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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Schriftstellern, dem Verfasser keiner gleich. Wäre er in seinen Kompositionen strenger
und künstlerischer, und ließe er sich nicht durch seine resigniren Stimmung verleiten,
über seine saubern Figuren eine etwas dumpfe Atmosphäre zu breiten, wodurch dieselben
von ihrer plastischen Kraft viel einbüßen, so würde er vielleicht der erste Romanschreiber
Englands sein. Er hat sich diesmal im historischen Roman versucht. Die Geschichte
spielt nämlich zur Zeit der Königin Anna und behandelt die jakobitischcn Conflicte.
Wir behalten uns vor, den Dichter, den wir bisher noch nicht unter unsere englischen
Portraits aufgenommen haben, ausführlicher darzustellen und bemerken hier nur vor¬
läufig, daß er auch in dem neuen, ungewohnten Genre sehr Bedeutendes leistet.


-- Ehe wir mit der Eröffnung des Parlaments unsre
regelmäßigen Berichte wieder aufnehmen, wollen wir einen flüchtigen Blick auf die Zu¬
sammensetzung des neuen Unterhauses werfen, welches für die nächste Zeit die Politik
Englands bestimmen wird.

Zwei Einflüsse haben sich bei den allgemeinen Wahlen besonders störend erwiesen.
Das Ministerium, mehr durch Fehler und Nachlässigkeiten seiner Gegner, als durch
eigenes Verdienst in's Amt gekommen, sah sich, so wie es zur Negierung gelangt war,
außer Stande, die protectionistischen Grundsätze, welche es so viele Jahre lang mit solcher
Leidenschaft vertheidigt, und deren Verwirklichung das Losungswort seiner Partei war,
in praktische Anwendung zu bringen. Da aber ein offenes Bekenntniß ihres Irrthums
die Führer um alle ihre bisherigen Anhänger gebracht hätte, so hüllten sie ihr politisches
Programm in einen solchen Nebel von zweideutigen und widersprechenden Phrasen, daß
ihre protcctionseisrigsten Anhänger wenigstens immer noch einige Aussichten auf die Er¬
füllung ihrer langgcnährten Hoffnungen behielten, während es manchem Freihändler nur
als ein verhülltes Eingeständniß, daß sie ihre, als Oppositionsmitglieder vertheidigten
Grundsätze bereits aufgegeben hätten, erscheinen konnte. Diese Unbestimmtheit des Pro¬
gramms hat die Wahl von einer ungewöhnlich großen Anzahl Mitglieder zur Folge
gehabt, deren Parteistellnng erst klar werden wird, wenn das Ministerium nicht mehr
mit leeren Phrasen, sondern mit positiven Maßregeln hervortritt. So groß ist die
Zahl dieser Unbestimmten, daß ein lieberales Blatt die Minorität des Ministeriums
im neuen Parlamente aus neunzig angiebt, während ein ministerielles Blatt eine Ma¬
jorität von 30--40 Stimmen herausrechnet. Die Zahl dieser Unbestimmten wird noch
vermehrt, daß das Ministerium, dessen befähigtste Führer wahrscheinlich längst über¬
zeugt sind, daß sie über kurz oder lang eine sehr entschiedene Schwenkung in ihrer
Politik machen müssen, lieber unbedeutenden Persönlichkeiten zur Wahl verhalf, die mit
ihm durch Dick und Dünn -- protectionistisch oder srcihändlerisch, nur ministeriell --
zu gehen Willens sind, als Personen von selbstständiger Stellung und entschiedener
Gesinnung. Daher die große Anzahl junger Advocaten ohne Praxis, welche im neuen
Parlament die ministeriellen Bänke füllen, und die oft angesehene Grundbesitzer in
ihren heimischen Wahlbezirken verdrängt haben.

