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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Wochenbericht.
Die Stimmung in Italien.

-- "Die Diligence von Civita Vecchia ist
heute Nacht wieder einmal ausgeplündert worden." -- Diese tröstliche Nachricht empfing
mich, als ich im letzten August in den Posthof zu Rom trat, um über Orvieto nach
Florenz abzureisen. , Unter den Freunden, die mich begleiteten, hatten zwei erst vorige
Woche auf meiner Straße herziehend, das gleiche Schicksal gehabt, die Aussichten waren
demnach lockend genug, und wäre ich im Besitz einer Frau gewesen, so hätte ich mich
ohne Zweifel noch geschwind in eine Lebens- oder Güterversicherung eingekauft, wenn
dergleichen Institutionen in der ewigen Stadt existirten. Statt dessen geben einem die
päpstlichen Posten den Trost, daß sie das Gepäck oder die Geldsendungen voll¬
ständig gegen Regen und Hngelschlag sichern, nur gerade gegen Räuberei nicht. Es
wäre dies auch unzweckmäßig, da in diesem besten aller Staaten die Herren Postoffi-
cianten selber zuweilen in freundlichem EinVerständniß mit den Briganten stehen, wie sich
leider gezeigt hat.

ES ist ein häßlicher Eindruck, den mir das päbstliche Regiment zurückläßt, ich
wollte ich konnte ihn ans meinem Gedächtniß verwischen! Demoralisation, Schlendrian
und böser Wille überall, und nirgend eine Hoffnung zum Besserwerden, denn selbst jede
Reform wird durch die elenden Beamten zum Fluch. So hat'man angeblich eine
Postresorm eingeführt, das Stehlen und Betrügen der Postbeamten aber hat man nicht
reformiren können. Es ist etwas ganz Gewöhnliches, daß man für einen Brief das
Dreifache von dem bezahlen muß, was er eigentlich kosten sollte. Sie wissen schon,
daß der Fremde selten ans die Direction geht und reclamirt, thut man dies doch, so
wird allerdings ein Theil des Raubes herausgegeben, aber der betreffende Beamte bleibt
ruhig an seinem Pult,--es ist eben diesmal nicht gelungen, das ist Alles, was er dabei zu
bedauern hat. -- Nicht bester steht es mit allen anderen Zweigen des öffentlichen Dienes
überall Käuflichkeit, Betrügerei, Willkür und Veruntreuung. Sicherheit des Eigenthums,
unbestechliche Rechtspflege, gerechte und gleichmäßige Besteuerung, gute und sichre Straßen,
erträgliche Schulen, das sind alles Dinge, die man da nur dem Namen nach kennt. --
Natürlich ist die Erbitterung des Volkes über diese, sich beständig verschlimmernden
Zustände groß und macht den Aufenthalt unheimlich. Aus der Unzufriedenheit und
dem beständigen Conspiriren wird gar kein Geheimniß vor einem gemacht, sobald die
Römer nur erst wissen, daß sie einen Fremden vor sich haben. Freilich ist diese Bevölke¬
rung auch sehr verdorben, in den Städten faul und liederlich, überall unwissend und
betrügerisch, aber wie sollte eine solche jahrhundertlange Mißrcgierung auch keine schäd¬
liche Rückwirkung auf den Volksgeist äußern? Es ist nur zu bewundern, daß man noch
so viel Gutmüthigkeit, Natürlichkeit und Mitleid bei diesen Leuten findet, die von der
Regierung nichts haben als Steuern, Schulden und Policeichikane. Statt Schulen läßt
der Pabst jetzt Kirchen bauen, Kirchen in Rom, wo es deren fast mehr giebt als Menschen!
Das Heer der Pfaffen vermehrt sich wie bei uns das der Soldaten, das päbstliche
Gebiet, nährt 30,00Ü fromme, wohlgenährte, fette Väter aus zwei Millionen Einwohner,
fast aller Grund und Boden gehört der todten Hand oder dem Adel, -- man begreift
leicht, warum eS da schlecht geht. Unwillkürlich athmete ich auf, als wir endlich


Wochenbericht.
Die Stimmung in Italien.

