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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Beschreibung der Menai-Kettenbrücke.
8 Zoll Breite und 2 Zoll Dicke, deren äusseres Ende durchbohrt war, eingemauert, undTab.
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und
24.

durch dieselben ein starker schmiedeiserner, mit einem Kopfe versehener Bolzen, wel-
cher die obere Brückenbahn auf dem Mauerwerke festhält, durchgesteckt.

§. 410.

Die ganze Länge einer Spannkette, zwischen ihren beiderseitigen Endpunkten gemes-
sen beträgt 1740 Fuss. Die Verankerung der Ketten ist aus dem Durchschnitte Fig. 1.
ersichtlich. Zu jeder Seite der Brücke wurden nämlich drei Stollen ausgesprengt, in
deren mittlerem die zwei Kettenreihen, welche die Fussbahn begränzen, und in jedem äus-
sern eine Kettenreihe, die an der Aussenseite der Brücke fortlauft, geführt ist. Diese Stollen
erweitern sich an ihrem Ende zu 9 Fuss breiten Kammern, an deren Seitenwänden mas-
sive gusseiserne Platten
, die Fig. 3 und 4 dargestellt sind, angelehnt wurden.
Die Endglieder der Spannketten sind mit Bolzen von Schmiedeisen befestigt, welche
in die Vertiefungen der gusseisernen Platte eingelegt sind, und auf diese Weise die Ket-
ten festhalten. Diese Bolzen haben 9 Fuss Länge und 6 Zoll im Durchmesser. In
die Kammern führt eine steinerne Treppe herab, in welcher die vorgenannte eiserne Platte
mit den Stützen A, B, C, die gegen den Felsen gestellt sind, befestigt ist.

Die Kettenglieder in den Kammern sind ebenfalls stärker als in der übrigen Länge
der Ketten und zwar haben sie 4 Zoll Höhe und 11/2 Zoll Dicke.

Die Glieder aller Spann- und Tragketten wurden vor ihrem Gebrauche einer Prü-
fung unterworfen und dabei mit 11 Tonnen auf den engl. Quad. Zoll oder mit 215 N. Oe.
Zentner auf einen N. Oe. Quad. Zoll belastet.

Zum Behufe der Zufuhr der Baumaterialien wurden, wie es gewöhnlich bei den
grössern Bauten in England der Fall ist, einige Eisenbahnen auf jeder Seite der Brücke an-
gelegt, wovon zwei Fig. 11 angezeigt sind; man sieht daselbst auch die Baugerüste, welche
zur Aufstellung der Bögen zwischen den Tragpfeilern und dem festen Lande errichtet
wurden.

§. 411.

Als diese Brücke ihrer Vollendung nahe war, bemerkte man während eines ungemein
heftigen Sturmes am 6ten Februar 1826, dass die Schwingungen der Kettenreihen sehr be-
deutend waren, dass man daher bedacht seyn müsse, dieselben zu vermindern. Zu die-
sem Zwecke wurden zwischen die Spannketten in 8 Punkten A, A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7,
eiserne Rahmen (Transverse braces), welche Fig. 5 dargestellt sind, befestigt.
Diese Rahmen bestehen aus 2 übereinander fortlaufenden hohlen gusseisernen Röhren von
3 Zoll Stärke, durch welche schmiedeiserne, an ihrem Ende durchbohrte Stangen gehen,
welche mit den Röhren durch Bolzen verbunden sind. Andere schmiedeiserne Stangen
wurden in diagonaler Richtung zwischen die gusseisernen Röhren eingepasst, und da-
durch dem Ganzen die gehörige Festigkeit gegeben.

Durch diese Einrichtung hat man die Schwingungen so vermindert, dass sie, wenn
Postkutschen im scharfen Trabe über die Brücke fahren, kaum mehr bemerkbar sind;
allein bei Stürmen, die von der Seite kommen, erhebt sich die 560 Fuss lange Brücken-
bahn in ihrer Mitte noch immer um 1 bis 2 Fuss. Es leuchtet übrigens von selbst ein,

Beschreibung der Menai-Kettenbrücke.
8 Zoll Breite und 2 Zoll Dicke, deren äusseres Ende durchbohrt war, eingemauert, undTab.
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und
24.

durch dieselben ein starker schmiedeiserner, mit einem Kopfe versehener Bolzen, wel-
cher die obere Brückenbahn auf dem Mauerwerke festhält, durchgesteckt.

