Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.

Bild:
<< vorherige Seite

nen über verschiedene Rechtsmaterien. 3. Band, Meditat. 181.
S. 309. und folg. hinlänglich widerlegt.

S. 455. Z. 10. Hinter gehabt, ließ: habe.

S 456. Die ganze Note 4, jetzt 8, muß ausgestrichen und
so gesetzt werden: Man sehe die angeführte Diss. §. XXIV.

S. 457. Z. 16. Hinter Personen streiche aus: wie u. s. w.
bis zu Ende des Absatzes und mache daselbst die Note: 9) Cap. 13.
X. de offic. ord. iud. C. 26. X. de V. S. cap. 13. de Elect. in 6to

und C. I. de offic. ord. in 6to.

S. 457. In der Note 5, jetzt 10, gleich Anfangs streiche aus:
Arg. 1. §. 2. D. de iure delib.

S. 458. Z. 2. Hinter könne? lies: theils aus der Ver-
nunft und dem Sprachgebrauch beurtheilen muß, ob nämlich der
Zeitraum, binnen welchem die Handlungen vorgefallen sind, eine
lange Zeit (tempus diuturnum) genennt werden könne, theils
auch

S 460. Z. 24. statt büttmann lies: püttmann.

S. 462. Z. 5. v. u. streiche aus: so vollkommen gerügt, bis
Z. 2. v. u. und lies: nach Würden gerügt.

Z. 3. von oben streiche aus: Sodann ist, bis entsteht Z. 6.
und lies: Sodann ist aber auch hier gar nicht von der Einfüh-
rung eines Gewohnheitsrechts, sondern von dem Beweise einer
streitigen Gewohnheit die Rede.

S. 463. Auf der ersten Zeile in der Note 13, jetzt 18, hinter
§. 30. setze noch: cocceji in iure civ. controv. h. t. Qu. XI. in
sine et ad eundem emminghaus not. c.
Hinter Meditat. u. a.
m. auf der 6ten Zeile derselben Note, setze: müller in Obser-
vat. pract. ad leyserum T. 1. Observat. 39. guilleaume cit.
Diss. §. 16. nr. IV. et Vi.
Danz Handbuch 1. Bd. S. 199, u. a. m.

S. 463. Z. 18. statt: es wäre denn, daß lies: Ein anderes
wäre freylich, wenn

S. 464. Z. 10. hinter S. 242. streiche aus: verb. u. s. w.
bis: pro notorio zu halten incl. Z. 19.


S. 464.
G 3

nen uͤber verſchiedene Rechtsmaterien. 3. Band, Meditat. 181.
S. 309. und folg. hinlaͤnglich widerlegt.

S. 455. Z. 10. Hinter gehabt, ließ: habe.

S 456. Die ganze Note 4, jetzt 8, muß ausgeſtrichen und
ſo geſetzt werden: Man ſehe die angefuͤhrte Diſſ. §. XXIV.

S. 457. Z. 16. Hinter Perſonen ſtreiche aus: wie u. ſ. w.
bis zu Ende des Abſatzes und mache daſelbſt die Note: 9) Cap. 13.
X. de offic. ord. iud. C. 26. X. de V. S. cap. 13. de Elect. in 6to

und C. I. de offic. ord. in 6to.

S. 457. In der Note 5, jetzt 10, gleich Anfangs ſtreiche aus:
Arg. 1. §. 2. D. de iure delib.

S. 458. Z. 2. Hinter koͤnne? lies: theils aus der Ver-
nunft und dem Sprachgebrauch beurtheilen muß, ob naͤmlich der
Zeitraum, binnen welchem die Handlungen vorgefallen ſind, eine
lange Zeit (tempus diuturnum) genennt werden koͤnne, theils
auch

S 460. Z. 24. ſtatt buͤttmann lies: puͤttmann.

S. 462. Z. 5. v. u. ſtreiche aus: ſo vollkommen geruͤgt, bis
Z. 2. v. u. und lies: nach Wuͤrden geruͤgt.

Z. 3. von oben ſtreiche aus: Sodann iſt, bis entſteht Z. 6.
und lies: Sodann iſt aber auch hier gar nicht von der Einfuͤh-
rung eines Gewohnheitsrechts, ſondern von dem Beweiſe einer
ſtreitigen Gewohnheit die Rede.