Der zweite störende Einfluß ist die durch die zudringliche Agitation der katholischen
Priesterschaft hervorgerufene religiöse Aufregung gewesen. Sie hat auf doppelte Weise
gewirkt: in Irland, wo die katholische Geistlichkeit einen so überwiegenden Einfluß hat,
haben weder Talente, sociale Stellung, langjährige Verdienste um Irland (selbst im Sinne
der sogenannten patriotischen Partei) Gnade vor den Wahlen gefunden, wenn sie sich nicht


Schriftstellern, dem Verfasser keiner gleich. Wäre er in seinen Kompositionen strenger
und künstlerischer, und ließe er sich nicht durch seine resigniren Stimmung verleiten,
über seine saubern Figuren eine etwas dumpfe Atmosphäre zu breiten, wodurch dieselben
von ihrer plastischen Kraft viel einbüßen, so würde er vielleicht der erste Romanschreiber
Englands sein. Er hat sich diesmal im historischen Roman versucht. Die Geschichte
spielt nämlich zur Zeit der Königin Anna und behandelt die jakobitischcn Conflicte.
Wir behalten uns vor, den Dichter, den wir bisher noch nicht unter unsere englischen
Portraits aufgenommen haben, ausführlicher darzustellen und bemerken hier nur vor¬
läufig, daß er auch in dem neuen, ungewohnten Genre sehr Bedeutendes leistet.


— Ehe wir mit der Eröffnung des Parlaments unsre
regelmäßigen Berichte wieder aufnehmen, wollen wir einen flüchtigen Blick auf die Zu¬
sammensetzung des neuen Unterhauses werfen, welches für die nächste Zeit die Politik
Englands bestimmen wird.

Zwei Einflüsse haben sich bei den allgemeinen Wahlen besonders störend erwiesen.
Das Ministerium, mehr durch Fehler und Nachlässigkeiten seiner Gegner, als durch
eigenes Verdienst in's Amt gekommen, sah sich, so wie es zur Negierung gelangt war,
außer Stande, die protectionistischen Grundsätze, welche es so viele Jahre lang mit solcher
Leidenschaft vertheidigt, und deren Verwirklichung das Losungswort seiner Partei war,
in praktische Anwendung zu bringen. Da aber ein offenes Bekenntniß ihres Irrthums
die Führer um alle ihre bisherigen Anhänger gebracht hätte, so hüllten sie ihr politisches
Programm in einen solchen Nebel von zweideutigen und widersprechenden Phrasen, daß
ihre protcctionseisrigsten Anhänger wenigstens immer noch einige Aussichten auf die Er¬
füllung ihrer langgcnährten Hoffnungen behielten, während es manchem Freihändler nur
als ein verhülltes Eingeständniß, daß sie ihre, als Oppositionsmitglieder vertheidigten
Grundsätze bereits aufgegeben hätten, erscheinen konnte. Diese Unbestimmtheit des Pro¬
gramms hat die Wahl von einer ungewöhnlich großen Anzahl Mitglieder zur Folge
gehabt, deren Parteistellnng erst klar werden wird, wenn das Ministerium nicht mehr
mit leeren Phrasen, sondern mit positiven Maßregeln hervortritt. So groß ist die
Zahl dieser Unbestimmten, daß ein lieberales Blatt die Minorität des Ministeriums
im neuen Parlamente aus neunzig angiebt, während ein ministerielles Blatt eine Ma¬
jorität von 30—40 Stimmen herausrechnet. Die Zahl dieser Unbestimmten wird noch
vermehrt, daß das Ministerium, dessen befähigtste Führer wahrscheinlich längst über¬
zeugt sind, daß sie über kurz oder lang eine sehr entschiedene Schwenkung in ihrer
Politik machen müssen, lieber unbedeutenden Persönlichkeiten zur Wahl verhalf, die mit
ihm durch Dick und Dünn — protectionistisch oder srcihändlerisch, nur ministeriell —
zu gehen Willens sind, als Personen von selbstständiger Stellung und entschiedener
Gesinnung. Daher die große Anzahl junger Advocaten ohne Praxis, welche im neuen
Parlament die ministeriellen Bänke füllen, und die oft angesehene Grundbesitzer in
ihren heimischen Wahlbezirken verdrängt haben.

Der zweite störende Einfluß ist die durch die zudringliche Agitation der katholischen
Priesterschaft hervorgerufene religiöse Aufregung gewesen. Sie hat auf doppelte Weise
gewirkt: in Irland, wo die katholische Geistlichkeit einen so überwiegenden Einfluß hat,
haben weder Talente, sociale Stellung, langjährige Verdienste um Irland (selbst im Sinne
der sogenannten patriotischen Partei) Gnade vor den Wahlen gefunden, wenn sie sich nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/368>, abgerufen am 27.09.2024.