§. 410.

Die ganze Länge einer Spannkette, zwischen ihren beiderseitigen Endpunkten gemes-
sen beträgt 1740 Fuss. Die Verankerung der Ketten ist aus dem Durchschnitte Fig. 1.
ersichtlich. Zu jeder Seite der Brücke wurden nämlich drei Stollen ausgesprengt, in
deren mittlerem die zwei Kettenreihen, welche die Fussbahn begränzen, und in jedem äus-
sern eine Kettenreihe, die an der Aussenseite der Brücke fortlauft, geführt ist. Diese Stollen
erweitern sich an ihrem Ende zu 9 Fuss breiten Kammern, an deren Seitenwänden mas-
sive gusseiserne Platten
, die Fig. 3 und 4 dargestellt sind, angelehnt wurden.
Die Endglieder der Spannketten sind mit Bolzen von Schmiedeisen befestigt, welche
in die Vertiefungen der gusseisernen Platte eingelegt sind, und auf diese Weise die Ket-
ten festhalten. Diese Bolzen haben 9 Fuss Länge und 6 Zoll im Durchmesser. In
die Kammern führt eine steinerne Treppe herab, in welcher die vorgenannte eiserne Platte
mit den Stützen A, B, C, die gegen den Felsen gestellt sind, befestigt ist.

Die Kettenglieder in den Kammern sind ebenfalls stärker als in der übrigen Länge
der Ketten und zwar haben sie 4 Zoll Höhe und 1½ Zoll Dicke.

Die Glieder aller Spann- und Tragketten wurden vor ihrem Gebrauche einer Prü-
fung unterworfen und dabei mit 11 Tonnen auf den engl. Quad. Zoll oder mit 215 N. Oe.
Zentner auf einen N. Oe. Quad. Zoll belastet.

Zum Behufe der Zufuhr der Baumaterialien wurden, wie es gewöhnlich bei den
grössern Bauten in England der Fall ist, einige Eisenbahnen auf jeder Seite der Brücke an-
gelegt, wovon zwei Fig. 11 angezeigt sind; man sieht daselbst auch die Baugerüste, welche
zur Aufstellung der Bögen zwischen den Tragpfeilern und dem festen Lande errichtet
wurden.

§. 411.

Als diese Brücke ihrer Vollendung nahe war, bemerkte man während eines ungemein
heftigen Sturmes am 6ten Februar 1826, dass die Schwingungen der Kettenreihen sehr be-
deutend waren, dass man daher bedacht seyn müsse, dieselben zu vermindern. Zu die-
sem Zwecke wurden zwischen die Spannketten in 8 Punkten A, A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7,
eiserne Rahmen (Transverse braces), welche Fig. 5 dargestellt sind, befestigt.
Diese Rahmen bestehen aus 2 übereinander fortlaufenden hohlen gusseisernen Röhren von
3 Zoll Stärke, durch welche schmiedeiserne, an ihrem Ende durchbohrte Stangen gehen,
welche mit den Röhren durch Bolzen verbunden sind. Andere schmiedeiserne Stangen
wurden in diagonaler Richtung zwischen die gusseisernen Röhren eingepasst, und da-
durch dem Ganzen die gehörige Festigkeit gegeben.

