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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Gusseiserne Bahnräder.
Die Nabe dieses Rades misst mit Einrechnung der hieran befestigten Ringe 6 Zoll imFig.
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und
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Durchmesser und eben so viel in der Länge. Diese Nabe bildet jedoch im Gusse keinen
massiven Körper, sondern sie wird bei ihrer Formung in Sand durch die Schnitte m, n, p
in drei Theile getheilt, damit das Eisen bei dem Abkühlen sich gehörig zusammenziehen
könne, und keine Spannung in den Speichen und dem Radkranze übrig bleibe. Diese Metho-
de ist für die Dauer der Räder sehr wichtig, indem jene Räder, wobei der Rand, die Spei-
chen und die Nabe ein Ganzes bilden, immer noch eine Spannung, die von der ungleichen
Zusammenziehung des Eisens herrührt, behalten und nach dem Gusse oder bei dem
nachherigen Gebrauche sehr leicht zerspringen.

Da man gefunden hat, dass die auf gewöhnliche Art in Sandformen gegossenen Rä-
der an der Oberfläche a c e und vorzüglich in dem Ecke bei c sich sehr bald aus-
schleifen, so werden seit mehreren Jahren die Oberflächen aller Räder mittelst eines
sogenannten Schalengusses erzeugt, und diese Räder case hardened wheels (roues,
dont la gorge est trempee
) genannt. Man legt nämlich in die Sandform einen nach
der Krümmung a c e genau ausgedrehten, mehrere Zoll dicken gusseisernen Ring ein,
und bestreicht denselben mit Oehl; das flüssige Gusseisen erstarrt an diesem kalten
mit Oehl bestrichenen Ringe sehr schnell, erhärtet an seiner Oberfläche und bildet
unter derselben ein krystallinisches oder strahliges Gefüge, wodurch die Oberfläche so
sehr gehärtet wird, dass itzt die Räder mehrere Jahre dauern, während sie bei gewöhn-
lichem Sandgusse, vorzüglich in gekrümmten Bahnen nur einige Monathe zu brauchen
waren. Je dicker die Schale ist, desto tiefer geht in der Regel das strahlige Gefüge
von der Oberfläche in das Eisen; die gewöhnlichen Schalen in England haben nur 2
Zoll Dicke; für die zur Budweiser Eisenbahn in Böhmen gegossenen Räder wurden
jedoch die Schalen 5 bis 6 Zoll dick angewendet, und bewirkt, dass das strahlige Ge-Fig.
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füge von der Oberfläche c e bis an die entgegengesetzte Oberfläche bei i ging. Dass
eine solche Schale wegen ihres bedeutenden Gewichtes in den Giessereien mit Kranichen
regiert werden muss, versteht sich von selbst.

Das gegossene Rad wird aus der Form gehoben, vom Sande gereinigt, in die Schnitte
m, n, p schmiedeiserne Keile eingelegt, und nun zu jeder Seite der Nabe die schmiedei-
sernen Ringe g g' und f f' glühheiss angetrieben; diese ziehen bei ihrem Abkühlen die
Nabe zusammen und geben ihr wieder vollkommene Festigkeit. Hierauf wird das Rad in
ein vertikales Bohrwerk zwischen 3 gusseiserne Säulen gestellt, mit Stellschrauben unter
die Mitte des Bohreisens gerichtet, und nun die 2 bis 21/2 zöllige Oeffnung für die Achse in
der Nabe ausgebohrt. Diese Oeffnung befindet sich daher genau im Centrum der 3 Punkte
der Oberfläche, nach welchen das Rad bei dem Bohren gestellt wurde. Die schmiedei-
serne Achse, welche zu jeder Seite 12 Zoll = h i weit auf den gehörigen Durchmesser
abgedreht wurde, wird nun in die gebohrte Oeffnung der Nabe eingesetzt, und hierauf die
Oeffnung o von 6 bis 8 Linien im Durchmesser zur Hälfte in die Achse und zur Hälfte in
die Nabe gebohrt, mit einem schmiedeisernen Stifte vernagelt, und so die Achse mit der
Nabe fest verbunden. Dass bei dieser Einrichtung die Achse senkrecht auf der Fläche
des Rades stehe, erhellet daraus, weil die Oeffnung in der Nabe vollkommen winkelrecht
auf die Fläche des Rades gebohrt wird. Diese Verfertigungsart wird gegenwärtig als die