S. 463. Auf der erſten Zeile in der Note 13, jetzt 18, hinter
§. 30. ſetze noch: cocceji in iure civ. controv. h. t. Qu. XI. in
ſine et ad eundem emminghaus not. c.
Hinter Meditat. u. a.
m. auf der 6ten Zeile derſelben Note, ſetze: muͤller in Obſer-
vat. pract. ad leyserum T. 1. Obſervat. 39. guilleaume cit.
Diſſ. §. 16. nr. IV. et Vi.
Danz Handbuch 1. Bd. S. 199, u. a. m.

S. 463. Z. 18. ſtatt: es waͤre denn, daß lies: Ein anderes
waͤre freylich, wenn

S. 464. Z. 10. hinter S. 242. ſtreiche aus: verb. u. ſ. w.
bis: pro notorio zu halten incl. Z. 19.


S. 464.
G 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0109" n="101"/>
nen u&#x0364;ber ver&#x017F;chiedene Rechtsmaterien. 3. Band, Meditat. 181.<lb/>
S. 309. und folg. hinla&#x0364;nglich widerlegt.</p><lb/>
          <p>S. 455. Z. 10. Hinter gehabt, ließ: habe.</p><lb/>
          <p>S 456. Die ganze Note 4, jetzt 8, muß ausge&#x017F;trichen und<lb/>
&#x017F;o ge&#x017F;etzt werden: Man &#x017F;ehe die angefu&#x0364;hrte <hi rendition="#aq">Di&#x017F;&#x017F;. §. XXIV.</hi></p><lb/>
          <p>S. 457. Z. 16. Hinter Per&#x017F;onen &#x017F;treiche aus: wie u. &#x017F;. w.<lb/>
bis zu Ende des Ab&#x017F;atzes und mache da&#x017F;elb&#x017F;t die Note: 9) <hi rendition="#aq">Cap. 13.<lb/>
X. de offic. ord. iud. C. 26. X. de V. S. cap. 13. de Elect. in 6to</hi><lb/>
und <hi rendition="#aq">C. I. de offic. ord. in 6to.</hi></p><lb/>
          <p>S. 457. In der Note 5, jetzt 10, gleich Anfangs &#x017F;treiche aus:<lb/><hi rendition="#aq">Arg. 1. §. 2. D. de iure delib.</hi></p><lb/>
          <p>S. 458. Z. 2. Hinter ko&#x0364;nne? lies: theils aus der Ver-<lb/>
nunft und dem Sprachgebrauch beurtheilen muß, ob na&#x0364;mlich der<lb/>
Zeitraum, binnen welchem die Handlungen vorgefallen &#x017F;ind, eine<lb/>
lange Zeit <hi rendition="#aq">(tempus diuturnum)</hi> genennt werden ko&#x0364;nne, theils<lb/>
auch</p><lb/>
          <p>S 460. Z. 24. &#x017F;tatt <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">bu&#x0364;ttmann</hi></hi> lies: <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">pu&#x0364;ttmann.</hi></hi></p><lb/>
          <p>S. 462. Z. 5. v. u. &#x017F;treiche aus: &#x017F;o vollkommen geru&#x0364;gt, bis<lb/>
Z. 2. v. u. und lies: nach Wu&#x0364;rden geru&#x0364;gt.</p><lb/>
          <p>Z. 3. von oben &#x017F;treiche aus: Sodann i&#x017F;t, bis ent&#x017F;teht Z. 6.<lb/>
und lies: Sodann i&#x017F;t aber auch hier gar nicht von der Einfu&#x0364;h-<lb/>
rung eines Gewohnheitsrechts, &#x017F;ondern von dem Bewei&#x017F;e einer<lb/>
&#x017F;treitigen Gewohnheit die Rede.</p><lb/>
          <p>S. 463. Auf der er&#x017F;ten Zeile in der Note 13, jetzt 18, hinter<lb/>
§. 30. &#x017F;etze noch: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">cocceji</hi> in iure civ. controv. h. t. Qu. XI. in<lb/>
&#x017F;ine et ad <hi rendition="#k">eundem emminghaus</hi> not. c.</hi> Hinter Meditat. u. a.<lb/>
