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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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das Gemüth zu ergreifen und zu erheben. Mailand geht mit seiner nicht ganz un¬
bedeutenden Kunstproduction in diesem Sinne voran, aber selbst in Rom droht diese
Kunstentartung andere Richtungen zu verdrängen, und ein nicht geringer Theil unsrer Lands¬
leute dort ist davon angesteckt, weil das Publicum vorzugsweise solche Darstellungen
sucht und kauft. Nicht besser als mit dem Kunst- -- ist es mit dem literarischen Ge¬
schmack des Mailänder Adels bestellt, auch hier herrscht französische Bildung mit welschem
Cynismus vermischt, an ernsthaftes Studium, an Streben nach Selbsterkenntniß, das
doch durch die neuesten Erfahrungen hinlänglich motivirt wäre, ist nicht zu denken.
Während man in Deutschland überall die Tendenz bemerkt, sich über die Ursachen der
erlittenen Niederlagen genaue Rechenschaft zu geben und positive Grundlagen für den
neuen Staat aufzusuchen, während dort alle Parteien ohne Ausnahme ihren Reinigungs¬
proceß mit sich vornehmen, während man gerade aus dieser Einsicht in die eigene Fehler¬
haftigkeit die Hoffnung auf ein Besserwerden schöpfen kann, ist von alle dem in Italien
nichts wahrzunehmen, im Gegentheil ist die grenzenlos hohle Dünkelhaftigkeit so groß
als je.

Ziehe ich daher die Summe meiner Erfahrungen im ganzen Lande zusammen, so
ist das Resultat freilich wenig tröstlich. Die Zustände des Kirchenstaates sind zu un¬
haltbar, in Toskana, Modena, Parma und der Lombardei sind zu viel unzufriedene
Elemente, im gesunderen und aufblühenden Piemont zu viel Rachedurst, als daß der
Brand nicht bei der ersten Gelegenheit wieder ausbrechen und schnell weiter getragen
werden sollte, ohne zu irgend glücklichen Ergebnissen sichren zu können. -- Bei den
jetzigen Zuständen der Moralität und Bildung, vorzüglich der oberen Klassen, vermöchte
ich von einer neuen Bewegung nur neues Unglück sür das schöne Land zu erwarten.--

Von allmählichen Reformen, einer Verbesserung des Unterrichts, Einschränkung des
Alles aufzehrenden Psaffenwcsens, Erweiterung der communalen Selbstständigkeit und
allmählicher Erweckung wissenschaftlichen Geistes und freierer Discussion, wäre vielleicht
eher etwas zu hoffen; doch dazu ist von Seite der gleichzeitig schlaffen und willkür¬
lichen nationalen Regierungen wenig Aussicht, wenn man nicht von Wien aus mit
gutem Beispiel, mit strengem, aber wohlwollendem Eiser vorangehen will. In der
That schien dies eine Zeitlang die Absicht zu sein. Ob es sie jetzt noch ist, möchte ich
bezweifeln.


Pariser Briefschaften.

-- Endlich hätten wir ihn --, fast sagte ich, den
freien deutschen Rhein, doch will es vor der Hand nur heißen: unsren lang ersehnten
und erstrebten Kaiser. Dem Lussrsxe universsl ist seine letzte Kraftanstrengung wohl¬
gelungen, und der in seinen Illuminationen progressireude Schneider konnte um einige
hundert Tausende Stimmen mehr beleuchten. Für die Erleuchtung der Volksstimme
hatten schon die Präsecte mit den Ministern gesorgt. Der erste Monarch, der den
neuen Kaiser anerkennt, ist ein Bourbone, der König von Neapel was eine der vielen merk¬
würdigen Erscheinungen mehr ist, welche die Geschichte der neuern Zeit so reichlich bietet. Also
?ör Is Zravk ac visu, psr la volonts nillionslö, und mit der freudigen Beihilfe Abd-el-
Kader's ist das Kaiserreich neu belebt aus dem Juvalidendome wieder hervorgekrochen.
Frankreich hat seinen Augustus gesunden. Wir haben die unbequeme republikanische
Hülle ganz von uns geworfen und stehen in vollem kaiserlichen Ornate vor dem er¬
staunten Europa da. Wie Frankreich das ausgenommen, können Sie aus meiner letzten