— „Die Diligence von Civita Vecchia ist
heute Nacht wieder einmal ausgeplündert worden." — Diese tröstliche Nachricht empfing
mich, als ich im letzten August in den Posthof zu Rom trat, um über Orvieto nach
Florenz abzureisen. , Unter den Freunden, die mich begleiteten, hatten zwei erst vorige
Woche auf meiner Straße herziehend, das gleiche Schicksal gehabt, die Aussichten waren
demnach lockend genug, und wäre ich im Besitz einer Frau gewesen, so hätte ich mich
ohne Zweifel noch geschwind in eine Lebens- oder Güterversicherung eingekauft, wenn
dergleichen Institutionen in der ewigen Stadt existirten. Statt dessen geben einem die
päpstlichen Posten den Trost, daß sie das Gepäck oder die Geldsendungen voll¬
ständig gegen Regen und Hngelschlag sichern, nur gerade gegen Räuberei nicht. Es
wäre dies auch unzweckmäßig, da in diesem besten aller Staaten die Herren Postoffi-
cianten selber zuweilen in freundlichem EinVerständniß mit den Briganten stehen, wie sich
leider gezeigt hat.

ES ist ein häßlicher Eindruck, den mir das päbstliche Regiment zurückläßt, ich
wollte ich konnte ihn ans meinem Gedächtniß verwischen! Demoralisation, Schlendrian
und böser Wille überall, und nirgend eine Hoffnung zum Besserwerden, denn selbst jede
Reform wird durch die elenden Beamten zum Fluch. So hat'man angeblich eine
Postresorm eingeführt, das Stehlen und Betrügen der Postbeamten aber hat man nicht
reformiren können. Es ist etwas ganz Gewöhnliches, daß man für einen Brief das
Dreifache von dem bezahlen muß, was er eigentlich kosten sollte. Sie wissen schon,
daß der Fremde selten ans die Direction geht und reclamirt, thut man dies doch, so
wird allerdings ein Theil des Raubes herausgegeben, aber der betreffende Beamte bleibt
ruhig an seinem Pult,—es ist eben diesmal nicht gelungen, das ist Alles, was er dabei zu
bedauern hat. — Nicht bester steht es mit allen anderen Zweigen des öffentlichen Dienes
überall Käuflichkeit, Betrügerei, Willkür und Veruntreuung. Sicherheit des Eigenthums,
unbestechliche Rechtspflege, gerechte und gleichmäßige Besteuerung, gute und sichre Straßen,
erträgliche Schulen, das sind alles Dinge, die man da nur dem Namen nach kennt. —
Natürlich ist die Erbitterung des Volkes über diese, sich beständig verschlimmernden
Zustände groß und macht den Aufenthalt unheimlich. Aus der Unzufriedenheit und
dem beständigen Conspiriren wird gar kein Geheimniß vor einem gemacht, sobald die
Römer nur erst wissen, daß sie einen Fremden vor sich haben. Freilich ist diese Bevölke¬
rung auch sehr verdorben, in den Städten faul und liederlich, überall unwissend und
betrügerisch, aber wie sollte eine solche jahrhundertlange Mißrcgierung auch keine schäd¬
liche Rückwirkung auf den Volksgeist äußern? Es ist nur zu bewundern, daß man noch
so viel Gutmüthigkeit, Natürlichkeit und Mitleid bei diesen Leuten findet, die von der
Regierung nichts haben als Steuern, Schulden und Policeichikane. Statt Schulen läßt
der Pabst jetzt Kirchen bauen, Kirchen in Rom, wo es deren fast mehr giebt als Menschen!
Das Heer der Pfaffen vermehrt sich wie bei uns das der Soldaten, das päbstliche
Gebiet, nährt 30,00Ü fromme, wohlgenährte, fette Väter aus zwei Millionen Einwohner,
fast aller Grund und Boden gehört der todten Hand oder dem Adel, — man begreift
leicht, warum eS da schlecht geht. Unwillkürlich athmete ich auf, als wir endlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/474>, abgerufen am 27.09.2024.