Gerstners Mechanik. Band I. 77

Gusseiserne Bahnräder.
Die Nabe dieses Rades misst mit Einrechnung der hieran befestigten Ringe 6 Zoll imFig.
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Durchmesser und eben so viel in der Länge. Diese Nabe bildet jedoch im Gusse keinen
massiven Körper, sondern sie wird bei ihrer Formung in Sand durch die Schnitte m, n, p
in drei Theile getheilt, damit das Eisen bei dem Abkühlen sich gehörig zusammenziehen
könne, und keine Spannung in den Speichen und dem Radkranze übrig bleibe. Diese Metho-
de ist für die Dauer der Räder sehr wichtig, indem jene Räder, wobei der Rand, die Spei-
chen und die Nabe ein Ganzes bilden, immer noch eine Spannung, die von der ungleichen
Zusammenziehung des Eisens herrührt, behalten und nach dem Gusse oder bei dem
nachherigen Gebrauche sehr leicht zerspringen.

Da man gefunden hat, dass die auf gewöhnliche Art in Sandformen gegossenen Rä-
der an der Oberfläche a c e und vorzüglich in dem Ecke bei c sich sehr bald aus-
schleifen, so werden seit mehreren Jahren die Oberflächen aller Räder mittelst eines
sogenannten Schalengusses erzeugt, und diese Räder case hardened wheels (roues,
dont la gorge est trempée
) genannt. Man legt nämlich in die Sandform einen nach
der Krümmung a c e genau ausgedrehten, mehrere Zoll dicken gusseisernen Ring ein,
und bestreicht denselben mit Oehl; das flüssige Gusseisen erstarrt an diesem kalten
mit Oehl bestrichenen Ringe sehr schnell, erhärtet an seiner Oberfläche und bildet
unter derselben ein krystallinisches oder strahliges Gefüge, wodurch die Oberfläche so
sehr gehärtet wird, dass itzt die Räder mehrere Jahre dauern, während sie bei gewöhn-
lichem Sandgusse, vorzüglich in gekrümmten Bahnen nur einige Monathe zu brauchen
waren. Je dicker die Schale ist, desto tiefer geht in der Regel das strahlige Gefüge
von der Oberfläche in das Eisen; die gewöhnlichen Schalen in England haben nur 2
Zoll Dicke; für die zur Budweiser Eisenbahn in Böhmen gegossenen Räder wurden
jedoch die Schalen 5 bis 6 Zoll dick angewendet, und bewirkt, dass das strahlige Ge-Fig.
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füge von der Oberfläche c e bis an die entgegengesetzte Oberfläche bei i ging. Dass
eine solche Schale wegen ihres bedeutenden Gewichtes in den Giessereien mit Kranichen
regiert werden muss, versteht sich von selbst.

Das gegossene Rad wird aus der Form gehoben, vom Sande gereinigt, in die Schnitte
m, n, p schmiedeiserne Keile eingelegt, und nun zu jeder Seite der Nabe die schmiedei-
sernen Ringe g g' und f f' glühheiss angetrieben; diese ziehen bei ihrem Abkühlen die
Nabe zusammen und geben ihr wieder vollkommene Festigkeit. Hierauf wird das Rad in
ein vertikales Bohrwerk zwischen 3 gusseiserne Säulen gestellt, mit Stellschrauben unter
die Mitte des Bohreisens gerichtet, und nun die 2 bis 2½ zöllige Oeffnung für die Achse in
der Nabe ausgebohrt. Diese Oeffnung befindet sich daher genau im Centrum der 3 Punkte
der Oberfläche, nach welchen das Rad bei dem Bohren gestellt wurde. Die schmiedei-
serne Achse, welche zu jeder Seite 12 Zoll = h i weit auf den gehörigen Durchmesser
abgedreht wurde, wird nun in die gebohrte Oeffnung der Nabe eingesetzt, und hierauf die
Oeffnung o von 6 bis 8 Linien im Durchmesser zur Hälfte in die Achse und zur Hälfte in
die Nabe gebohrt, mit einem schmiedeisernen Stifte vernagelt, und so die Achse mit der
Nabe fest verbunden. Dass bei dieser Einrichtung die Achse senkrecht auf der Fläche
des Rades stehe, erhellet daraus, weil die Oeffnung in der Nabe vollkommen winkelrecht
auf die Fläche des Rades gebohrt wird. Diese Verfertigungsart wird gegenwärtig als die

