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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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unter den Leuten leider der Scorbut aus, an dem sie bis zum Juli litten. Am
6. August konnte der Prinz Albert endlich seine Winterquartiere verlassen, und wollte
um wieder nordwärts nach Grisfithsinsel fahren. Da er aber schon bei Beecheyinsel
den Nvrthstar traf, und von diesem erfuhr, daß bereits Capitain Welcher die Nach¬
forschungen in nördlicher Richtung fortgesetzt habe, beschloß Mr. Kennedy nach England
zurückzukehren. Er verließ daher die Beecheyinsel am Si. August und erreichte Aberdeen
am 7. October, ohne einen Mann verloren zu haben.

Sir E. Welcher war am 11. August bei der Beecheyinsel eingetroffen. Die sorg¬
fältigsten Nachforschungen auf allen benachbarten Punkten der Küste führten'zu keinen
Entdeckungen schriftlicher Nachrichten von Sir I. Franklin's Expedition. Dagegen fand
man außer den Spuren bei Cap Ulley einen neuen Lagerplatz bei Caswclls Tower,
bezeichnet dnrch mehrere zinnerne Büchsen (von eingelegten Lebensmitteln) sieben oder
acht Weinflaschen, einer Feuerstelle und einem Brunnen. Nach Capitain Belcher's
Ueberzeugung deuten'alle Zeichen darauf hin, daß Franklin seine Winterquartiere in
der größten Ruhe und Ordnung verlassen hat, und daß er, eben weil Alles nach Zu¬
friedenheit gegangen, keine schriftlichen Nachrichten hinterlassen hat.

Capitain Welcher ging mit der Assistance am 1i. nach dem Wellington-Canal, n"d
Capitain Kcllett am 15. August nach der Melvilleinsel unter Segel. sowol damals,
wie auch am Tage der Abfahrt Kennedy's-(am 2L. August) übersah mau von der Spitze
der Beecheyinsel nur eisfreies Wasser gegen Norden und Westen. Zahlreiche Walfische
kamen aus dem Wellingtoncanal heraus, Robben wurden geschossen, und bei Caswells
Tower sah man vier Bären -- lauter Zeichen, daß in jenen hohen Breiten das ani¬
malische Leben noch nicht ganz ersterben ist, und daß Sir I. Franklin und seine Be¬
gleiter sich wol das Leben durch die Jagd hatten fristen können.

Das offene Meer im Wellington-Kanal und die ungewöhnlich günstige Jahreszeit
werden jedenfalls Sir E. Welcher in Stand setzen, sehr weit nach Norden vorzudringen,
aber auch wenn er auf EiSschrankeu stoßen sollte, gedenkt er durch Sprenger des Eises
vielleicht bis in den Königin-Kanal vorzudringen. Capitain Kellett soll auf der Melville¬
insel Depots für Capitain Collinson und Commandcr M'Clure anlegen, die von. der
Behringsstraße aus diesen Punkt zu erreichen suchen. Sollte sich Capitain Welcher während
seiner Exploration des Wellington-Canals zu weit von Kellett entfernen, uM mit ihm in
Verbindung zu bleiben, so soll Letzterer Schlittenexpeditionen nach einem Rendezvous
aus 10ö° westl. Lauge und 77° nördl. Breite absenden. Der Nvrthstar bleibt als
Depot aus der Beecheyiuscl. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden uns schon die
nächsten Wochen neue Nachrichten und vielleicht auch definitive Auskunft über das
Schicksal Sir I. Franklin's bringen.


Jra Aldridge.

-- Da dieser afrikanische Schauspieler, sowol seiner fremd¬
artigen Erscheinung wegen, als auch in Bezug auf sein in der That nicht unbedeutendes
Talent, die allgemeine Aufmerksamkeit aus sich gezogen hat, so wollen wir uns etwas
umständlicher mit ihm beschäftigen. Wir haben ihn im Othello gesehen, einem Stück,
welches recht eigentlich für ihn gemacht zu sei" scheint. Mit den fünf englischen
Schauspielern seines Gefolges, die sammt und sonders unter der Mittelmäßigkeit, der
Mehrzahl nach unter aller Kritik stehen, hatte er die Tragödie sich so arrangirt, daß
nur die Hauptscenen, in denen er selbst auftrat, zusammengestellt waren, der Zusammen-


unter den Leuten leider der Scorbut aus, an dem sie bis zum Juli litten. Am
6. August konnte der Prinz Albert endlich seine Winterquartiere verlassen, und wollte
um wieder nordwärts nach Grisfithsinsel fahren. Da er aber schon bei Beecheyinsel
den Nvrthstar traf, und von diesem erfuhr, daß bereits Capitain Welcher die Nach¬
forschungen in nördlicher Richtung fortgesetzt habe, beschloß Mr. Kennedy nach England
zurückzukehren. Er verließ daher die Beecheyinsel am Si. August und erreichte Aberdeen
am 7. October, ohne einen Mann verloren zu haben.

