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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Englische Steinkohlenwägen.
Tab.
33.
er daselbst herausgenommen und herabgedrückt, so werden beide Räder, und weil an
einer Achse immer zwei Räder fest sind, hiedurch alle vier Räder in ihrer Bewegung ge-
hemmt oder gesperrt. Bei f, f sieht man die Haken, welche entweder zum Einhängen
der Pferdestränge, oder auch zum Einlegen der Verbindungsketten bei einem Wagenzuge
dienen. Diese Haken sind Fig. 4 und Fig. 9 verschieden geformt. Aus Fig. 2 ersehen wir,
dass der mittlere Theil n n' der Achse achteckig und n m = n' m' = 8 Zoll rund abge-
dreht sey. Die Lager sind wie Fig. 13 und 14, Tab. 32 construirt und 4 Zoll lang, es bleibt
demnach ein Spielraum von 4 Zoll übrig, innerhalb dessen die Lager und somit der ganze
Kasten des Wagens auf den Achsen sich hin und her bewegen kann. Aus Erfahrung
hat man diesen Spielraum sehr vortheilhaft gefunden, indem bei einer noch so sorg-
fältig gelegten Bahn immer Unebenheiten übrig bleiben, wodurch ein oder das andere Rad
in seinem Laufe verrückt wird, oder einen Stoss erleidet. Sind nun die Lager auf den
Achsen unbeweglich, so wird jeder Stoss, den das Rad und hiedurch die Achse erleidet,
auch dem Kasten des Wagens mitgetheilt; es entsteht eine Seitenreibung und mit der Zeit
wird die Zertrümmerung des Wagens vorzüglich bei schnellen Transporten herbeigeführt.
Beobachtet man dagegen den Gang eines wie Fig 5 construirten Wagens von hinten, so
sieht man, dass alle Stösse nur das Rad und die Achse treffen, und dass der Kasten des
Wagens beständig in dem Spielraume von n m = n' m' (Fig. 2) sich etwas hin und her bewege.
Um übrigens zu grossen Schwankungen und einer Seitenreibung der Lager an die Naben
der Räder vorzubeugen, werden zwei bewegliche schmiedeiserne Ringe x, x' (Pig 5 und 8)
an dem Ende des abgedrehten Theiles der Achse angebracht und daher noch vor dem
Befestigen der Achse an das Rad aufgesteckt. Das Lager kann nun bei seiner Bewegung
auf der Achse nur bis zu diesen Ringen gelangen, und nicht an die Nabe des Rades an-
stossen. Fig. 3 enthält den Grundriss des Wagengestelles. Gewöhnlich ist bei diesen
Steinkohlenwägen der Boden nach unten zum Oeffnen, um die Steinkohlen auszustürzen,
wozu nun wieder verschiedene Mechanismen dienen. Fig. 2 Tab. 34 enthält eine solche
Vorrichtung; diese besteht in dem Winkelhebel c b a', der bei c befestigt, in b in einem
Gewinde beweglich ist und an den Haken a dann eingehängt wird, wenn man die untere
Thür schliessen will.

Zur Verführung der Erde und des Schotters während dem Baue der Bahn
kann man mit besonderm Vortheile den Fig. 4 und 5 dargestellten Wagen mit dop-
peltem Kasten gebrauchen
. Auf dem Gerüste A B werden zwei Schotterkästen
f h n und f' h' n' so befestigt, dass sie um die Achsen e', e' sich drehen und die Lage m n o p
und m' n' o' p' annehmen können. Um diese Kästen in der horizontalen Lage zu erhalten,
wird zu jeder Seite ein konischer eiserner Keil n n' in die eiserne Stange g n eingescho-
ben, sodann die Kästen mit Erde oder Schotter gefüllt und an den Abladeort geführt.
Dort werden zuerst die Seitenthüren f h, f' h', (oder a b e d, Fig. 4) welche bei h und h'
in Angeln gehen, durch Herausziehen der Stifte bei f und f' (Fig. 4 bei a und d) geöffnet,
wodurch sie in die senkrechte Lage überstürzen und ein Theil des Schotters zu jeder
Seite der Bahn herausfällt. Nun wird der Vorsteckkeil n n' zu beiden Seiten herausge-
schlagen, die Kästen, welche etwas ausser dem Mittelpunkte in e', e' aufliegen, gehen
durch ihr Uibergewicht in die Lage m n o p, m' n' o' p' und der Rest des Schotters fällt
ohne weitere Beihülfe eines Arbeiters zu beiden Seiten über die Eisenbahn heraus. Um