das Gemüth zu ergreifen und zu erheben. Mailand geht mit seiner nicht ganz un¬
bedeutenden Kunstproduction in diesem Sinne voran, aber selbst in Rom droht diese
Kunstentartung andere Richtungen zu verdrängen, und ein nicht geringer Theil unsrer Lands¬
leute dort ist davon angesteckt, weil das Publicum vorzugsweise solche Darstellungen
sucht und kauft. Nicht besser als mit dem Kunst- — ist es mit dem literarischen Ge¬
schmack des Mailänder Adels bestellt, auch hier herrscht französische Bildung mit welschem
Cynismus vermischt, an ernsthaftes Studium, an Streben nach Selbsterkenntniß, das
doch durch die neuesten Erfahrungen hinlänglich motivirt wäre, ist nicht zu denken.
Während man in Deutschland überall die Tendenz bemerkt, sich über die Ursachen der
erlittenen Niederlagen genaue Rechenschaft zu geben und positive Grundlagen für den
neuen Staat aufzusuchen, während dort alle Parteien ohne Ausnahme ihren Reinigungs¬
proceß mit sich vornehmen, während man gerade aus dieser Einsicht in die eigene Fehler¬
haftigkeit die Hoffnung auf ein Besserwerden schöpfen kann, ist von alle dem in Italien
nichts wahrzunehmen, im Gegentheil ist die grenzenlos hohle Dünkelhaftigkeit so groß
als je.

Ziehe ich daher die Summe meiner Erfahrungen im ganzen Lande zusammen, so
ist das Resultat freilich wenig tröstlich. Die Zustände des Kirchenstaates sind zu un¬
haltbar, in Toskana, Modena, Parma und der Lombardei sind zu viel unzufriedene
Elemente, im gesunderen und aufblühenden Piemont zu viel Rachedurst, als daß der
Brand nicht bei der ersten Gelegenheit wieder ausbrechen und schnell weiter getragen
werden sollte, ohne zu irgend glücklichen Ergebnissen sichren zu können. — Bei den
jetzigen Zuständen der Moralität und Bildung, vorzüglich der oberen Klassen, vermöchte
ich von einer neuen Bewegung nur neues Unglück sür das schöne Land zu erwarten.—

Von allmählichen Reformen, einer Verbesserung des Unterrichts, Einschränkung des
Alles aufzehrenden Psaffenwcsens, Erweiterung der communalen Selbstständigkeit und
allmählicher Erweckung wissenschaftlichen Geistes und freierer Discussion, wäre vielleicht
eher etwas zu hoffen; doch dazu ist von Seite der gleichzeitig schlaffen und willkür¬
lichen nationalen Regierungen wenig Aussicht, wenn man nicht von Wien aus mit
gutem Beispiel, mit strengem, aber wohlwollendem Eiser vorangehen will. In der
That schien dies eine Zeitlang die Absicht zu sein. Ob es sie jetzt noch ist, möchte ich
bezweifeln.


Pariser Briefschaften.

— Endlich hätten wir ihn --, fast sagte ich, den
freien deutschen Rhein, doch will es vor der Hand nur heißen: unsren lang ersehnten
und erstrebten Kaiser. Dem Lussrsxe universsl ist seine letzte Kraftanstrengung wohl¬
gelungen, und der in seinen Illuminationen progressireude Schneider konnte um einige
hundert Tausende Stimmen mehr beleuchten. Für die Erleuchtung der Volksstimme
hatten schon die Präsecte mit den Ministern gesorgt. Der erste Monarch, der den
neuen Kaiser anerkennt, ist ein Bourbone, der König von Neapel was eine der vielen merk¬
würdigen Erscheinungen mehr ist, welche die Geschichte der neuern Zeit so reichlich bietet. Also
?ör Is Zravk ac visu, psr la volonts nillionslö, und mit der freudigen Beihilfe Abd-el-
Kader's ist das Kaiserreich neu belebt aus dem Juvalidendome wieder hervorgekrochen.
Frankreich hat seinen Augustus gesunden. Wir haben die unbequeme republikanische
Hülle ganz von uns geworfen und stehen in vollem kaiserlichen Ornate vor dem er¬
staunten Europa da. Wie Frankreich das ausgenommen, können Sie aus meiner letzten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/478>, abgerufen am 27.09.2024.