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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Gewicht der englischen Bahnwägen.

Ungeachtet dieser Einrichtungen ist doch der Druck der Räder auf die Eisenbahn-
schienen besonders in scharfen Krümmungen so bedeutend, dass dieselben zuweilen aus
ihrer Lage gerückt werden, die Geleiseweite verloren geht, und die Räder zwischen
die Schienen in die Bahn fallen. Aus dieser Ursache werden vorzüglich auf den neu
hergestellten Dämmen, die noch Senkungen unterliegen, die pedestals der Schienen nicht
auf Steinblöcke, sondern auf Querhölzer (thorough sleepers), die beide Schienenreihen
verbinden, gelegt. So liegen die Schienen auf allen Dämmen der Liverpoolbahn; so
ist auch ein Theil der Schienen der Darlingtonbahn auf Querhölzern von alten See-
schiffen aufgelegt, und man sieht, dass eine auf hölzernen Querriegeln ruhende Bahn,
wie es bei der Budweiser Holz- und Eisenbahn der Fall ist, hinsichtlich der Geleise-
weite den Vorzug vor einer jeden auf Steinblöcken ruhenden Bahn besitze. Man hat
inzwischen auf mehreren Tramroads eiserne Bahnschliessen Fig. 8, Tab. 34 zu
gleichem Zwecke angebracht.

§. 561.

Man hat nicht mit Unrecht den englischen Bahnen vorgeworfen, dass die Bahn-
wägen gewöhnlich die Hälfte des Gewichtes der Ladung und auch mehr betragen,
und dass überhaupt der Druck, welchen das Gewicht der Wägen sammt Ladung ver-
ursacht, bei der eingeführten schnellen Fracht eine bedeutende Zerrüttung der Bahn
und häufige Reparaturen herbeiführe. Dieser Vorwurf konnte allerdings den Wägen
auf den ältern Bahnen gemacht werden; allein in den letztern Jahren war man auch
in dieser Hinsicht bemüht, bedeutende Verbesserungen einzuführen. Die vorzüglich-
sten Wägen haben sich im Jahre 1829 auf den Eisenbahnen in der Nähe von Glasgow
vorgefunden; das Gewicht eines Wagens betrug nämlich

1tens Vier Räder von 30 Zoll Durchmesser zu 2 Zentner     8 Zentner.
2tens Zwei Achsen zu 1 Zentner und 4 Lager zu 1/4 Zentner     3 "
3tens Eisenbeschläge 4 Zentner und Holztheile 5 Zentner     9 "
Gesammtgewicht eines Chaldronwagens 20 Zentner.

Andere Wägen mit blechernen Kästen wogen nur 19 Zentner, kosteten jedoch
20 Liv. st. wogegen die obigen Wägen mit hölzernen Kästen bloss 15 Liv. st. koste-
ten. Ein jeder dieser Wägen wird mit 23/4 Tonnen oder mit 55 Zentner beladen, das
Gewicht des Wagens ist daher beiläufig nur der dritte Theil von dem Gewichte der Ladung.

Auf der Brunton und Schields Eisenbahn, wo nur half chaldron Waggons, d. h.
Wägen mit 261/2 Ztr. Kohlenladung vorhanden sind, ist das Gewicht eines Wagens

1tens Vier Räder von 30 Zoll Durchmesser zu 11/4 Ztr.     5 Ztr. 0 Vtl. Ztr. 0 Lb.
2tens Zwei schmiedeiserne Achsen von 2 1/8 Zoll Durchmesser 1 -- 0 -- 2 --
3tens Vier Gusseisenlager     0 -- 1 -- 15 --
4tens Holztheile an dem Wagen     5 -- 0 -- 18 --
5tens Beschläge von Eisen     1 -- 1 -- 8 --
Gesammtgewicht eines halben Chaldronwagens 12 -- 3 -- 15 --

Nebst der Verminderung des Gewichtes und der sorgfältigern Bauart der Wägen hat
man in den letztern Jahren in England noch die Einrichtung getroffen, dass ein grosser
Theil der Wägen von Privaten, welche die Bahnen befahren, beigeschafft, und der Unterneh-
mungsgesellschaft für die Benützung der Eisenbahn nur ein bestimmter Zoll gezahlt

Gewicht der englischen Bahnwägen.

