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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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werden, da die Regierungen die Macht haben, jede derartige Opposition im Keime zu
ersticken? "ES sollen ferner zwischen den Bcwegnngsmänncrn der deutschen Länder
Verständigungen u. s. w. u. s. w." -- Die alte Leier!


Theater.

-- Die Dresdener Künstler haben Eduard Devrient, der vorher
als "Nathan der Weise" von der Dresdner Bühne Abschied genommen hatte, ein Fest¬
mahl gegeben, bei welchem die gemüthliche Theilnahme aller Anwesenden warmer war,
als es sonst bei ähnlichen Gelegenheiten wol zu sein pflegt. Sein Bruder Emil De-
vrient, der die Festrede hielt, bezeichnete seinen Verlust mit Recht als unersetzlich. Das
Fest war eines der gcmüthvollsten, deren sich die Dresdner Bühne erinnert; die all¬
gemeine Achtung, die nicht blos dem Künstler, sondern auch dem Menschen galt, sprach
sich unverkennbar aus. Wir hoffen, in Kurzem über seine neuen Unternehmungen in
Karlsruhe berichten zu können. -->

Bei einer Gastvorstellung in Leipzig haben wir Döring als Shylock gesehen.
Er zeichnete sich nicht blos, wie gewöhnlich, durch brillante Einzelheiten aus, sondern
er hatte auch die Grundstimmung der Rolle richtig getroffen. Trotzdem fehlt seinem Spiel
Etwas. Er verwendet eine übcrttiebcuc Menge materieller Mittel, und arbeitet seine
Gestalten nicht mit Einem großen Schnitt. Der Virtuos überwiegt den Künstler,
darum betäubt er mehr, als daß er überzeugt. Trotzdem ist das Talent so bewunderns¬
würdig, daß man es, namentlich bei unsrer Sterilität, immer sehr hoch halten muß.--

In der Friedrich-Wilhclmstadt (Berlin) wurde am 8. October zum ersten Mal
gegeben: "Die tranken Doctoren," Lustspiel in 3 Acten von Lederer (Verfasser von
"Geistige Liebe" und "Häusliche Wirren.") -- Das neue Königstädtcr Theater von
Herrn Cerf ist am 1i. October eröffnet. -- Fräul. Kroll hat auch für den Winter
die Concession zu theatralischen Vorstellungen erhalten. --

Zwei dramatische Versuche von Xaver Amiet liegen u"S vor: "Die Barrikaden¬
braut" und "der Dorsmaguat" (Basel, Schabclitz), die sich mehr dnrch leidenschaftlichen
Tyrannenhaß, als dnrch Poesie auszeichnen.


Musik.

--- Wagner'S Tannhäuser ist am 6. October in Breslau, wie man
hört, mit großem Beifall aufgeführt. -- In Berlin ist außer dem Tannhäuser, auf
Empfehlung der Prinzessin von Preußen, auch der Lohengrin angenommen. -- Am
6. Oct. wurde in Hamburg Barbieri's neue Oper: "Nisida die Perle von Procida,"
zum erste" Mal gegeben. -- Am 26. Angust wurde in Dessau ein Oratorium vom
Organist Seclmann: "Wolfgang von Anhalt" aufgeführt. -- Adam hat für Fanny
Ccritto, die wieder in Paris engagirt ist, ein neues, sehr reiches Ballet componirt:
"Orpha." -- I" London macht eine musikalische Negergesellschaft Aufsehen. Die Neger
scheinen sich jetzt künstlerisch zu emancipiren; die spätere Generation wird wol Jra
Aldridge zu ihrem Propheten erheben. -- In Berlin sind bei Kroll wöchentliche Lon-
cvrls furieux eingerichtet, wo die nämliche Musik gemacht wird, wie in den Symphvnie-
Soirven. -- Von den drei großen Opern Meyerbeer'S sind in Paris allein: Robert
der Teufel 333, die Hugucuottcu 222, der Prophet 127 Mal aufgeführt -- Das
Gastspiel der Frau La Gränze in Brünn ist am 23. September durch eine große
Feuersbrunst gestört worden. -- Sophie Eruvclli scheint in Frankfurt keinen sonder¬
lichen Erfolg errungen zu haben; diese deutsche Dame hat für gut gefunden, in einer


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werden, da die Regierungen die Macht haben, jede derartige Opposition im Keime zu
ersticken? „ES sollen ferner zwischen den Bcwegnngsmänncrn der deutschen Länder
Verständigungen u. s. w. u. s. w." — Die alte Leier!


