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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Signori Viruxtemps sind hier und wollen sich hören lassen. Wilhelmine Clauß wird
leider nur ein Concert geben, da sie in Rußland erwartet wird. Die junge Künstlerin
dürste wahrscheinlich ihren Weg bei Ihnen durchnehmen, und da werden Sie sich über¬
zeugen, ob der Enthusiasmus für dieses außerordentliche Talent gerechtfertigt sei.


Hektor Berlioz in Weimar.

-- Es sind uns über die neuliche An¬
wesenheit des französischen Componisten in Weimar mehrere Berichte zugekommen, aus
denen wenigstens so viel augenscheinlich erhellt, daß - dort die Begeisterung für seine
Werke eine ziemlich allgemeine geworden ist. Der gemäßigtste unter diesen Bericht¬
erstattern nennt Berlioz den französischen Beethoven. Zuerst hat Berlioz seine Oper
"Benvenuto Cellini" dirigirt, welche im März nicht hinreichend angesprochen hatte,
sich diesmal aber des allgemeinsten Beifalls erfreute, dann, am 20. November, hat er
in einem eigenen Concert seine Symphonie "Romeo und Aulie" und die beiden ersten
Theile zu "Faust's" Höllenfahrt vorgetragen. "Ein stürmischer Applaus," erzählt unser
Berichterstatter, "empfing den Meister, als er an das mit Guirlanden und Kränzen ge¬
schmückte Dirigcntenpult trat. Die tiefe Stille, eine seltene Aufmerksamkeit, die enthusia¬
stische Empfänglichkeit, die bei jeder Nummer in ungeheurem Applaus sich aussprach, der
einstimmige Hervorruf soll den Meister zu Thränen gerührt haben." Der weiteren Beschrei¬
bung können wir kaum mehr folgen. "So z. B. die Erzählung von der Fee Mad, eine
Darstellung voll Schwung und Leben, nicht allein für's Ohr, sondern auch für's Auge,
da Berlioz die Shakspear'sehen Figuren nicht blos erzählend vorführt wie Mendelssohn,
sondern inmitten des Handelns derselben anschaulich hineinversetzt." -- Am letzten Tage seiner
Anwesenheit wurde dem Künstler von der Kapelle ein Festmahl veranstaltet, wobei ihm
von derselben ein silberner Tactirstock , überreicht wurde. Der Großherzog von Wei¬
mar verlieh ihm den Falkenorden, der Musikdirector Roer übergab ihm eine Phantasie
für Orchester über Themen aus Benvenuto Cellini, die im Theater bei einem Schau¬
spiel aufgeführt war, und ein Dichter der Zukunft, Robert Griepenkerl, verherrlichte in
einem Toast das einheitliche, von Franz Liszt angeregte Kunststrcben in Weimar, in
dessen Anerkennung wir gern mit einstimmen; denn wenn wir auch die bestimmte Rich¬
tung des Geschmackes, die hier vertreten wird, nicht theilen können, so ist es doch ein
großes, nicht hoch genug anzuschlagendes Verdienst von Seite des Dirigenten, im Pu-
blicum eine rege, anhaltende und ernste Theilnahme an der Kunst überhaupt hervorgerufen
zu haben. -- Berlioz hat versprochen, im Frühling wieder zu kommen und sein Requiem
zur Aufführung zu bringen.

Unser eigenes Urtheil über Berlioz behalten wir uns vor, hier machen wir nur
aus das Urtheil eines andern Künstlers der Zukunft aufmerksam. Richard Wagner
sagt in seinem Werk "über Oper und Drama," erster Theil, p. 122, von Berlioz, er
habe allerdings Beethoven fortgeführt, aber nach einer Richtung hin, die dieser selbst
mit Recht ausgegeben hätte." Die oft flüchtig hingeworfenen kecken und grellen Feder¬
striche, in denen Beethoven seine Versuche zum Auffinden neuen Ausdrucksvermögens schnell
und ohne prüfende Wahl aufzeichnete, fielen als fast einzige Erbschaft des großen
Künstlers in des begierigen Schülers Hände---- Gewiß ist, daß Berlioz' künstlerische
Begeisterung aus dem verliebten Hinstarren auf jene sonderbar grausen Federstriche
sich erzeugte: Entsetzen und Entzücken faßten ihn beim Anblick,dieser räthselhaften
Zaubcrzeichen, in die der Meister Entzücken und Entsetzen zugleich gebannt hatte, um


Signori Viruxtemps sind hier und wollen sich hören lassen. Wilhelmine Clauß wird
leider nur ein Concert geben, da sie in Rußland erwartet wird. Die junge Künstlerin
dürste wahrscheinlich ihren Weg bei Ihnen durchnehmen, und da werden Sie sich über¬
zeugen, ob der Enthusiasmus für dieses außerordentliche Talent gerechtfertigt sei.