Ungeachtet dieser Einrichtungen ist doch der Druck der Räder auf die Eisenbahn-
schienen besonders in scharfen Krümmungen so bedeutend, dass dieselben zuweilen aus
ihrer Lage gerückt werden, die Geleiseweite verloren geht, und die Räder zwischen
die Schienen in die Bahn fallen. Aus dieser Ursache werden vorzüglich auf den neu
hergestellten Dämmen, die noch Senkungen unterliegen, die pedestals der Schienen nicht
auf Steinblöcke, sondern auf Querhölzer (thorough sleepers), die beide Schienenreihen
verbinden, gelegt. So liegen die Schienen auf allen Dämmen der Liverpoolbahn; so
ist auch ein Theil der Schienen der Darlingtonbahn auf Querhölzern von alten See-
schiffen aufgelegt, und man sieht, dass eine auf hölzernen Querriegeln ruhende Bahn,
wie es bei der Budweiser Holz- und Eisenbahn der Fall ist, hinsichtlich der Geleise-
weite den Vorzug vor einer jeden auf Steinblöcken ruhenden Bahn besitze. Man hat
inzwischen auf mehreren Tramroads eiserne Bahnschliessen Fig. 8, Tab. 34 zu
gleichem Zwecke angebracht.

§. 561.

Man hat nicht mit Unrecht den englischen Bahnen vorgeworfen, dass die Bahn-
wägen gewöhnlich die Hälfte des Gewichtes der Ladung und auch mehr betragen,
und dass überhaupt der Druck, welchen das Gewicht der Wägen sammt Ladung ver-
ursacht, bei der eingeführten schnellen Fracht eine bedeutende Zerrüttung der Bahn
und häufige Reparaturen herbeiführe. Dieser Vorwurf konnte allerdings den Wägen
auf den ältern Bahnen gemacht werden; allein in den letztern Jahren war man auch
in dieser Hinsicht bemüht, bedeutende Verbesserungen einzuführen. Die vorzüglich-
sten Wägen haben sich im Jahre 1829 auf den Eisenbahnen in der Nähe von Glasgow
vorgefunden; das Gewicht eines Wagens betrug nämlich

1tens Vier Räder von 30 Zoll Durchmesser zu 2 Zentner     8 Zentner.
2tens Zwei Achsen zu 1 Zentner und 4 Lager zu ¼ Zentner     3 „
3tens Eisenbeschläge 4 Zentner und Holztheile 5 Zentner     9 „
Gesammtgewicht eines Chaldronwagens 20 Zentner.

Andere Wägen mit blechernen Kästen wogen nur 19 Zentner, kosteten jedoch
20 Liv. st. wogegen die obigen Wägen mit hölzernen Kästen bloss 15 Liv. st. koste-
ten. Ein jeder dieser Wägen wird mit 2¾ Tonnen oder mit 55 Zentner beladen, das
Gewicht des Wagens ist daher beiläufig nur der dritte Theil von dem Gewichte der Ladung.

Auf der Brunton und Schields Eisenbahn, wo nur half chaldron Waggons, d. h.
Wägen mit 26½ Ztr. Kohlenladung vorhanden sind, ist das Gewicht eines Wagens

1tens Vier Räder von 30 Zoll Durchmesser zu 1¼ Ztr.     5 Ztr. 0 Vtl. Ztr. 0 ℔.
2tens Zwei schmiedeiserne Achsen von 2⅛ Zoll Durchmesser 1 — 0 — 2 —
3tens Vier Gusseisenlager     0 — 1 — 15 —
4tens Holztheile an dem Wagen     5 — 0 — 18 —
5tens Beschläge von Eisen     1 — 1 — 8 —
Gesammtgewicht eines halben Chaldronwagens 12 — 3 — 15 —

Nebst der Verminderung des Gewichtes und der sorgfältigern Bauart der Wägen hat
man in den letztern Jahren in England noch die Einrichtung getroffen, dass ein grosser
Theil der Wägen von Privaten, welche die Bahnen befahren, beigeschafft, und der Unterneh-
mungsgesellschaft für die Benützung der Eisenbahn nur ein bestimmter Zoll gezahlt

