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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Bauart der Frachtwagenräder.

Bei den sogenannten schweren Frachtwägen kommen gegenwärtig die breiten Fel-
gen immer mehr in Anwendung, nachdem die Vortheile derselben mehr erkannt und
gewürdigt werden. Alle Felgen werden hierlandes von Holz verfertigt, gewöhnlich
sechs in einen Radkranz gebunden und mit eisernen Schienen oder Radreifen beschla-
gen. Die älteste Art dieses Beschläges bestand darin, dass man über jede Fuge der
Felgen eine Schiene und demnach über die sechs Felgen auch eben so viel Schienen
nagelte. Auf gleiche Weise hat man auch bei den sechs und mehr Zoll breiten Felgen die
eisernen Radreifen aus mehreren Stücken zusammengesetzt, die durch Nägel oder Schrau-
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ben an die Radfelgen befestigt wurden. Die Konstruction eines solchen Rades zeigt Fig. 15
bis 18. In England werden breitfelgige Räder gewöhnlich mit 3 oder 4 nebeneinander lie-
genden Radreifen von 13/4 bis 2 Zoll Breite beschlagen. Es gibt jedoch grössere Hammer-
werke, z. B. in Steyermark, wo zugleich ein stärkeres Schmiedeisen erzeugt wird, und wo
man Radschienen für die ganze Breite 6zölliger Felgen und die ganze Länge der Peripherie
des Rades aus einem Stücke verfertigt, zusammen schweisst, auf das Rad aufzieht und sie
sodann mit Nägeln befestigt, deren Köpfe in konischen Oeffnungen im Radreifen versenkt,
und die entgegengesetzten Ende mit Schrauben an die Radfelgen angezogen werden.

Die Speichen der Räder werden gewöhnlich nur in eine konische Fläche gestellt;
da dieselben jedoch leicht aus dem Haufen fallen, so hat man für schwere Wägen die
Nabe der Räder 12 bis 15 Zoll lang gemacht und die Speichen doppelt gegegeneinander ge-
stellt. Diese Speichen so wie den Radkranz hat man in England von Schmiedeisen, die
Nabe aber von Gusseisen zu machen versucht, jedoch bei schwerem Fuhrwerke wieder
aufgegeben, weil bei solchen Rädern auf gewöhnlichen Strassen die Stösse an Steine
zu heftig, demnach auch der Festigkeit des Rades sehr nachtheilig wurden, wogegen
hölzerne Räder mehr Biegsamkeit und Nachgiebigkeit besitzen, und daher der nach-
theiligen Einwirkung solcher Stösse leichter widerstehen.

Bei dem gewöhnlichen Fuhrwerke werden die Naben der Räder etwas mehr
ausgebohrt, als es, die Achse erfordert und eben so befindet sich zwischen dem Vor-
stecknagel und der Nabe noch ein Spielraum, damit die Räder den Unebenheiten der
Strasse, den Steinen etc. nachgeben können. Da solche Räder bei der Bewegung des
Wagens auf den Achsen immer hin und her schwanken, so kann man wegen des noth-
wendigen Spielraumes keine flüssige Schmiere anwenden, und auch die gewöhnliche
Schmiere geht sehr schnell verloren. Wenn jedoch die Strasse sehr eben, abgefahren
und hinlänglich fest ist, wie es z. B. bei den englischen M°. Adam'isirten Strassen
der Fall ist, so kann man Räder zu den Wägen verwenden, deren Naben keinen Spiel-
raum auf den Achsen besitzen, und man kann die Achsen in einer sogenannten Schmier-
büchse laufen lassen. In England nennt man solche Räder close ended wheels (an ihrem
Ende geschlossene Räder) und man braucht sie sowohl bei leichten Stadtwägen, (Gigs
oder Caricles) als auch bei grossen Lastwägen. Die genaue Darstellung der Achse und
Fig.
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Nabe eines solchen Rades für leichte Wägen enthält Fig. 19 in der Längenansicht, Fig. 20
im Längendurchschnitte und Fig. 21 in der Ansicht von vorne. Der Durchschnitt der Achse
AB zeigt die Form, nach welcher sie abgedreht wurde; auf diese Achse wird eine gusseiser-
ne Hülse a b c d, welche in dem hölzernen Haufen des Rades eingesetzt ist, und auf gleiche

Bauart der Frachtwagenräder.