Hektor Berlioz in Weimar.

— Es sind uns über die neuliche An¬
wesenheit des französischen Componisten in Weimar mehrere Berichte zugekommen, aus
denen wenigstens so viel augenscheinlich erhellt, daß - dort die Begeisterung für seine
Werke eine ziemlich allgemeine geworden ist. Der gemäßigtste unter diesen Bericht¬
erstattern nennt Berlioz den französischen Beethoven. Zuerst hat Berlioz seine Oper
„Benvenuto Cellini" dirigirt, welche im März nicht hinreichend angesprochen hatte,
sich diesmal aber des allgemeinsten Beifalls erfreute, dann, am 20. November, hat er
in einem eigenen Concert seine Symphonie „Romeo und Aulie" und die beiden ersten
Theile zu „Faust's" Höllenfahrt vorgetragen. „Ein stürmischer Applaus," erzählt unser
Berichterstatter, „empfing den Meister, als er an das mit Guirlanden und Kränzen ge¬
schmückte Dirigcntenpult trat. Die tiefe Stille, eine seltene Aufmerksamkeit, die enthusia¬
stische Empfänglichkeit, die bei jeder Nummer in ungeheurem Applaus sich aussprach, der
einstimmige Hervorruf soll den Meister zu Thränen gerührt haben." Der weiteren Beschrei¬
bung können wir kaum mehr folgen. „So z. B. die Erzählung von der Fee Mad, eine
Darstellung voll Schwung und Leben, nicht allein für's Ohr, sondern auch für's Auge,
da Berlioz die Shakspear'sehen Figuren nicht blos erzählend vorführt wie Mendelssohn,
sondern inmitten des Handelns derselben anschaulich hineinversetzt." — Am letzten Tage seiner
Anwesenheit wurde dem Künstler von der Kapelle ein Festmahl veranstaltet, wobei ihm
von derselben ein silberner Tactirstock , überreicht wurde. Der Großherzog von Wei¬
mar verlieh ihm den Falkenorden, der Musikdirector Roer übergab ihm eine Phantasie
für Orchester über Themen aus Benvenuto Cellini, die im Theater bei einem Schau¬
spiel aufgeführt war, und ein Dichter der Zukunft, Robert Griepenkerl, verherrlichte in
einem Toast das einheitliche, von Franz Liszt angeregte Kunststrcben in Weimar, in
dessen Anerkennung wir gern mit einstimmen; denn wenn wir auch die bestimmte Rich¬
tung des Geschmackes, die hier vertreten wird, nicht theilen können, so ist es doch ein
großes, nicht hoch genug anzuschlagendes Verdienst von Seite des Dirigenten, im Pu-
blicum eine rege, anhaltende und ernste Theilnahme an der Kunst überhaupt hervorgerufen
zu haben. — Berlioz hat versprochen, im Frühling wieder zu kommen und sein Requiem
zur Aufführung zu bringen.

Unser eigenes Urtheil über Berlioz behalten wir uns vor, hier machen wir nur
aus das Urtheil eines andern Künstlers der Zukunft aufmerksam. Richard Wagner
sagt in seinem Werk „über Oper und Drama," erster Theil, p. 122, von Berlioz, er
habe allerdings Beethoven fortgeführt, aber nach einer Richtung hin, die dieser selbst
mit Recht ausgegeben hätte." Die oft flüchtig hingeworfenen kecken und grellen Feder¬
striche, in denen Beethoven seine Versuche zum Auffinden neuen Ausdrucksvermögens schnell
und ohne prüfende Wahl aufzeichnete, fielen als fast einzige Erbschaft des großen
Künstlers in des begierigen Schülers Hände---- Gewiß ist, daß Berlioz' künstlerische
Begeisterung aus dem verliebten Hinstarren auf jene sonderbar grausen Federstriche
sich erzeugte: Entsetzen und Entzücken faßten ihn beim Anblick,dieser räthselhaften
Zaubcrzeichen, in die der Meister Entzücken und Entsetzen zugleich gebannt hatte, um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/482>, abgerufen am 27.09.2024.