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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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der Parteien wird der Mangel einer solchen über allen Zweifel erhabenen Autorität
sehr fühlbar werden. -- Eine nähere Charakteristik behalten wir uns vor.


Musik.

-- Ferdinand David's komische Oper: "Hans Wacht" wurde
den 18. September auf der Leipziger Bühne zum ersten Mal gegeben. Es hatten sich
mancherlei Hoffnungen an die Aufführung dieses Werks geknüpft: Der Komponist steht
seit langer Zeit in guten Ehren bei der musikalischen Welt, und seine feinen und wohl¬
geordneten Violinconcerte verdienen wirklich vor allen ähnlichen Compositionen der letzten
Zeit einen entschiedenen Vorzug. Auch der Gesangsmusik hatte er sich zugewendet, und
nicht ganz ohne Glück, wie zwei von ihm herausgegebene Liederhefte bezeugen. Sie
sollten gewissermaßen als Vorläufer dieser Oper gelten. Leider hat dieselbe nicht in dem
Maße befriedigt, als man erwartete, und die Gründe des Mißlingens sind hauptsächlich
in zwei Momenten zu suchen, in der unschönen BeHandlungsweise des Gesangs und
in der schwerfällig mit falschem Humor überladenen Musik.

Die Vernachlässigung des Gesangs von Seiten unsrer Komponisten sängt nach¬
gerade an unerträglich zu werden. David begeht zwar nicht den allgemeinen Fehler,
die Melodien in Lagen zu versetzen, die den Sänger nur mit Qual seine Ausgabe
lösen lassen. Dieser Fehler ist nirgends bemerklich, wol aber ein anderer, ein fast schlim¬
merer, und dieser ist wol aus der musikalischen Erziehung des Componisten herzuleiten.
Es ist kaum möglich, daß ein Komponist, der seinen ganzen Lebensberuf in der Aus¬
bildung eines Saiteninstrumentes bisher gefunden hat, seine musikalische Phantasie und
Empfindungsweise so ohne Weiteres ummodeln kann, daß er einen richtigen Gesang
denken oder einen schreiben kann, an dem der Sänger sich erfreut, der ihm Gelegenheit
bietet, mit seiner Kunst hervorzutreten. Es galt früher als Ehrensache für die Com¬
ponisten, den Gesang und seine Technik genau kennen zu lernen, es wurde ihnen darum
möglich, Melodien zu erfinden, die Wohlklang besaßen und durch ihre natürliche Führung
eine wohlthuende Wirkung hervorbrachten. Unsre Zeit und ihre Talente setzen sich dar¬
über hinweg, obgleich man auf der andern Seite nie verfehlt, den Grundsatz aufzustellen
und einzuschärfen: man kann für irgend ein Instrument nur in dem Falle richtig denken
und schreiben, wenn man durch sorgfältiges Studium die Technik desselben sich zu eigen
gemacht. Daß die Sänger in David's Oper sich meist erfolglos abmüheten, findet in
der mangelnden Bekanntschaft des Componisten mit dem Gesang seinen Grund; wir
suchen ihn blos darin, weil wir von dem sonst so erfahrenen Musiker ein geflissentliches
Widerstreben gegen die Grundsätze des Gesangs nicht glauben mögen. Wie unschön
und unbeholfen klingen Melodien, die in unaufhörlichem Einerlei eine Note aus eine
Sylbe geben? Dieser Zug findet sich am Anfang der Oper, kehrt unaufhörlich wieder,
und erscheint in seiner höchsten Ausbildung in dem sentimentalen Hirtenliebe des Hans
Wacht (2. Act, Ur. 12), wo in dem schweren Dreivierteltakte eine Viertelnote nach
der andern schwerfällig einherschreitet und eine jede mit der andern um den größten
Accent wetteifert. Die Gewalt der menschlichen Stimme liegt,ja in dem schön gezoge¬
nen Tone, und das ist der Gegensatz der virtuosen Jnstrumentalcomposition. Wenn
wir den Vocalen und ihrer Klangschönheit keine Rücksicht schenken wollen, so erreichen
wir mit einer dem Orchester beigefügten Declamation beinahe gleich günstige Resultate.
Anders verhält es sich freilich mit dem Parlando in der komischen Oper. Eine rasche
Erzählung, schnell vorübergehende Scenen weisen natürlich jeden getragenen Gesang zurück


der Parteien wird der Mangel einer solchen über allen Zweifel erhabenen Autorität
sehr fühlbar werden. — Eine nähere Charakteristik behalten wir uns vor.


