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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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geschrieben: "Ine Klitlikälile Komanoe", der die Fehler und Vorzüge seiner früheren
Werke in vollem Maße wieder vereinigt. Der Roman idealisirt die Tendenzen von
Brook-faren, jenen Versuch der jungen amerikanischen Socialisten, ihre schwärmerischen
Ideen in's Werk zu setzen, und eine der Hauptpersonen des Romans, Zenobia, bezieht
sich auf die Prophetin dieser Schule, Margarethe Futter, die wir gleichfalls geschildert
haben. Wir finden eine Menge geistvoller Ideen und sinniger und gemüthlicher Schil¬
derungen darin, und wenn auch die Grundstimmung des Werks, jene weiche, trauervolle,
pietistische Resignation, welche die Schule Shelley's nicht wieder los wird, uns nicht
gerade erfreulich ist, so glauben wir doch das Werk ungefähr eben so der Aufmerksamkeit
empfehlen zu dürfen, wie etwa Thackcray's Schriften. Thackeray ist ihm zwar an
Reichthum der Weltkenntnis?, an Feinheit und Sauberkeit der Zeichnung bedeutend über¬
legen, dagegen hat Hawthornc mehr Poesie, mehr Intensität des Gemüths und mehr
Farbe. sowol dieser Roman, als der frühere, "Das Haus mit sieben Giebeln", könnten
wol in der Tauchnitz'schen Ausgabe Aufnahme finden. -- Die Opposition. welche in
Frankreich von Seiten der Geistlichkeit gegen den philologischen Unterricht erhoben ist,
giebt auch in England zu mannichfachen Besprechungen Veranlassung. Die bekannte
Schrift des Ubbo Charme: "I^s ver ronZour <Zos sooietös moclsrnes" ist in's Eng¬
lische übersetzt unter dem Titel: "?agamsm in Läuoalion." Natürlich ist Alles, was
sich in England zu den gebildeten Klassen zählt, einstimmig in der Verurtheilung
dieser Doctrinen, hinter denen doch mehr Ernst steckt, als man gewöhnlich annehmen
möchte.


Musik.

-- Das- große Requiem von Hector Berlioz wurde am 22. October
in Paris in der Se. Eustachius-Kirche aufgeführt. Es geschah dies zu Ehren des
,Baron Frsmont, der sich als Beschützer der Künste in Paris große Verdienste er¬
worben hat. Sein Testament enthält eine Schenkung von 18,000 Franks jährlichen
Renten, die zum Besten der Kunst und der Künstler aufgewendet werden sollen. Der
allgemeine Verein der Schriftsteller, Musiker, Maler ze. bezieht eine Rente von
1630 Franks; außerdem sind von ihm mehrere Preise für Musiker und Maler ge¬
stiftet. Eine große Anzahl von musikalischen Vereinen lieh ihre Kräfte zur Ver¬
herrlichung dieser Feierlichkeit, und selbst das Konservatorium, Ander an seiner Spitze,
hatte sich nicht ausgeschlossen. Berlioz dirigirte das ans 600 Personen bestehende
Orchester, Tilmont den Chor, Roger sang das Sanctus. Die Zeiten scheinen sich
überhaupt günstiger sür den französischen Komponisten zu gestalten; nicht nur, in London
erlebte er große Triumphe, auch Deutschland beeilt sich, ihm seine Ergebenheit zu be¬
zeigen, die er persönlich anzunehmen gedenkt. Er wird nämlich den 13. November in
Weimar eintreffen, um daselbst seiue von Franz Liszt cinstudirte und schon im vorigen
Jahre ausgeführte Oper, Benvenuto Cellini, zu hören. Bekanntlich wurde diese Oper nur ein¬
mal, im Winter des Jahres 1837, in Paris ausgeführt, und blieb dann so lange unter
den Partituren des Komponisten vergraben, bis Liszt sich ihrer annahm und mit deut¬
scher Uebersetzung im März 1832 in Weimar zur Aufführung brachte. In einer andern
musikalischen Aufführung werden die Sinfonien mit Chören: Romeo und Julia
(geschrieben ungefähr 1838) und Faust, (zuerst voriges Jahr in London einstudirt)
dem Publicum mitgetheilt werden; der Komponist wird sie selbst dirigiren. --