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[615/0647] Gewicht der englischen Bahnwägen. Ungeachtet dieser Einrichtungen ist doch der Druck der Räder auf die Eisenbahn- schienen besonders in scharfen Krümmungen so bedeutend, dass dieselben zuweilen aus ihrer Lage gerückt werden, die Geleiseweite verloren geht, und die Räder zwischen die Schienen in die Bahn fallen. Aus dieser Ursache werden vorzüglich auf den neu hergestellten Dämmen, die noch Senkungen unterliegen, die pedestals der Schienen nicht auf Steinblöcke, sondern auf Querhölzer (thorough sleepers), die beide Schienenreihen verbinden, gelegt. So liegen die Schienen auf allen Dämmen der Liverpoolbahn; so ist auch ein Theil der Schienen der Darlingtonbahn auf Querhölzern von alten See- schiffen aufgelegt, und man sieht, dass eine auf hölzernen Querriegeln ruhende Bahn, wie es bei der Budweiser Holz- und Eisenbahn der Fall ist, hinsichtlich der Geleise- weite den Vorzug vor einer jeden auf Steinblöcken ruhenden Bahn besitze. Man hat inzwischen auf mehreren Tramroads eiserne Bahnschliessen Fig. 8, Tab. 34 zu gleichem Zwecke angebracht. §. 561. Man hat nicht mit Unrecht den englischen Bahnen vorgeworfen, dass die Bahn- wägen gewöhnlich die Hälfte des Gewichtes der Ladung und auch mehr betragen, und dass überhaupt der Druck, welchen das Gewicht der Wägen sammt Ladung ver- ursacht, bei der eingeführten schnellen Fracht eine bedeutende Zerrüttung der Bahn und häufige Reparaturen herbeiführe. Dieser Vorwurf konnte allerdings den Wägen auf den ältern Bahnen gemacht werden; allein in den letztern Jahren war man auch in dieser Hinsicht bemüht, bedeutende Verbesserungen einzuführen. Die vorzüglich- sten Wägen haben sich im Jahre 1829 auf den Eisenbahnen in der Nähe von Glasgow vorgefunden; das Gewicht eines Wagens betrug nämlich 1tens Vier Räder von 30 Zoll Durchmesser zu 2 Zentner 8 Zentner. 2tens Zwei Achsen zu 1 Zentner und 4 Lager zu ¼ Zentner 3 „ 3tens Eisenbeschläge 4 Zentner und Holztheile 5 Zentner 9 „ Gesammtgewicht eines Chaldronwagens 20 Zentner. Andere Wägen mit blechernen Kästen wogen nur 19 Zentner, kosteten jedoch 20 Liv. st. wogegen die obigen Wägen mit hölzernen Kästen bloss 15 Liv. st. koste- ten. Ein jeder dieser Wägen wird mit 2¾ Tonnen oder mit 55 Zentner beladen, das Gewicht des Wagens ist daher beiläufig nur der dritte Theil von dem Gewichte der Ladung. Auf der Brunton und Schields Eisenbahn, wo nur half chaldron Waggons, d. h. Wägen mit 26½ Ztr. Kohlenladung vorhanden sind, ist das Gewicht eines Wagens 1tens Vier Räder von 30 Zoll Durchmesser zu 1¼ Ztr. 5 Ztr. 0 Vtl. Ztr. 0 ℔. 2tens Zwei schmiedeiserne Achsen von 2⅛ Zoll Durchmesser 1 — 0 — 2 — 3tens Vier Gusseisenlager 0 — 1 — 15 — 4tens Holztheile an dem Wagen 5 — 0 — 18 — 5tens Beschläge von Eisen 1 — 1 — 8 — Gesammtgewicht eines halben Chaldronwagens 12 — 3 — 15 — Nebst der Verminderung des Gewichtes und der sorgfältigern Bauart der Wägen hat man in den letztern Jahren in England noch die Einrichtung getroffen, dass ein grosser Theil der Wägen von Privaten, welche die Bahnen befahren, beigeschafft, und der Unterneh- mungsgesellschaft für die Benützung der Eisenbahn nur ein bestimmter Zoll gezahlt

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 615. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/647>, abgerufen am 19.04.2024.