Theater.

— Die Dresdener Künstler haben Eduard Devrient, der vorher
als „Nathan der Weise" von der Dresdner Bühne Abschied genommen hatte, ein Fest¬
mahl gegeben, bei welchem die gemüthliche Theilnahme aller Anwesenden warmer war,
als es sonst bei ähnlichen Gelegenheiten wol zu sein pflegt. Sein Bruder Emil De-
vrient, der die Festrede hielt, bezeichnete seinen Verlust mit Recht als unersetzlich. Das
Fest war eines der gcmüthvollsten, deren sich die Dresdner Bühne erinnert; die all¬
gemeine Achtung, die nicht blos dem Künstler, sondern auch dem Menschen galt, sprach
sich unverkennbar aus. Wir hoffen, in Kurzem über seine neuen Unternehmungen in
Karlsruhe berichten zu können. —>

Bei einer Gastvorstellung in Leipzig haben wir Döring als Shylock gesehen.
Er zeichnete sich nicht blos, wie gewöhnlich, durch brillante Einzelheiten aus, sondern
er hatte auch die Grundstimmung der Rolle richtig getroffen. Trotzdem fehlt seinem Spiel
Etwas. Er verwendet eine übcrttiebcuc Menge materieller Mittel, und arbeitet seine
Gestalten nicht mit Einem großen Schnitt. Der Virtuos überwiegt den Künstler,
darum betäubt er mehr, als daß er überzeugt. Trotzdem ist das Talent so bewunderns¬
würdig, daß man es, namentlich bei unsrer Sterilität, immer sehr hoch halten muß.—

In der Friedrich-Wilhclmstadt (Berlin) wurde am 8. October zum ersten Mal
gegeben: „Die tranken Doctoren," Lustspiel in 3 Acten von Lederer (Verfasser von
„Geistige Liebe" und „Häusliche Wirren.") — Das neue Königstädtcr Theater von
Herrn Cerf ist am 1i. October eröffnet. — Fräul. Kroll hat auch für den Winter
die Concession zu theatralischen Vorstellungen erhalten. —

Zwei dramatische Versuche von Xaver Amiet liegen u»S vor: „Die Barrikaden¬
braut" und „der Dorsmaguat" (Basel, Schabclitz), die sich mehr dnrch leidenschaftlichen
Tyrannenhaß, als dnrch Poesie auszeichnen.


Musik.

—- Wagner'S Tannhäuser ist am 6. October in Breslau, wie man
hört, mit großem Beifall aufgeführt. — In Berlin ist außer dem Tannhäuser, auf
Empfehlung der Prinzessin von Preußen, auch der Lohengrin angenommen. — Am
6. Oct. wurde in Hamburg Barbieri's neue Oper: „Nisida die Perle von Procida,"
zum erste» Mal gegeben. — Am 26. Angust wurde in Dessau ein Oratorium vom
Organist Seclmann: „Wolfgang von Anhalt" aufgeführt. — Adam hat für Fanny
Ccritto, die wieder in Paris engagirt ist, ein neues, sehr reiches Ballet componirt:
„Orpha." — I» London macht eine musikalische Negergesellschaft Aufsehen. Die Neger
scheinen sich jetzt künstlerisch zu emancipiren; die spätere Generation wird wol Jra
Aldridge zu ihrem Propheten erheben. — In Berlin sind bei Kroll wöchentliche Lon-
cvrls furieux eingerichtet, wo die nämliche Musik gemacht wird, wie in den Symphvnie-
Soirven. — Von den drei großen Opern Meyerbeer'S sind in Paris allein: Robert
der Teufel 333, die Hugucuottcu 222, der Prophet 127 Mal aufgeführt — Das
Gastspiel der Frau La Gränze in Brünn ist am 23. September durch eine große
Feuersbrunst gestört worden. — Sophie Eruvclli scheint in Frankfurt keinen sonder¬
lichen Erfolg errungen zu haben; diese deutsche Dame hat für gut gefunden, in einer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/205>, abgerufen am 27.09.2024.