m. auf der 6ten Zeile der&#x017F;elben Note, &#x017F;etze: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">mu&#x0364;ller</hi> in Ob&#x017F;er-<lb/>
vat. pract. ad <hi rendition="#k">leyserum</hi> T. 1. Ob&#x017F;ervat. 39. <hi rendition="#k">guilleaume</hi> cit.<lb/>
Di&#x017F;&#x017F;. §. 16. nr. IV. et <hi rendition="#k">Vi</hi>.</hi> <hi rendition="#g">Danz</hi> Handbuch 1. Bd. S. 199, u. a. m.</p><lb/>
          <p>S. 463. Z. 18. &#x017F;tatt: es wa&#x0364;re denn, daß lies: Ein anderes<lb/>
wa&#x0364;re freylich, wenn</p><lb/>
          <p>S. 464. Z. 10. hinter S. 242. &#x017F;treiche aus: <hi rendition="#aq">verb.</hi> u. &#x017F;. w.<lb/>
bis: <hi rendition="#aq">pro notorio</hi> zu halten <hi rendition="#aq">incl.</hi> Z. 19.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">G 3</fw>
          <fw place="bottom" type="catch">S. 464.</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[101/0109] nen uͤber verſchiedene Rechtsmaterien. 3. Band, Meditat. 181. S. 309. und folg. hinlaͤnglich widerlegt. S. 455. Z. 10. Hinter gehabt, ließ: habe. S 456. Die ganze Note 4, jetzt 8, muß ausgeſtrichen und ſo geſetzt werden: Man ſehe die angefuͤhrte Diſſ. §. XXIV. S. 457. Z. 16. Hinter Perſonen ſtreiche aus: wie u. ſ. w. bis zu Ende des Abſatzes und mache daſelbſt die Note: 9) Cap. 13. X. de offic. ord. iud. C. 26. X. de V. S. cap. 13. de Elect. in 6to und C. I. de offic. ord. in 6to. S. 457. In der Note 5, jetzt 10, gleich Anfangs ſtreiche aus: Arg. 1. §. 2. D. de iure delib. S. 458. Z. 2. Hinter koͤnne? lies: theils aus der Ver- nunft und dem Sprachgebrauch beurtheilen muß, ob naͤmlich der Zeitraum, binnen welchem die Handlungen vorgefallen ſind, eine lange Zeit (tempus diuturnum) genennt werden koͤnne, theils auch S 460. Z. 24. ſtatt buͤttmann lies: puͤttmann. S. 462. Z. 5. v. u. ſtreiche aus: ſo vollkommen geruͤgt, bis Z. 2. v. u. und lies: nach Wuͤrden geruͤgt. Z. 3. von oben ſtreiche aus: Sodann iſt, bis entſteht Z. 6. und lies: Sodann iſt aber auch hier gar nicht von der Einfuͤh- rung eines Gewohnheitsrechts, ſondern von dem Beweiſe einer ſtreitigen Gewohnheit die Rede. S. 463. Auf der erſten Zeile in der Note 13, jetzt 18, hinter §. 30. ſetze noch: cocceji in iure civ. controv. h. t. Qu. XI. in ſine et ad eundem emminghaus not. c. Hinter Meditat. u. a. m. auf der 6ten Zeile derſelben Note, ſetze: muͤller in Obſer- vat. pract. ad leyserum T. 1. Obſervat. 39. guilleaume cit. Diſſ. §. 16. nr. IV. et Vi. Danz Handbuch 1. Bd. S. 199, u. a. m. S. 463. Z. 18. ſtatt: es waͤre denn, daß lies: Ein anderes waͤre freylich, wenn S. 464. Z. 10. hinter S. 242. ſtreiche aus: verb. u. ſ. w. bis: pro notorio zu halten incl. Z. 19. S. 464. G 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798/109
Zitationshilfe: Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798/109>, abgerufen am 19.04.2024.