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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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nach einigen Kontroversen ans ein friedliches Abkommen gefaßt machen sollten,
durch welches die katholische Kirche Alles erhält was sie wünscht, und in der
evangelischen die Dissidenten in erster Linie, die kirchlichen Univnisten in zweiter,
der freien Behandlung des preußischen Kircheureg'laeues anheimgegeben werden.
Aber auf diesem Gebiete ist der Reaction ihr Ziel gesteckt




Wochenb e richt.
Literatur.

-- Kritische Schriften, zum ersten Male gesammelt und mit
einer Vorrede herausgegeben von Ludwig Tieck. Vier Bde. Leipzig, Brockhaus. --
Die beiden ersten Baude dieser Sammlung sind bereits vier Jahr alt, die beiden folgen¬
den sind mit Zugrundelegung der dramaturgischen Blätter von 1826 und mit Aufnahme
der später hinzugekommenen kritischen Aufsätze durch Eduard Devrient um gesammelt.--
Ueber die beiden erste" Bände haben wir seiner Zeit bereits referirt. Sie enthalten
vorzugsweise die Vorreden zu den verschiedenen Ausgaben, die der Dichter veranstaltet
hat, jedoch auch einige selbstständige Aufsätze. Der beste dieser Aufsätze ist der über
Heinrich'von Kleist, um welchen sich Tieck theils durch Herausgabe seiner Werke, theils
durch fortwährende Anregungen und Erläuterungen, ein nicht hoch genug anzuschlagendes
Verdienst erworben hat. Die beiden folgenden Bände beziehen sich fast ausschließlich
auf's Theater und sind von großem Interesse sowol für die Kenntniß der damaligen
BühneuverlMnisse (in den ÄOger Jahren), wie auch zur Einsicht in die Stellung, welche
Tieck der neuern Literatur gegenüber einnahm. Während er in her ersten Zeit seiner
dichterischen Wirksamkeit mit der Schlegel'sehen Schule gemeinsam die Fahne der Romantik
aufpflanzte, ist in diesen kritischen Blättern die Romantik, die eben aus der Nachahmung
jener Schule hervorging, der hauptsächliche Gegenstand seiner Polemik. Zwar ist der
Werth der verschiedene" Aufsätze nicht gleich. Manche Rücksichten, namentlich auf die amt¬
liche Stellung bei der Dresdner Hofbühnc, haben darauf eingewirkt, Manches ist auch



A (Anmerkung der Redaction.) ir müssen dem Bericht unsres verehrten Korre¬
spondenten noch eine nicht eben erfreuliche Bemerkung hinzufügen. Was soll es vorstellen,
daß in diesem Augenblick, wo die constitutionelle Partei alle ihre Kräfte aufzubieten hat. um sich
überhaupt uur über Bord zu erhalten, die Herren Camphausen und Simson ans Familien-
rücksichten oder Gott weiß aus was sür Gründen ihr Mandat zurückweisen? Je höher wir die
Begabung dieser Mäuner anschlagen, je mehr glauben wir sie auch verpflichtet, die Fahne
des Liberalismus festzuhalten, auch wo diese Beschäftigung nicht gerade eine sehr bequeme ist.
Ihre Namen sind mit der Partei verwachsen, die Partei ist ihnen gefolgt, anch wo sie nicht
ganz billigen konnte, sie sind daher an die Partei gebunden. Da man in solchen Fällen an
diätetische Gesichtspunkte nicht leicht glaubt, so wird ihr Verfahren allgemein so ausgelegt
werden, als ob sie an der Zukunft der Partei überhaupt verzweifelten, und das ist eine
schwere Versündigung, ganz abgesehen davon, daß die Nachwahlen einem rcactivnairen Candi-
daten neur Chancen eröffnen.-- Was die Bemerkung über die Bethmann-H^'llwegianer betrifft,
so ist die fünfmalige Wahl des Hauptes dieser Partei wol eine Bürgschaft dafür, daß durch
die Nachwahlen auch die übrigen hervorragenden Mitglieder derselben einen Platz in der
Kammer finden werden.

nach einigen Kontroversen ans ein friedliches Abkommen gefaßt machen sollten,
durch welches die katholische Kirche Alles erhält was sie wünscht, und in der
evangelischen die Dissidenten in erster Linie, die kirchlichen Univnisten in zweiter,
der freien Behandlung des preußischen Kircheureg'laeues anheimgegeben werden.
Aber auf diesem Gebiete ist der Reaction ihr Ziel gesteckt




Wochenb e richt.
Literatur.