Sir E. Welcher war am 11. August bei der Beecheyinsel eingetroffen. Die sorg¬
fältigsten Nachforschungen auf allen benachbarten Punkten der Küste führten'zu keinen
Entdeckungen schriftlicher Nachrichten von Sir I. Franklin's Expedition. Dagegen fand
man außer den Spuren bei Cap Ulley einen neuen Lagerplatz bei Caswclls Tower,
bezeichnet dnrch mehrere zinnerne Büchsen (von eingelegten Lebensmitteln) sieben oder
acht Weinflaschen, einer Feuerstelle und einem Brunnen. Nach Capitain Belcher's
Ueberzeugung deuten'alle Zeichen darauf hin, daß Franklin seine Winterquartiere in
der größten Ruhe und Ordnung verlassen hat, und daß er, eben weil Alles nach Zu¬
friedenheit gegangen, keine schriftlichen Nachrichten hinterlassen hat.

Capitain Welcher ging mit der Assistance am 1i. nach dem Wellington-Canal, n»d
Capitain Kcllett am 15. August nach der Melvilleinsel unter Segel. sowol damals,
wie auch am Tage der Abfahrt Kennedy's-(am 2L. August) übersah mau von der Spitze
der Beecheyinsel nur eisfreies Wasser gegen Norden und Westen. Zahlreiche Walfische
kamen aus dem Wellingtoncanal heraus, Robben wurden geschossen, und bei Caswells
Tower sah man vier Bären — lauter Zeichen, daß in jenen hohen Breiten das ani¬
malische Leben noch nicht ganz ersterben ist, und daß Sir I. Franklin und seine Be¬
gleiter sich wol das Leben durch die Jagd hatten fristen können.

Das offene Meer im Wellington-Kanal und die ungewöhnlich günstige Jahreszeit
werden jedenfalls Sir E. Welcher in Stand setzen, sehr weit nach Norden vorzudringen,
aber auch wenn er auf EiSschrankeu stoßen sollte, gedenkt er durch Sprenger des Eises
vielleicht bis in den Königin-Kanal vorzudringen. Capitain Kellett soll auf der Melville¬
insel Depots für Capitain Collinson und Commandcr M'Clure anlegen, die von. der
Behringsstraße aus diesen Punkt zu erreichen suchen. Sollte sich Capitain Welcher während
seiner Exploration des Wellington-Canals zu weit von Kellett entfernen, uM mit ihm in
Verbindung zu bleiben, so soll Letzterer Schlittenexpeditionen nach einem Rendezvous
aus 10ö° westl. Lauge und 77° nördl. Breite absenden. Der Nvrthstar bleibt als
Depot aus der Beecheyiuscl. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden uns schon die
nächsten Wochen neue Nachrichten und vielleicht auch definitive Auskunft über das
Schicksal Sir I. Franklin's bringen.


Jra Aldridge.

— Da dieser afrikanische Schauspieler, sowol seiner fremd¬
artigen Erscheinung wegen, als auch in Bezug auf sein in der That nicht unbedeutendes
Talent, die allgemeine Aufmerksamkeit aus sich gezogen hat, so wollen wir uns etwas
umständlicher mit ihm beschäftigen. Wir haben ihn im Othello gesehen, einem Stück,
welches recht eigentlich für ihn gemacht zu sei» scheint. Mit den fünf englischen
Schauspielern seines Gefolges, die sammt und sonders unter der Mittelmäßigkeit, der
Mehrzahl nach unter aller Kritik stehen, hatte er die Tragödie sich so arrangirt, daß
nur die Hauptscenen, in denen er selbst auftrat, zusammengestellt waren, der Zusammen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/407>, abgerufen am 27.09.2024.