Bei den sogenannten schweren Frachtwägen kommen gegenwärtig die breiten Fel-
gen immer mehr in Anwendung, nachdem die Vortheile derselben mehr erkannt und
gewürdigt werden. Alle Felgen werden hierlandes von Holz verfertigt, gewöhnlich
sechs in einen Radkranz gebunden und mit eisernen Schienen oder Radreifen beschla-
gen. Die älteste Art dieses Beschläges bestand darin, dass man über jede Fuge der
Felgen eine Schiene und demnach über die sechs Felgen auch eben so viel Schienen
nagelte. Auf gleiche Weise hat man auch bei den sechs und mehr Zoll breiten Felgen die
eisernen Radreifen aus mehreren Stücken zusammengesetzt, die durch Nägel oder Schrau-
Fig.
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ben an die Radfelgen befestigt wurden. Die Konstruction eines solchen Rades zeigt Fig. 15
bis 18. In England werden breitfelgige Räder gewöhnlich mit 3 oder 4 nebeneinander lie-
genden Radreifen von 1¾ bis 2 Zoll Breite beschlagen. Es gibt jedoch grössere Hammer-
werke, z. B. in Steyermark, wo zugleich ein stärkeres Schmiedeisen erzeugt wird, und wo
man Radschienen für die ganze Breite 6zölliger Felgen und die ganze Länge der Peripherie
des Rades aus einem Stücke verfertigt, zusammen schweisst, auf das Rad aufzieht und sie
sodann mit Nägeln befestigt, deren Köpfe in konischen Oeffnungen im Radreifen versenkt,
und die entgegengesetzten Ende mit Schrauben an die Radfelgen angezogen werden.

Die Speichen der Räder werden gewöhnlich nur in eine konische Fläche gestellt;
da dieselben jedoch leicht aus dem Haufen fallen, so hat man für schwere Wägen die
Nabe der Räder 12 bis 15 Zoll lang gemacht und die Speichen doppelt gegegeneinander ge-
stellt. Diese Speichen so wie den Radkranz hat man in England von Schmiedeisen, die
Nabe aber von Gusseisen zu machen versucht, jedoch bei schwerem Fuhrwerke wieder
aufgegeben, weil bei solchen Rädern auf gewöhnlichen Strassen die Stösse an Steine
zu heftig, demnach auch der Festigkeit des Rades sehr nachtheilig wurden, wogegen
hölzerne Räder mehr Biegsamkeit und Nachgiebigkeit besitzen, und daher der nach-
theiligen Einwirkung solcher Stösse leichter widerstehen.

Bei dem gewöhnlichen Fuhrwerke werden die Naben der Räder etwas mehr
ausgebohrt, als es, die Achse erfordert und eben so befindet sich zwischen dem Vor-
stecknagel und der Nabe noch ein Spielraum, damit die Räder den Unebenheiten der
Strasse, den Steinen etc. nachgeben können. Da solche Räder bei der Bewegung des
Wagens auf den Achsen immer hin und her schwanken, so kann man wegen des noth-
wendigen Spielraumes keine flüssige Schmiere anwenden, und auch die gewöhnliche
Schmiere geht sehr schnell verloren. Wenn jedoch die Strasse sehr eben, abgefahren
und hinlänglich fest ist, wie es z. B. bei den englischen M°. Adam’isirten Strassen
der Fall ist, so kann man Räder zu den Wägen verwenden, deren Naben keinen Spiel-
raum auf den Achsen besitzen, und man kann die Achsen in einer sogenannten Schmier-
büchse laufen lassen. In England nennt man solche Räder close ended wheels (an ihrem
Ende geschlossene Räder) und man braucht sie sowohl bei leichten Stadtwägen, (Gigs
oder Caricles) als auch bei grossen Lastwägen. Die genaue Darstellung der Achse und
Fig.
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Nabe eines solchen Rades für leichte Wägen enthält Fig. 19 in der Längenansicht, Fig. 20
im Längendurchschnitte und Fig. 21 in der Ansicht von vorne. Der Durchschnitt der Achse
AB zeigt die Form, nach welcher sie abgedreht wurde; auf diese Achse wird eine gusseiser-
ne Hülse a b c d, welche in dem hölzernen Haufen des Rades eingesetzt ist, und auf gleiche