— Kritische Schriften, zum ersten Male gesammelt und mit
einer Vorrede herausgegeben von Ludwig Tieck. Vier Bde. Leipzig, Brockhaus. —
Die beiden ersten Baude dieser Sammlung sind bereits vier Jahr alt, die beiden folgen¬
den sind mit Zugrundelegung der dramaturgischen Blätter von 1826 und mit Aufnahme
der später hinzugekommenen kritischen Aufsätze durch Eduard Devrient um gesammelt.—
Ueber die beiden erste» Bände haben wir seiner Zeit bereits referirt. Sie enthalten
vorzugsweise die Vorreden zu den verschiedenen Ausgaben, die der Dichter veranstaltet
hat, jedoch auch einige selbstständige Aufsätze. Der beste dieser Aufsätze ist der über
Heinrich'von Kleist, um welchen sich Tieck theils durch Herausgabe seiner Werke, theils
durch fortwährende Anregungen und Erläuterungen, ein nicht hoch genug anzuschlagendes
Verdienst erworben hat. Die beiden folgenden Bände beziehen sich fast ausschließlich
auf's Theater und sind von großem Interesse sowol für die Kenntniß der damaligen
BühneuverlMnisse (in den ÄOger Jahren), wie auch zur Einsicht in die Stellung, welche
Tieck der neuern Literatur gegenüber einnahm. Während er in her ersten Zeit seiner
dichterischen Wirksamkeit mit der Schlegel'sehen Schule gemeinsam die Fahne der Romantik
aufpflanzte, ist in diesen kritischen Blättern die Romantik, die eben aus der Nachahmung
jener Schule hervorging, der hauptsächliche Gegenstand seiner Polemik. Zwar ist der
Werth der verschiedene» Aufsätze nicht gleich. Manche Rücksichten, namentlich auf die amt¬
liche Stellung bei der Dresdner Hofbühnc, haben darauf eingewirkt, Manches ist auch



A (Anmerkung der Redaction.) ir müssen dem Bericht unsres verehrten Korre¬
spondenten noch eine nicht eben erfreuliche Bemerkung hinzufügen. Was soll es vorstellen,
daß in diesem Augenblick, wo die constitutionelle Partei alle ihre Kräfte aufzubieten hat. um sich
überhaupt uur über Bord zu erhalten, die Herren Camphausen und Simson ans Familien-
rücksichten oder Gott weiß aus was sür Gründen ihr Mandat zurückweisen? Je höher wir die
Begabung dieser Mäuner anschlagen, je mehr glauben wir sie auch verpflichtet, die Fahne
des Liberalismus festzuhalten, auch wo diese Beschäftigung nicht gerade eine sehr bequeme ist.
Ihre Namen sind mit der Partei verwachsen, die Partei ist ihnen gefolgt, anch wo sie nicht
ganz billigen konnte, sie sind daher an die Partei gebunden. Da man in solchen Fällen an
diätetische Gesichtspunkte nicht leicht glaubt, so wird ihr Verfahren allgemein so ausgelegt
werden, als ob sie an der Zukunft der Partei überhaupt verzweifelten, und das ist eine
schwere Versündigung, ganz abgesehen davon, daß die Nachwahlen einem rcactivnairen Candi-
daten neur Chancen eröffnen.— Was die Bemerkung über die Bethmann-H^'llwegianer betrifft,
so ist die fünfmalige Wahl des Hauptes dieser Partei wol eine Bürgschaft dafür, daß durch
die Nachwahlen auch die übrigen hervorragenden Mitglieder derselben einen Platz in der
Kammer finden werden.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/359>, abgerufen am 27.09.2024.