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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Eisenbahnen in Frankreich.

Wir sehen hieraus, dass 298936 Tonnen 191/4 Ztr. in den ersten 7 Jahren, demnach in
einem Jahre im Durchschnitte 42705 Tonnen 51/2 Ztr. oder 774674 N. Oe. Ztr. verführt wur-
den, welches allerdings diese Unternehmung für England nicht sehr vortheilhaft dar-
stellt. Der mitgetheilte Detail-Ausweis über den Verkehr mag jedoch als Belege die-
nen, dass auf den englischen Eisenbahnen seit vielen Jahren nicht bloss Steinkohlen, son-
dern auch Kaufmanns- und andere Güter transportirt wurden.

Es wäre für unsern Zweck viel zu weitläufig, wenn wir noch von mehreren andern in
England ausgeführten Bahnen die Details anführen wollten. Es gibt in der That eine so
grosse Menge Eisenbahnen, vorzüglich von kürzerer Länge, bei Steinkohlenwerken, Stein-
brüchen, Eisenwerken, Magazinen und überhaupt an allen Orten, wo bedeutende Trans-
porte statt finden, dass ihre genaue Aufzählung und Beschreibung beinahe unmöglich ist.
Eine grosse Anzahl Bahnen wird alle Jahre neu angelegt und mehrere werden wieder
abgetragen und die Schienen an andern Orten verwendet, wenn die Transporte in dieser
Gegend aufgehört haben.

§. 580.

Auch in Frankreich haben die Eisenbahnen, jedoch erst in den letztern Jahren
ihre Anwendung gefunden. Die erste Bahn von einiger Ausdehnung wurde in Folge der
königl. Konzession vom 28ten Februar 1823 von St. Etienne nach Andrezieux an der Loire
durch Herrn Baunier erbaut, und am 1ten Juni 1827 eröffnet. Das Kapital zum Baue dieser
Bahn betrug 320 Akzien zu 5000 Franken, oder 1600000 Franken; die Länge der Bahn be-
trägt 21150 metres, wovon der grösste Theil einfach gelegt ist. Die Schienen sind von
Gusseisen und eben so wie die Wägen nach englischer Konstrukzion. Auf der Bahn wur-
den nach Angabe des Herrn Baunier vom 1ten Oktober 1827 bis 1ten Oktober 1828 im
Ganzen 66000 Tonnen transportirt.

Die 2te französische Eisenbahn, welche unter die grössten Unternehmungen gehört,
die in diesem Lande durch Akziengesellschaften unternommen wurden, geht von St. Etienne
nach Lyon; sie wird zu Folge der k. Ordonnanz vom 7ten Juni 1826 ausgeführt, und das
Baukapital ist nach den am 7ten März 1827 genehmigten Statuten der Gesellschaft auf 10
Millionen Franken festgesetzt; es wird jedoch wahrscheinlich weit mehr betragen. Die
ganze Bahn hat eine Länge von 53306 metres, sie wird doppelt und mit gewalzten Schie-
nen angelegt, und man hofft, wenn sie vollendet ist, jährlich 170000 franz. Tonnen bahn-
abwärts und 80000 Tonnen bahnaufwärts über das Gebirge (von 191,2 N. Oe. Klafter Höhe)
mit Verwendung von 35 Dampfwägen zu transportiren.

Die 3te Eisenbahn unter dem Namen Chemin de la Loire bekannt, geht entlängs der
Loire von Andrezieux bis Roanne und bezweckt die durch einen grossen Theil des Jah-
res unterbrochene Flusschiffahrt zu ergänzen. Der Bau dieser Bahn wurde im Jahre
1828 begonnen; sie wird eine Länge von 67000 metres erhalten, mehrere Dampfmaschinen
werden bei schiefen Flächen hiebei angelegt, und man hofft mit 6 bis 7 Millionen Franken die
Unternehmung auszuführen. Nebstbei gibt es einige kleinere Eisenbahnen in Frankreich,
die jedoch genau so konstruirt sind, wie es in England der Fall ist.

§. 581.

Die vorstehenden mit allem Detail gelieferten Beschreibungen der englischen Eisen-
bahnen setzen Jedermann in die Lage, diesen Gegenstand genau zu beurtheilen, und be-

Eisenbahnen in Frankreich.