Im vierten Gewandhausconcerte wurde an Orchestcrwerken die 8te Sinfonie (? vur)


geschrieben: „Ine Klitlikälile Komanoe", der die Fehler und Vorzüge seiner früheren
Werke in vollem Maße wieder vereinigt. Der Roman idealisirt die Tendenzen von
Brook-faren, jenen Versuch der jungen amerikanischen Socialisten, ihre schwärmerischen
Ideen in's Werk zu setzen, und eine der Hauptpersonen des Romans, Zenobia, bezieht
sich auf die Prophetin dieser Schule, Margarethe Futter, die wir gleichfalls geschildert
haben. Wir finden eine Menge geistvoller Ideen und sinniger und gemüthlicher Schil¬
derungen darin, und wenn auch die Grundstimmung des Werks, jene weiche, trauervolle,
pietistische Resignation, welche die Schule Shelley's nicht wieder los wird, uns nicht
gerade erfreulich ist, so glauben wir doch das Werk ungefähr eben so der Aufmerksamkeit
empfehlen zu dürfen, wie etwa Thackcray's Schriften. Thackeray ist ihm zwar an
Reichthum der Weltkenntnis?, an Feinheit und Sauberkeit der Zeichnung bedeutend über¬
legen, dagegen hat Hawthornc mehr Poesie, mehr Intensität des Gemüths und mehr
Farbe. sowol dieser Roman, als der frühere, „Das Haus mit sieben Giebeln", könnten
wol in der Tauchnitz'schen Ausgabe Aufnahme finden. — Die Opposition. welche in
Frankreich von Seiten der Geistlichkeit gegen den philologischen Unterricht erhoben ist,
giebt auch in England zu mannichfachen Besprechungen Veranlassung. Die bekannte
Schrift des Ubbo Charme: „I^s ver ronZour <Zos sooietös moclsrnes" ist in's Eng¬
lische übersetzt unter dem Titel: „?agamsm in Läuoalion." Natürlich ist Alles, was
sich in England zu den gebildeten Klassen zählt, einstimmig in der Verurtheilung
dieser Doctrinen, hinter denen doch mehr Ernst steckt, als man gewöhnlich annehmen
möchte.


Musik.

— Das- große Requiem von Hector Berlioz wurde am 22. October
in Paris in der Se. Eustachius-Kirche aufgeführt. Es geschah dies zu Ehren des
,Baron Frsmont, der sich als Beschützer der Künste in Paris große Verdienste er¬
worben hat. Sein Testament enthält eine Schenkung von 18,000 Franks jährlichen
Renten, die zum Besten der Kunst und der Künstler aufgewendet werden sollen. Der
allgemeine Verein der Schriftsteller, Musiker, Maler ze. bezieht eine Rente von
1630 Franks; außerdem sind von ihm mehrere Preise für Musiker und Maler ge¬
stiftet. Eine große Anzahl von musikalischen Vereinen lieh ihre Kräfte zur Ver¬
herrlichung dieser Feierlichkeit, und selbst das Konservatorium, Ander an seiner Spitze,
hatte sich nicht ausgeschlossen. Berlioz dirigirte das ans 600 Personen bestehende
Orchester, Tilmont den Chor, Roger sang das Sanctus. Die Zeiten scheinen sich
überhaupt günstiger sür den französischen Komponisten zu gestalten; nicht nur, in London
erlebte er große Triumphe, auch Deutschland beeilt sich, ihm seine Ergebenheit zu be¬
zeigen, die er persönlich anzunehmen gedenkt. Er wird nämlich den 13. November in
Weimar eintreffen, um daselbst seiue von Franz Liszt cinstudirte und schon im vorigen
Jahre ausgeführte Oper, Benvenuto Cellini, zu hören. Bekanntlich wurde diese Oper nur ein¬
mal, im Winter des Jahres 1837, in Paris ausgeführt, und blieb dann so lange unter
den Partituren des Komponisten vergraben, bis Liszt sich ihrer annahm und mit deut¬
scher Uebersetzung im März 1832 in Weimar zur Aufführung brachte. In einer andern
musikalischen Aufführung werden die Sinfonien mit Chören: Romeo und Julia
(geschrieben ungefähr 1838) und Faust, (zuerst voriges Jahr in London einstudirt)
dem Publicum mitgetheilt werden; der Komponist wird sie selbst dirigiren. —

Im vierten Gewandhausconcerte wurde an Orchestcrwerken die 8te Sinfonie (? vur)