Englische Steinkohlenwägen.
Tab.
33.
er daselbst herausgenommen und herabgedrückt, so werden beide Räder, und weil an
einer Achse immer zwei Räder fest sind, hiedurch alle vier Räder in ihrer Bewegung ge-
hemmt oder gesperrt. Bei f, f sieht man die Haken, welche entweder zum Einhängen
der Pferdestränge, oder auch zum Einlegen der Verbindungsketten bei einem Wagenzuge
dienen. Diese Haken sind Fig. 4 und Fig. 9 verschieden geformt. Aus Fig. 2 ersehen wir,
dass der mittlere Theil n n' der Achse achteckig und n m = n' m' = 8 Zoll rund abge-
dreht sey. Die Lager sind wie Fig. 13 und 14, Tab. 32 construirt und 4 Zoll lang, es bleibt
demnach ein Spielraum von 4 Zoll übrig, innerhalb dessen die Lager und somit der ganze
Kasten des Wagens auf den Achsen sich hin und her bewegen kann. Aus Erfahrung
hat man diesen Spielraum sehr vortheilhaft gefunden, indem bei einer noch so sorg-
fältig gelegten Bahn immer Unebenheiten übrig bleiben, wodurch ein oder das andere Rad
in seinem Laufe verrückt wird, oder einen Stoss erleidet. Sind nun die Lager auf den
Achsen unbeweglich, so wird jeder Stoss, den das Rad und hiedurch die Achse erleidet,
auch dem Kasten des Wagens mitgetheilt; es entsteht eine Seitenreibung und mit der Zeit
wird die Zertrümmerung des Wagens vorzüglich bei schnellen Transporten herbeigeführt.
Beobachtet man dagegen den Gang eines wie Fig 5 construirten Wagens von hinten, so
sieht man, dass alle Stösse nur das Rad und die Achse treffen, und dass der Kasten des
Wagens beständig in dem Spielraume von n m = n' m' (Fig. 2) sich etwas hin und her bewege.
Um übrigens zu grossen Schwankungen und einer Seitenreibung der Lager an die Naben
der Räder vorzubeugen, werden zwei bewegliche schmiedeiserne Ringe x, x' (Pig 5 und 8)
an dem Ende des abgedrehten Theiles der Achse angebracht und daher noch vor dem
Befestigen der Achse an das Rad aufgesteckt. Das Lager kann nun bei seiner Bewegung
auf der Achse nur bis zu diesen Ringen gelangen, und nicht an die Nabe des Rades an-
stossen. Fig. 3 enthält den Grundriss des Wagengestelles. Gewöhnlich ist bei diesen
Steinkohlenwägen der Boden nach unten zum Oeffnen, um die Steinkohlen auszustürzen,
wozu nun wieder verschiedene Mechanismen dienen. Fig. 2 Tab. 34 enthält eine solche
Vorrichtung; diese besteht in dem Winkelhebel c b a', der bei c befestigt, in b in einem
Gewinde beweglich ist und an den Haken a dann eingehängt wird, wenn man die untere
Thür schliessen will.

Zur Verführung der Erde und des Schotters während dem Baue der Bahn
kann man mit besonderm Vortheile den Fig. 4 und 5 dargestellten Wagen mit dop-
peltem Kasten gebrauchen
. Auf dem Gerüste A B werden zwei Schotterkästen
f h n und f' h' n' so befestigt, dass sie um die Achsen e', e' sich drehen und die Lage m n o p
und m' n' o' p' annehmen können. Um diese Kästen in der horizontalen Lage zu erhalten,
wird zu jeder Seite ein konischer eiserner Keil n n' in die eiserne Stange g n eingescho-
ben, sodann die Kästen mit Erde oder Schotter gefüllt und an den Abladeort geführt.
Dort werden zuerst die Seitenthüren f h, f' h', (oder a b e d, Fig. 4) welche bei h und h'
in Angeln gehen, durch Herausziehen der Stifte bei f und f' (Fig. 4 bei a und d) geöffnet,
wodurch sie in die senkrechte Lage überstürzen und ein Theil des Schotters zu jeder
Seite der Bahn herausfällt. Nun wird der Vorsteckkeil n n' zu beiden Seiten herausge-
schlagen, die Kästen, welche etwas ausser dem Mittelpunkte in e', e' aufliegen, gehen
durch ihr Uibergewicht in die Lage m n o p, m' n' o' p' und der Rest des Schotters fällt
ohne weitere Beihülfe eines Arbeiters zu beiden Seiten über die Eisenbahn heraus. Um