Wir sehen hieraus, dass 298936 Tonnen 19¼ Ztr. in den ersten 7 Jahren, demnach in
einem Jahre im Durchschnitte 42705 Tonnen 5½ Ztr. oder 774674 N. Oe. Ztr. verführt wur-
den, welches allerdings diese Unternehmung für England nicht sehr vortheilhaft dar-
stellt. Der mitgetheilte Detail-Ausweis über den Verkehr mag jedoch als Belege die-
nen, dass auf den englischen Eisenbahnen seit vielen Jahren nicht bloss Steinkohlen, son-
dern auch Kaufmanns- und andere Güter transportirt wurden.

Es wäre für unsern Zweck viel zu weitläufig, wenn wir noch von mehreren andern in
England ausgeführten Bahnen die Details anführen wollten. Es gibt in der That eine so
grosse Menge Eisenbahnen, vorzüglich von kürzerer Länge, bei Steinkohlenwerken, Stein-
brüchen, Eisenwerken, Magazinen und überhaupt an allen Orten, wo bedeutende Trans-
porte statt finden, dass ihre genaue Aufzählung und Beschreibung beinahe unmöglich ist.
Eine grosse Anzahl Bahnen wird alle Jahre neu angelegt und mehrere werden wieder
abgetragen und die Schienen an andern Orten verwendet, wenn die Transporte in dieser
Gegend aufgehört haben.

§. 580.

Auch in Frankreich haben die Eisenbahnen, jedoch erst in den letztern Jahren
ihre Anwendung gefunden. Die erste Bahn von einiger Ausdehnung wurde in Folge der
königl. Konzession vom 28ten Februar 1823 von St. Etienne nach Andrezieux an der Loire
durch Herrn Baunier erbaut, und am 1ten Juni 1827 eröffnet. Das Kapital zum Baue dieser
Bahn betrug 320 Akzien zu 5000 Franken, oder 1600000 Franken; die Länge der Bahn be-
trägt 21150 mètres, wovon der grösste Theil einfach gelegt ist. Die Schienen sind von
Gusseisen und eben so wie die Wägen nach englischer Konstrukzion. Auf der Bahn wur-
den nach Angabe des Herrn Baunier vom 1ten Oktober 1827 bis 1ten Oktober 1828 im
Ganzen 66000 Tonnen transportirt.

Die 2te französische Eisenbahn, welche unter die grössten Unternehmungen gehört,
die in diesem Lande durch Akziengesellschaften unternommen wurden, geht von St. Etienne
nach Lyon; sie wird zu Folge der k. Ordonnanz vom 7ten Juni 1826 ausgeführt, und das
Baukapital ist nach den am 7ten März 1827 genehmigten Statuten der Gesellschaft auf 10
Millionen Franken festgesetzt; es wird jedoch wahrscheinlich weit mehr betragen. Die
ganze Bahn hat eine Länge von 53306 mètres, sie wird doppelt und mit gewalzten Schie-
nen angelegt, und man hofft, wenn sie vollendet ist, jährlich 170000 franz. Tonnen bahn-
abwärts und 80000 Tonnen bahnaufwärts über das Gebirge (von 191,2 N. Oe. Klafter Höhe)
mit Verwendung von 35 Dampfwägen zu transportiren.

Die 3te Eisenbahn unter dem Namen Chemin de la Loire bekannt, geht entlängs der
Loire von Andrezieux bis Roanne und bezweckt die durch einen grossen Theil des Jah-
res unterbrochene Flusschiffahrt zu ergänzen. Der Bau dieser Bahn wurde im Jahre
1828 begonnen; sie wird eine Länge von 67000 mètres erhalten, mehrere Dampfmaschinen
werden bei schiefen Flächen hiebei angelegt, und man hofft mit 6 bis 7 Millionen Franken die
Unternehmung auszuführen. Nebstbei gibt es einige kleinere Eisenbahnen in Frankreich,
die jedoch genau so konstruirt sind, wie es in England der Fall ist.

§. 581.