Musik.

— Ferdinand David's komische Oper: „Hans Wacht" wurde
den 18. September auf der Leipziger Bühne zum ersten Mal gegeben. Es hatten sich
mancherlei Hoffnungen an die Aufführung dieses Werks geknüpft: Der Komponist steht
seit langer Zeit in guten Ehren bei der musikalischen Welt, und seine feinen und wohl¬
geordneten Violinconcerte verdienen wirklich vor allen ähnlichen Compositionen der letzten
Zeit einen entschiedenen Vorzug. Auch der Gesangsmusik hatte er sich zugewendet, und
nicht ganz ohne Glück, wie zwei von ihm herausgegebene Liederhefte bezeugen. Sie
sollten gewissermaßen als Vorläufer dieser Oper gelten. Leider hat dieselbe nicht in dem
Maße befriedigt, als man erwartete, und die Gründe des Mißlingens sind hauptsächlich
in zwei Momenten zu suchen, in der unschönen BeHandlungsweise des Gesangs und
in der schwerfällig mit falschem Humor überladenen Musik.

Die Vernachlässigung des Gesangs von Seiten unsrer Komponisten sängt nach¬
gerade an unerträglich zu werden. David begeht zwar nicht den allgemeinen Fehler,
die Melodien in Lagen zu versetzen, die den Sänger nur mit Qual seine Ausgabe
lösen lassen. Dieser Fehler ist nirgends bemerklich, wol aber ein anderer, ein fast schlim¬
merer, und dieser ist wol aus der musikalischen Erziehung des Componisten herzuleiten.
Es ist kaum möglich, daß ein Komponist, der seinen ganzen Lebensberuf in der Aus¬
bildung eines Saiteninstrumentes bisher gefunden hat, seine musikalische Phantasie und
Empfindungsweise so ohne Weiteres ummodeln kann, daß er einen richtigen Gesang
denken oder einen schreiben kann, an dem der Sänger sich erfreut, der ihm Gelegenheit
bietet, mit seiner Kunst hervorzutreten. Es galt früher als Ehrensache für die Com¬
ponisten, den Gesang und seine Technik genau kennen zu lernen, es wurde ihnen darum
möglich, Melodien zu erfinden, die Wohlklang besaßen und durch ihre natürliche Führung
eine wohlthuende Wirkung hervorbrachten. Unsre Zeit und ihre Talente setzen sich dar¬
über hinweg, obgleich man auf der andern Seite nie verfehlt, den Grundsatz aufzustellen
und einzuschärfen: man kann für irgend ein Instrument nur in dem Falle richtig denken
und schreiben, wenn man durch sorgfältiges Studium die Technik desselben sich zu eigen
gemacht. Daß die Sänger in David's Oper sich meist erfolglos abmüheten, findet in
der mangelnden Bekanntschaft des Componisten mit dem Gesang seinen Grund; wir
suchen ihn blos darin, weil wir von dem sonst so erfahrenen Musiker ein geflissentliches
Widerstreben gegen die Grundsätze des Gesangs nicht glauben mögen. Wie unschön
und unbeholfen klingen Melodien, die in unaufhörlichem Einerlei eine Note aus eine
Sylbe geben? Dieser Zug findet sich am Anfang der Oper, kehrt unaufhörlich wieder,
und erscheint in seiner höchsten Ausbildung in dem sentimentalen Hirtenliebe des Hans
Wacht (2. Act, Ur. 12), wo in dem schweren Dreivierteltakte eine Viertelnote nach
der andern schwerfällig einherschreitet und eine jede mit der andern um den größten
Accent wetteifert. Die Gewalt der menschlichen Stimme liegt,ja in dem schön gezoge¬
nen Tone, und das ist der Gegensatz der virtuosen Jnstrumentalcomposition. Wenn
wir den Vocalen und ihrer Klangschönheit keine Rücksicht schenken wollen, so erreichen
wir mit einer dem Orchester beigefügten Declamation beinahe gleich günstige Resultate.
Anders verhält es sich freilich mit dem Parlando in der komischen Oper. Eine rasche
Erzählung, schnell vorübergehende Scenen weisen natürlich jeden getragenen Gesang zurück


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/44>, abgerufen am 27.09.2024.