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Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.

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S. 255. Z. 2. bis Z. 5. setzet incl. streiche man aus.

-- Z. 12. von Andere bis Z. 20. mir incl. streiche aus und
lies dafür: Mit Uebergehung der Begriffe anderer Rechtsgelehr-
ten stelle ich mir u. s. w.

-- Z. 21. nach anders, lies: vor.

-- Z. 25. nach Rechtsfalls setze die Note: 99) Herr Prof.
Hufeland in Praecognit. iuris Pandectarum hod. §. 53. sagt
ganz richtig: Analogia iuris est regula iuris, non ex verbis, sed
ex ratione legis deducta.

S. 256. Z. 12. statt Knechten, lies: Sclaven.

-- Z. 13. lies: noch von den teutschen Leibeigenen.

-- Z. 17. lies: in den römischen Provinzen.

-- Z. 25. streiche aus: Denn der Grund, bis Z. 26. des Ge-
setzgebers.

-- Z. 2. von unten, nach verschieden, lies: ist, und setze die
Note 1) schnaubert c. l. §. 5.

Ebendaselbst, lin. penult. streiche man aus: mithin u. s. w.
bis S. 257. Z. 20. -- Endlich incl.

S. 257. Z. 5. streiche aus: daß -- bis kann; und setze da-
für: daß eine Analogie darauf begründet werden kann.

-- Die Note 55. fällt weg.

S. 258. Z. 9. nach welche, lies: Auszüge aus den Gutach-
ten der römischen Rechtsgelehrten oder der Rescripten und Ent-
scheidungen der römischen Kaiser enthalte.

-- in der Note 58. streiche aus: Gerl. Scheltinga bis S.
259. Z. 13. -- 500 incl.

-- Z. 9. in der Note 36. von aus an, bis Z. 12. sind, ist
auszustreichen.

-- Z. 24. streiche man aus: Ius u. s. w. bis zu Ende der
Note.

S. 259. Z. 1. statt nach den Worten, lies: nach dem Wort-
verstande.


S. 259.

S. 255. Z. 2. bis Z. 5. ſetzet incl. ſtreiche man aus.

— Z. 12. von Andere bis Z. 20. mir incl. ſtreiche aus und
lies dafuͤr: Mit Uebergehung der Begriffe anderer Rechtsgelehr-
ten ſtelle ich mir u. ſ. w.

— Z. 21. nach anders, lies: vor.

— Z. 25. nach Rechtsfalls ſetze die Note: 99) Herr Prof.
Hufeland in Praecognit. iuris Pandectarum hod. §. 53. ſagt
ganz richtig: Analogia iuris eſt regula iuris, non ex verbis, ſed
ex ratione legis deducta.

S. 256. Z. 12. ſtatt Knechten, lies: Sclaven.

— Z. 13. lies: noch von den teutſchen Leibeigenen.

— Z. 17. lies: in den roͤmiſchen Provinzen.

— Z. 25. ſtreiche aus: Denn der Grund, bis Z. 26. des Ge-
ſetzgebers.

— Z. 2. von unten, nach verſchieden, lies: iſt, und ſetze die
Note 1) schnaubert c. l. §. 5.

Ebendaſelbſt, lin. penult. ſtreiche man aus: mithin u. ſ. w.
bis S. 257. Z. 20. — Endlich incl.

S. 257. Z. 5. ſtreiche aus: daß — bis kann; und ſetze da-
fuͤr: daß eine Analogie darauf begruͤndet werden kann.

— Die Note 55. faͤllt weg.

S. 258. Z. 9. nach welche, lies: Auszuͤge aus den Gutach-
ten der roͤmiſchen Rechtsgelehrten oder der Reſcripten und Ent-
ſcheidungen der roͤmiſchen Kaiſer enthalte.

— in der Note 58. ſtreiche aus: Gerl. Scheltinga bis S.
259. Z. 13. — 500 incl.

— Z. 9. in der Note 36. von aus an, bis Z. 12. ſind, iſt
auszuſtreichen.

— Z. 24. ſtreiche man aus: Ius u. ſ. w. bis zu Ende der
Note.

S. 259. Z. 1. ſtatt nach den Worten, lies: nach dem Wort-
verſtande.


S. 259.
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[63/0071] S. 255. Z. 2. bis Z. 5. ſetzet incl. ſtreiche man aus. — Z. 12. von Andere bis Z. 20. mir incl. ſtreiche aus und lies dafuͤr: Mit Uebergehung der Begriffe anderer Rechtsgelehr- ten ſtelle ich mir u. ſ. w. — Z. 21. nach anders, lies: vor. — Z. 25. nach Rechtsfalls ſetze die Note: 99) Herr Prof. Hufeland in Praecognit. iuris Pandectarum hod. §. 53. ſagt ganz richtig: Analogia iuris eſt regula iuris, non ex verbis, ſed ex ratione legis deducta. S. 256. Z. 12. ſtatt Knechten, lies: Sclaven. — Z. 13. lies: noch von den teutſchen Leibeigenen. — Z. 17. lies: in den roͤmiſchen Provinzen. — Z. 25. ſtreiche aus: Denn der Grund, bis Z. 26. des Ge- ſetzgebers. — Z. 2. von unten, nach verſchieden, lies: iſt, und ſetze die Note 1) schnaubert c. l. §. 5. Ebendaſelbſt, lin. penult. ſtreiche man aus: mithin u. ſ. w. bis S. 257. Z. 20. — Endlich incl. S. 257. Z. 5. ſtreiche aus: daß — bis kann; und ſetze da- fuͤr: daß eine Analogie darauf begruͤndet werden kann. — Die Note 55. faͤllt weg. S. 258. Z. 9. nach welche, lies: Auszuͤge aus den Gutach- ten der roͤmiſchen Rechtsgelehrten oder der Reſcripten und Ent- ſcheidungen der roͤmiſchen Kaiſer enthalte. — in der Note 58. ſtreiche aus: Gerl. Scheltinga bis S. 259. Z. 13. — 500 incl. — Z. 9. in der Note 36. von aus an, bis Z. 12. ſind, iſt auszuſtreichen. — Z. 24. ſtreiche man aus: Ius u. ſ. w. bis zu Ende der Note. S. 259. Z. 1. ſtatt nach den Worten, lies: nach dem Wort- verſtande. S. 259.

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Zitationshilfe: Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798/71>, abgerufen am 25.04.2024.