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[600/0632] Bauart der Frachtwagenräder. Bei den sogenannten schweren Frachtwägen kommen gegenwärtig die breiten Fel- gen immer mehr in Anwendung, nachdem die Vortheile derselben mehr erkannt und gewürdigt werden. Alle Felgen werden hierlandes von Holz verfertigt, gewöhnlich sechs in einen Radkranz gebunden und mit eisernen Schienen oder Radreifen beschla- gen. Die älteste Art dieses Beschläges bestand darin, dass man über jede Fuge der Felgen eine Schiene und demnach über die sechs Felgen auch eben so viel Schienen nagelte. Auf gleiche Weise hat man auch bei den sechs und mehr Zoll breiten Felgen die eisernen Radreifen aus mehreren Stücken zusammengesetzt, die durch Nägel oder Schrau- ben an die Radfelgen befestigt wurden. Die Konstruction eines solchen Rades zeigt Fig. 15 bis 18. In England werden breitfelgige Räder gewöhnlich mit 3 oder 4 nebeneinander lie- genden Radreifen von 1¾ bis 2 Zoll Breite beschlagen. Es gibt jedoch grössere Hammer- werke, z. B. in Steyermark, wo zugleich ein stärkeres Schmiedeisen erzeugt wird, und wo man Radschienen für die ganze Breite 6zölliger Felgen und die ganze Länge der Peripherie des Rades aus einem Stücke verfertigt, zusammen schweisst, auf das Rad aufzieht und sie sodann mit Nägeln befestigt, deren Köpfe in konischen Oeffnungen im Radreifen versenkt, und die entgegengesetzten Ende mit Schrauben an die Radfelgen angezogen werden. Fig. 15 bis 18. Tab. 29. Die Speichen der Räder werden gewöhnlich nur in eine konische Fläche gestellt; da dieselben jedoch leicht aus dem Haufen fallen, so hat man für schwere Wägen die Nabe der Räder 12 bis 15 Zoll lang gemacht und die Speichen doppelt gegegeneinander ge- stellt. Diese Speichen so wie den Radkranz hat man in England von Schmiedeisen, die Nabe aber von Gusseisen zu machen versucht, jedoch bei schwerem Fuhrwerke wieder aufgegeben, weil bei solchen Rädern auf gewöhnlichen Strassen die Stösse an Steine zu heftig, demnach auch der Festigkeit des Rades sehr nachtheilig wurden, wogegen hölzerne Räder mehr Biegsamkeit und Nachgiebigkeit besitzen, und daher der nach- theiligen Einwirkung solcher Stösse leichter widerstehen. Bei dem gewöhnlichen Fuhrwerke werden die Naben der Räder etwas mehr ausgebohrt, als es, die Achse erfordert und eben so befindet sich zwischen dem Vor- stecknagel und der Nabe noch ein Spielraum, damit die Räder den Unebenheiten der Strasse, den Steinen etc. nachgeben können. Da solche Räder bei der Bewegung des Wagens auf den Achsen immer hin und her schwanken, so kann man wegen des noth- wendigen Spielraumes keine flüssige Schmiere anwenden, und auch die gewöhnliche Schmiere geht sehr schnell verloren. Wenn jedoch die Strasse sehr eben, abgefahren und hinlänglich fest ist, wie es z. B. bei den englischen M°. Adam’isirten Strassen der Fall ist, so kann man Räder zu den Wägen verwenden, deren Naben keinen Spiel- raum auf den Achsen besitzen, und man kann die Achsen in einer sogenannten Schmier- büchse laufen lassen. In England nennt man solche Räder close ended wheels (an ihrem Ende geschlossene Räder) und man braucht sie sowohl bei leichten Stadtwägen, (Gigs oder Caricles) als auch bei grossen Lastwägen. Die genaue Darstellung der Achse und Nabe eines solchen Rades für leichte Wägen enthält Fig. 19 in der Längenansicht, Fig. 20 im Längendurchschnitte und Fig. 21 in der Ansicht von vorne. Der Durchschnitt der Achse AB zeigt die Form, nach welcher sie abgedreht wurde; auf diese Achse wird eine gusseiser- ne Hülse a b c d, welche in dem hölzernen Haufen des Rades eingesetzt ist, und auf gleiche Fig. 19 bis 21.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 600. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/632>, abgerufen am 19.04.2024.