Die vorstehenden mit allem Detail gelieferten Beschreibungen der englischen Eisen-
bahnen setzen Jedermann in die Lage, diesen Gegenstand genau zu beurtheilen, und be-

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[642/0674] Eisenbahnen in Frankreich. Wir sehen hieraus, dass 298936 Tonnen 19¼ Ztr. in den ersten 7 Jahren, demnach in einem Jahre im Durchschnitte 42705 Tonnen 5½ Ztr. oder 774674 N. Oe. Ztr. verführt wur- den, welches allerdings diese Unternehmung für England nicht sehr vortheilhaft dar- stellt. Der mitgetheilte Detail-Ausweis über den Verkehr mag jedoch als Belege die- nen, dass auf den englischen Eisenbahnen seit vielen Jahren nicht bloss Steinkohlen, son- dern auch Kaufmanns- und andere Güter transportirt wurden. Es wäre für unsern Zweck viel zu weitläufig, wenn wir noch von mehreren andern in England ausgeführten Bahnen die Details anführen wollten. Es gibt in der That eine so grosse Menge Eisenbahnen, vorzüglich von kürzerer Länge, bei Steinkohlenwerken, Stein- brüchen, Eisenwerken, Magazinen und überhaupt an allen Orten, wo bedeutende Trans- porte statt finden, dass ihre genaue Aufzählung und Beschreibung beinahe unmöglich ist. Eine grosse Anzahl Bahnen wird alle Jahre neu angelegt und mehrere werden wieder abgetragen und die Schienen an andern Orten verwendet, wenn die Transporte in dieser Gegend aufgehört haben. §. 580. Auch in Frankreich haben die Eisenbahnen, jedoch erst in den letztern Jahren ihre Anwendung gefunden. Die erste Bahn von einiger Ausdehnung wurde in Folge der königl. Konzession vom 28ten Februar 1823 von St. Etienne nach Andrezieux an der Loire durch Herrn Baunier erbaut, und am 1ten Juni 1827 eröffnet. Das Kapital zum Baue dieser Bahn betrug 320 Akzien zu 5000 Franken, oder 1600000 Franken; die Länge der Bahn be- trägt 21150 mètres, wovon der grösste Theil einfach gelegt ist. Die Schienen sind von Gusseisen und eben so wie die Wägen nach englischer Konstrukzion. Auf der Bahn wur- den nach Angabe des Herrn Baunier vom 1ten Oktober 1827 bis 1ten Oktober 1828 im Ganzen 66000 Tonnen transportirt. Die 2te französische Eisenbahn, welche unter die grössten Unternehmungen gehört, die in diesem Lande durch Akziengesellschaften unternommen wurden, geht von St. Etienne nach Lyon; sie wird zu Folge der k. Ordonnanz vom 7ten Juni 1826 ausgeführt, und das Baukapital ist nach den am 7ten März 1827 genehmigten Statuten der Gesellschaft auf 10 Millionen Franken festgesetzt; es wird jedoch wahrscheinlich weit mehr betragen. Die ganze Bahn hat eine Länge von 53306 mètres, sie wird doppelt und mit gewalzten Schie- nen angelegt, und man hofft, wenn sie vollendet ist, jährlich 170000 franz. Tonnen bahn- abwärts und 80000 Tonnen bahnaufwärts über das Gebirge (von 191,2 N. Oe. Klafter Höhe) mit Verwendung von 35 Dampfwägen zu transportiren. Die 3te Eisenbahn unter dem Namen Chemin de la Loire bekannt, geht entlängs der Loire von Andrezieux bis Roanne und bezweckt die durch einen grossen Theil des Jah- res unterbrochene Flusschiffahrt zu ergänzen. Der Bau dieser Bahn wurde im Jahre 1828 begonnen; sie wird eine Länge von 67000 mètres erhalten, mehrere Dampfmaschinen werden bei schiefen Flächen hiebei angelegt, und man hofft mit 6 bis 7 Millionen Franken die Unternehmung auszuführen. Nebstbei gibt es einige kleinere Eisenbahnen in Frankreich, die jedoch genau so konstruirt sind, wie es in England der Fall ist. §. 581. Die vorstehenden mit allem Detail gelieferten Beschreibungen der englischen Eisen- bahnen setzen Jedermann in die Lage, diesen Gegenstand genau zu beurtheilen, und be-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 642. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/674>, abgerufen am 28.03.2024.