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[612/0644] Englische Steinkohlenwägen. er daselbst herausgenommen und herabgedrückt, so werden beide Räder, und weil an einer Achse immer zwei Räder fest sind, hiedurch alle vier Räder in ihrer Bewegung ge- hemmt oder gesperrt. Bei f, f sieht man die Haken, welche entweder zum Einhängen der Pferdestränge, oder auch zum Einlegen der Verbindungsketten bei einem Wagenzuge dienen. Diese Haken sind Fig. 4 und Fig. 9 verschieden geformt. Aus Fig. 2 ersehen wir, dass der mittlere Theil n n' der Achse achteckig und n m = n' m' = 8 Zoll rund abge- dreht sey. Die Lager sind wie Fig. 13 und 14, Tab. 32 construirt und 4 Zoll lang, es bleibt demnach ein Spielraum von 4 Zoll übrig, innerhalb dessen die Lager und somit der ganze Kasten des Wagens auf den Achsen sich hin und her bewegen kann. Aus Erfahrung hat man diesen Spielraum sehr vortheilhaft gefunden, indem bei einer noch so sorg- fältig gelegten Bahn immer Unebenheiten übrig bleiben, wodurch ein oder das andere Rad in seinem Laufe verrückt wird, oder einen Stoss erleidet. Sind nun die Lager auf den Achsen unbeweglich, so wird jeder Stoss, den das Rad und hiedurch die Achse erleidet, auch dem Kasten des Wagens mitgetheilt; es entsteht eine Seitenreibung und mit der Zeit wird die Zertrümmerung des Wagens vorzüglich bei schnellen Transporten herbeigeführt. Beobachtet man dagegen den Gang eines wie Fig 5 construirten Wagens von hinten, so sieht man, dass alle Stösse nur das Rad und die Achse treffen, und dass der Kasten des Wagens beständig in dem Spielraume von n m = n' m' (Fig. 2) sich etwas hin und her bewege. Um übrigens zu grossen Schwankungen und einer Seitenreibung der Lager an die Naben der Räder vorzubeugen, werden zwei bewegliche schmiedeiserne Ringe x, x' (Pig 5 und 8) an dem Ende des abgedrehten Theiles der Achse angebracht und daher noch vor dem Befestigen der Achse an das Rad aufgesteckt. Das Lager kann nun bei seiner Bewegung auf der Achse nur bis zu diesen Ringen gelangen, und nicht an die Nabe des Rades an- stossen. Fig. 3 enthält den Grundriss des Wagengestelles. Gewöhnlich ist bei diesen Steinkohlenwägen der Boden nach unten zum Oeffnen, um die Steinkohlen auszustürzen, wozu nun wieder verschiedene Mechanismen dienen. Fig. 2 Tab. 34 enthält eine solche Vorrichtung; diese besteht in dem Winkelhebel c b a', der bei c befestigt, in b in einem Gewinde beweglich ist und an den Haken a dann eingehängt wird, wenn man die untere Thür schliessen will. Tab. 33. Zur Verführung der Erde und des Schotters während dem Baue der Bahn kann man mit besonderm Vortheile den Fig. 4 und 5 dargestellten Wagen mit dop- peltem Kasten gebrauchen. Auf dem Gerüste A B werden zwei Schotterkästen f h n und f' h' n' so befestigt, dass sie um die Achsen e', e' sich drehen und die Lage m n o p und m' n' o' p' annehmen können. Um diese Kästen in der horizontalen Lage zu erhalten, wird zu jeder Seite ein konischer eiserner Keil n n' in die eiserne Stange g n eingescho- ben, sodann die Kästen mit Erde oder Schotter gefüllt und an den Abladeort geführt. Dort werden zuerst die Seitenthüren f h, f' h', (oder a b e d, Fig. 4) welche bei h und h' in Angeln gehen, durch Herausziehen der Stifte bei f und f' (Fig. 4 bei a und d) geöffnet, wodurch sie in die senkrechte Lage überstürzen und ein Theil des Schotters zu jeder Seite der Bahn herausfällt. Nun wird der Vorsteckkeil n n' zu beiden Seiten herausge- schlagen, die Kästen, welche etwas ausser dem Mittelpunkte in e', e' aufliegen, gehen durch ihr Uibergewicht in die Lage m n o p, m' n' o' p' und der Rest des Schotters fällt ohne weitere Beihülfe eines Arbeiters zu beiden Seiten über die Eisenbahn heraus. Um

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 612. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/644>, abgerufen am 28.03.2024.