rechtschaffene Mutter die melancholische Erfahrung ge¬
macht, daß ihre Kinder alle Unarten, welche das Büchlein so anschaulich darstellt, mit
leidenschaftlicher Vorliebe nachmachten und sich durch die finstere Moral der Geschichten
durchaus nicht schrecken ließen. Wir meinen, daß es ein Unrecht ist, häßliche und
unschöne Formen in die weichen Kinderseelen hineinzudrücken; einem Kinde, das an
Caricaturen Freude zu finden gewöhnt wird, wird dadurch leicht der Sinn für das
Schöne oder gemüthlich Anregende verkümmert. So monoton auch die sentimentalen
Figuren unsrer alten Bilderbücher oft waren, sie sind immer noch besser, als die un¬
schönen und geistlosen Albernheiten.'

Am glänzendsten ausgestattet ist von allen vor uns liegenden Weihnachtsbüchern:
Album für Deutschlands Töchter. Lieder und Romanzen. Mit Illustrationen von
Emil Götze. (Leipzig 1832, C. F. Amelang.) Es enthält einige sechzig Gedichte
unsrer beliebtesten Lyriker mit zahlreichen Illustrationen, unter denen besonders die ver¬
zierten Anfangsbuchstaben sich durch elegante und seine Arabesken auszeichnen. Die
Ausführung der Bilder, Druck, Papier und Einband sind vortrefflich, und der Preis
im Vergleich zu der glänzenden Ausstattung nicht hoch.

H. C. Andersen's sämmtliche Märchen. Mit 1ö2 Illustrationen und Orl-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/485>, abgerufen am 27.09.2024.