Gerstners Mechanik. Band I. 77
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[609/0641] Gusseiserne Bahnräder. Die Nabe dieses Rades misst mit Einrechnung der hieran befestigten Ringe 6 Zoll im Durchmesser und eben so viel in der Länge. Diese Nabe bildet jedoch im Gusse keinen massiven Körper, sondern sie wird bei ihrer Formung in Sand durch die Schnitte m, n, p in drei Theile getheilt, damit das Eisen bei dem Abkühlen sich gehörig zusammenziehen könne, und keine Spannung in den Speichen und dem Radkranze übrig bleibe. Diese Metho- de ist für die Dauer der Räder sehr wichtig, indem jene Räder, wobei der Rand, die Spei- chen und die Nabe ein Ganzes bilden, immer noch eine Spannung, die von der ungleichen Zusammenziehung des Eisens herrührt, behalten und nach dem Gusse oder bei dem nachherigen Gebrauche sehr leicht zerspringen. Fig. 9 und 10. Tab. 32. Da man gefunden hat, dass die auf gewöhnliche Art in Sandformen gegossenen Rä- der an der Oberfläche a c e und vorzüglich in dem Ecke bei c sich sehr bald aus- schleifen, so werden seit mehreren Jahren die Oberflächen aller Räder mittelst eines sogenannten Schalengusses erzeugt, und diese Räder case hardened wheels (roues, dont la gorge est trempée) genannt. Man legt nämlich in die Sandform einen nach der Krümmung a c e genau ausgedrehten, mehrere Zoll dicken gusseisernen Ring ein, und bestreicht denselben mit Oehl; das flüssige Gusseisen erstarrt an diesem kalten mit Oehl bestrichenen Ringe sehr schnell, erhärtet an seiner Oberfläche und bildet unter derselben ein krystallinisches oder strahliges Gefüge, wodurch die Oberfläche so sehr gehärtet wird, dass itzt die Räder mehrere Jahre dauern, während sie bei gewöhn- lichem Sandgusse, vorzüglich in gekrümmten Bahnen nur einige Monathe zu brauchen waren. Je dicker die Schale ist, desto tiefer geht in der Regel das strahlige Gefüge von der Oberfläche in das Eisen; die gewöhnlichen Schalen in England haben nur 2 Zoll Dicke; für die zur Budweiser Eisenbahn in Böhmen gegossenen Räder wurden jedoch die Schalen 5 bis 6 Zoll dick angewendet, und bewirkt, dass das strahlige Ge- füge von der Oberfläche c e bis an die entgegengesetzte Oberfläche bei i ging. Dass eine solche Schale wegen ihres bedeutenden Gewichtes in den Giessereien mit Kranichen regiert werden muss, versteht sich von selbst. Fig. 12. Das gegossene Rad wird aus der Form gehoben, vom Sande gereinigt, in die Schnitte m, n, p schmiedeiserne Keile eingelegt, und nun zu jeder Seite der Nabe die schmiedei- sernen Ringe g g' und f f' glühheiss angetrieben; diese ziehen bei ihrem Abkühlen die Nabe zusammen und geben ihr wieder vollkommene Festigkeit. Hierauf wird das Rad in ein vertikales Bohrwerk zwischen 3 gusseiserne Säulen gestellt, mit Stellschrauben unter die Mitte des Bohreisens gerichtet, und nun die 2 bis 2½ zöllige Oeffnung für die Achse in der Nabe ausgebohrt. Diese Oeffnung befindet sich daher genau im Centrum der 3 Punkte der Oberfläche, nach welchen das Rad bei dem Bohren gestellt wurde. Die schmiedei- serne Achse, welche zu jeder Seite 12 Zoll = h i weit auf den gehörigen Durchmesser abgedreht wurde, wird nun in die gebohrte Oeffnung der Nabe eingesetzt, und hierauf die Oeffnung o von 6 bis 8 Linien im Durchmesser zur Hälfte in die Achse und zur Hälfte in die Nabe gebohrt, mit einem schmiedeisernen Stifte vernagelt, und so die Achse mit der Nabe fest verbunden. Dass bei dieser Einrichtung die Achse senkrecht auf der Fläche des Rades stehe, erhellet daraus, weil die Oeffnung in der Nabe vollkommen winkelrecht auf die Fläche des Rades gebohrt wird. Diese Verfertigungsart wird gegenwärtig als die Gerstners Mechanik. Band I. 77

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 609. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/641>, abgerufen am 20.04.2024.