Durch diese Einrichtung hat man die Schwingungen so vermindert, dass sie, wenn
Postkutschen im scharfen Trabe über die Brücke fahren, kaum mehr bemerkbar sind;
allein bei Stürmen, die von der Seite kommen, erhebt sich die 560 Fuss lange Brücken-
bahn in ihrer Mitte noch immer um 1 bis 2 Fuss. Es leuchtet übrigens von selbst ein,

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[463/0493] Beschreibung der Menai-Kettenbrücke. 8 Zoll Breite und 2 Zoll Dicke, deren äusseres Ende durchbohrt war, eingemauert, und durch dieselben ein starker schmiedeiserner, mit einem Kopfe versehener Bolzen, wel- cher die obere Brückenbahn auf dem Mauerwerke festhält, durchgesteckt. Tab. 23 und 24. §. 410. Die ganze Länge einer Spannkette, zwischen ihren beiderseitigen Endpunkten gemes- sen beträgt 1740 Fuss. Die Verankerung der Ketten ist aus dem Durchschnitte Fig. 1. ersichtlich. Zu jeder Seite der Brücke wurden nämlich drei Stollen ausgesprengt, in deren mittlerem die zwei Kettenreihen, welche die Fussbahn begränzen, und in jedem äus- sern eine Kettenreihe, die an der Aussenseite der Brücke fortlauft, geführt ist. Diese Stollen erweitern sich an ihrem Ende zu 9 Fuss breiten Kammern, an deren Seitenwänden mas- sive gusseiserne Platten, die Fig. 3 und 4 dargestellt sind, angelehnt wurden. Die Endglieder der Spannketten sind mit Bolzen von Schmiedeisen befestigt, welche in die Vertiefungen der gusseisernen Platte eingelegt sind, und auf diese Weise die Ket- ten festhalten. Diese Bolzen haben 9 Fuss Länge und 6 Zoll im Durchmesser. In die Kammern führt eine steinerne Treppe herab, in welcher die vorgenannte eiserne Platte mit den Stützen A, B, C, die gegen den Felsen gestellt sind, befestigt ist. Die Kettenglieder in den Kammern sind ebenfalls stärker als in der übrigen Länge der Ketten und zwar haben sie 4 Zoll Höhe und 1½ Zoll Dicke. Die Glieder aller Spann- und Tragketten wurden vor ihrem Gebrauche einer Prü- fung unterworfen und dabei mit 11 Tonnen auf den engl. Quad. Zoll oder mit 215 N. Oe. Zentner auf einen N. Oe. Quad. Zoll belastet. Zum Behufe der Zufuhr der Baumaterialien wurden, wie es gewöhnlich bei den grössern Bauten in England der Fall ist, einige Eisenbahnen auf jeder Seite der Brücke an- gelegt, wovon zwei Fig. 11 angezeigt sind; man sieht daselbst auch die Baugerüste, welche zur Aufstellung der Bögen zwischen den Tragpfeilern und dem festen Lande errichtet wurden. §. 411. Als diese Brücke ihrer Vollendung nahe war, bemerkte man während eines ungemein heftigen Sturmes am 6ten Februar 1826, dass die Schwingungen der Kettenreihen sehr be- deutend waren, dass man daher bedacht seyn müsse, dieselben zu vermindern. Zu die- sem Zwecke wurden zwischen die Spannketten in 8 Punkten A, A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, eiserne Rahmen (Transverse braces), welche Fig. 5 dargestellt sind, befestigt. Diese Rahmen bestehen aus 2 übereinander fortlaufenden hohlen gusseisernen Röhren von 3 Zoll Stärke, durch welche schmiedeiserne, an ihrem Ende durchbohrte Stangen gehen, welche mit den Röhren durch Bolzen verbunden sind. Andere schmiedeiserne Stangen wurden in diagonaler Richtung zwischen die gusseisernen Röhren eingepasst, und da- durch dem Ganzen die gehörige Festigkeit gegeben. Durch diese Einrichtung hat man die Schwingungen so vermindert, dass sie, wenn Postkutschen im scharfen Trabe über die Brücke fahren, kaum mehr bemerkbar sind; allein bei Stürmen, die von der Seite kommen, erhebt sich die 560 Fuss lange Brücken- bahn in ihrer Mitte noch immer um 1 bis 2 Fuss. Es leuchtet übrigens von selbst ein,

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 463. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/493>, abgerufen am 29.03.2024.