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[0328] geschrieben: „Ine Klitlikälile Komanoe", der die Fehler und Vorzüge seiner früheren Werke in vollem Maße wieder vereinigt. Der Roman idealisirt die Tendenzen von Brook-faren, jenen Versuch der jungen amerikanischen Socialisten, ihre schwärmerischen Ideen in's Werk zu setzen, und eine der Hauptpersonen des Romans, Zenobia, bezieht sich auf die Prophetin dieser Schule, Margarethe Futter, die wir gleichfalls geschildert haben. Wir finden eine Menge geistvoller Ideen und sinniger und gemüthlicher Schil¬ derungen darin, und wenn auch die Grundstimmung des Werks, jene weiche, trauervolle, pietistische Resignation, welche die Schule Shelley's nicht wieder los wird, uns nicht gerade erfreulich ist, so glauben wir doch das Werk ungefähr eben so der Aufmerksamkeit empfehlen zu dürfen, wie etwa Thackcray's Schriften. Thackeray ist ihm zwar an Reichthum der Weltkenntnis?, an Feinheit und Sauberkeit der Zeichnung bedeutend über¬ legen, dagegen hat Hawthornc mehr Poesie, mehr Intensität des Gemüths und mehr Farbe. sowol dieser Roman, als der frühere, „Das Haus mit sieben Giebeln", könnten wol in der Tauchnitz'schen Ausgabe Aufnahme finden. — Die Opposition. welche in Frankreich von Seiten der Geistlichkeit gegen den philologischen Unterricht erhoben ist, giebt auch in England zu mannichfachen Besprechungen Veranlassung. Die bekannte Schrift des Ubbo Charme: „I^s ver ronZour <Zos sooietös moclsrnes" ist in's Eng¬ lische übersetzt unter dem Titel: „?agamsm in Läuoalion." Natürlich ist Alles, was sich in England zu den gebildeten Klassen zählt, einstimmig in der Verurtheilung dieser Doctrinen, hinter denen doch mehr Ernst steckt, als man gewöhnlich annehmen möchte. Musik. — Das- große Requiem von Hector Berlioz wurde am 22. October in Paris in der Se. Eustachius-Kirche aufgeführt. Es geschah dies zu Ehren des ,Baron Frsmont, der sich als Beschützer der Künste in Paris große Verdienste er¬ worben hat. Sein Testament enthält eine Schenkung von 18,000 Franks jährlichen Renten, die zum Besten der Kunst und der Künstler aufgewendet werden sollen. Der allgemeine Verein der Schriftsteller, Musiker, Maler ze. bezieht eine Rente von 1630 Franks; außerdem sind von ihm mehrere Preise für Musiker und Maler ge¬ stiftet. Eine große Anzahl von musikalischen Vereinen lieh ihre Kräfte zur Ver¬ herrlichung dieser Feierlichkeit, und selbst das Konservatorium, Ander an seiner Spitze, hatte sich nicht ausgeschlossen. Berlioz dirigirte das ans 600 Personen bestehende Orchester, Tilmont den Chor, Roger sang das Sanctus. Die Zeiten scheinen sich überhaupt günstiger sür den französischen Komponisten zu gestalten; nicht nur, in London erlebte er große Triumphe, auch Deutschland beeilt sich, ihm seine Ergebenheit zu be¬ zeigen, die er persönlich anzunehmen gedenkt. Er wird nämlich den 13. November in Weimar eintreffen, um daselbst seiue von Franz Liszt cinstudirte und schon im vorigen Jahre ausgeführte Oper, Benvenuto Cellini, zu hören. Bekanntlich wurde diese Oper nur ein¬ mal, im Winter des Jahres 1837, in Paris ausgeführt, und blieb dann so lange unter den Partituren des Komponisten vergraben, bis Liszt sich ihrer annahm und mit deut¬ scher Uebersetzung im März 1832 in Weimar zur Aufführung brachte. In einer andern musikalischen Aufführung werden die Sinfonien mit Chören: Romeo und Julia (geschrieben ungefähr 1838) und Faust, (zuerst voriges Jahr in London einstudirt) dem Publicum mitgetheilt werden; der Komponist wird sie selbst dirigiren. — Im vierten Gewandhausconcerte wurde an Orchestcrwerken die 8te Sinfonie (? vur)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/328>, abgerufen am 27.09.2024.