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Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.

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S. 413. Z. 2. st. duam, lies: quam.

S. 416. Z. 23. hinter gelesen wurden mache die Note:
1) Man sehe hier die elegante Abhandlung des Hrn. Dir. Zeper-
nicks
de rerum perpetuo similiter a centumviris iudicatarum aucto-
ritate §. 10. (adj. siccamae libro de iudicio centumvirali pag. 331.
seqq)
und Rud. Christ. henne Diss. de morum ad Leges Romanas
habitu ac relatione. Erford.
1766.

S. 417. Z. 22. hinter 1774. lies noch: und Io. Nic. Corn.
guilleaume Diss. theor. pract. de consuetudine. Duisburgi

1796. 4.

S. 420. Z. 6. v. u. streiche aus: Vielleicht sey auch bis ge-
graben worden Z. 5. v. u.

S. 421. Z. 1. hinter wurden streiche aus: zwar schriftlich
bis erhalten Z. 9 und lies: nicht nur gleich Anfangs schriftlich
bekannt gemacht, sondern hatten auch, seitdem sie K. Hadrian
in das Edictum perpetuum zusammen fassen ließ, und dieses als
Gesetzbuch promulgirte, vim iuris scripti 12), jetzt 13).

S. 422. Z. 16. statt §. 10. lies: in dem angefangenen §. 10.
Institut.

S. 424. Zur Note 22, jetzt 23, setze am Ende hinzu: und
Car. Ad. braun Diss. ad L. 32. D. de Legib. Erlangae 1746.

S. 425. In der Note 23, jetzt 24, hinter de LL. streiche
aus: De quibus u. s. w. bis zu Ende der Note.

S. 426. In der Note 24, jetzt 25, hinter erwiesen streiche
das Uebrige weg.

Ebend. Z. 1. streiche aus bis Z. 4.

S. 429. Z. 26. hinter zu beurtheilen seyn, lies: So gelten
h. z. T. noch manche alte teutsche Rechte, welche durch Sprüch-
wörter oder durch die alten Rechtsbücher auf uns gekommen
sind, deren Ursprung sich übrigens nicht erweisen läßt 35).


S. 433.
35) S. Danz Handbuch des heutigen teutschen Privatrechts.
1. Band. §. 57.

S. 413. Z. 2. ſt. duam, lies: quam.

S. 416. Z. 23. hinter geleſen wurden mache die Note:
1) Man ſehe hier die elegante Abhandlung des Hrn. Dir. Zeper-
nicks
de rerum perpetuo ſimiliter a centumviris iudicatarum aucto-
ritate §. 10. (adj. siccamae libro de iudicio centumvirali pag. 331.
ſeqq)
und Rud. Chriſt. henne Diſſ. de morum ad Leges Romanas
habitu ac relatione. Erford.
1766.

S. 417. Z. 22. hinter 1774. lies noch: und Io. Nic. Corn.
guilleaume Diſſ. theor. pract. de conſuetudine. Duisburgi

1796. 4.

S. 420. Z. 6. v. u. ſtreiche aus: Vielleicht ſey auch bis ge-
graben worden Z. 5. v. u.

S. 421. Z. 1. hinter wurden ſtreiche aus: zwar ſchriftlich
bis erhalten Z. 9 und lies: nicht nur gleich Anfangs ſchriftlich
bekannt gemacht, ſondern hatten auch, ſeitdem ſie K. Hadrian
in das Edictum perpetuum zuſammen faſſen ließ, und dieſes als
Geſetzbuch promulgirte, vim iuris ſcripti 12), jetzt 13).

S. 422. Z. 16. ſtatt §. 10. lies: in dem angefangenen §. 10.
Inſtitut.

S. 424. Zur Note 22, jetzt 23, ſetze am Ende hinzu: und
Car. Ad. braun Diſſ. ad L. 32. D. de Legib. Erlangae 1746.

S. 425. In der Note 23, jetzt 24, hinter de LL. ſtreiche
aus: De quibus u. ſ. w. bis zu Ende der Note.

S. 426. In der Note 24, jetzt 25, hinter erwieſen ſtreiche
das Uebrige weg.

Ebend. Z. 1. ſtreiche aus bis Z. 4.

S. 429. Z. 26. hinter zu beurtheilen ſeyn, lies: So gelten
h. z. T. noch manche alte teutſche Rechte, welche durch Spruͤch-
woͤrter oder durch die alten Rechtsbuͤcher auf uns gekommen
ſind, deren Urſprung ſich uͤbrigens nicht erweiſen laͤßt 35).


S. 433.
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[96/0104] S. 413. Z. 2. ſt. duam, lies: quam. S. 416. Z. 23. hinter geleſen wurden mache die Note: 1) Man ſehe hier die elegante Abhandlung des Hrn. Dir. Zeper- nicks de rerum perpetuo ſimiliter a centumviris iudicatarum aucto- ritate §. 10. (adj. siccamae libro de iudicio centumvirali pag. 331. ſeqq) und Rud. Chriſt. henne Diſſ. de morum ad Leges Romanas habitu ac relatione. Erford. 1766. S. 417. Z. 22. hinter 1774. lies noch: und Io. Nic. Corn. guilleaume Diſſ. theor. pract. de conſuetudine. Duisburgi 1796. 4. S. 420. Z. 6. v. u. ſtreiche aus: Vielleicht ſey auch bis ge- graben worden Z. 5. v. u. S. 421. Z. 1. hinter wurden ſtreiche aus: zwar ſchriftlich bis erhalten Z. 9 und lies: nicht nur gleich Anfangs ſchriftlich bekannt gemacht, ſondern hatten auch, ſeitdem ſie K. Hadrian in das Edictum perpetuum zuſammen faſſen ließ, und dieſes als Geſetzbuch promulgirte, vim iuris ſcripti 12), jetzt 13). S. 422. Z. 16. ſtatt §. 10. lies: in dem angefangenen §. 10. Inſtitut. S. 424. Zur Note 22, jetzt 23, ſetze am Ende hinzu: und Car. Ad. braun Diſſ. ad L. 32. D. de Legib. Erlangae 1746. S. 425. In der Note 23, jetzt 24, hinter de LL. ſtreiche aus: De quibus u. ſ. w. bis zu Ende der Note. S. 426. In der Note 24, jetzt 25, hinter erwieſen ſtreiche das Uebrige weg. Ebend. Z. 1. ſtreiche aus bis Z. 4. S. 429. Z. 26. hinter zu beurtheilen ſeyn, lies: So gelten h. z. T. noch manche alte teutſche Rechte, welche durch Spruͤch- woͤrter oder durch die alten Rechtsbuͤcher auf uns gekommen ſind, deren Urſprung ſich uͤbrigens nicht erweiſen laͤßt 35). S. 433. 35) S. Danz Handbuch des heutigen teutſchen Privatrechts. 1. Band. §. 57.

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Zitationshilfe: Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798/104>, abgerufen am 29.03.2024.