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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Pferdegöpel.
Gewicht des Rahmens der Seilleitung (Fig. 5) und der Hälfte der Kettenstücke, dieFig.
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zwischen dem Spiralkorbe und den Rollen S, S über dem Schachte horizontal gespannt
sind. Die zwei Säulen des Rahmens sind mittelst der zwei eisernen Stangen k, k mitsam-
men verbunden, welche letztern, da sie an ihren Enden abgerundet sind, zugleich die
Stelle der Achsen vertreten, um welche sich die Leitarme i K und h l an dem Rahmen bei
h und i (Fig. 1 und 5) drehen; endlich dient das Kreutz m (Fig. 5 und 2) zur festen Ver-
bindung des untern Paares Leitarme und der Riegel n zur Verbindung des obern Paa-
res Leitarme. Die Balken o, o (Fig. 1 und 2) dienen sowohl zur Festhaltung der Säu-
len I' und t, als auch um darauf zum Göpel gehen zu können.

§. 222.

Es ist nöthig, die Bewegung des Göpels und der daran hängenden Lasten voll-
kommen in seiner Gewalt zu haben, um die Maschine an jedem Orte bei Vornahme
der Reparaturen im Schachte oder bei Unglücksfällen sogleich anhalten zu können.
Diess geschieht durch das Bremswerk, welches Fig. 2 in der obern Ansicht und
Fig. 6 in der vordern Ansicht im doppelten Maasse dargestellt ist. Es besteht aus
zwei Bremsbäumen L M, L M, welche vom Göpelhause horizontal bis zum untern
Radkranze des Korbes gehen, und daselbst (bei L) mit zwei angeschraubten Reibhöl-
zern (Bremsstücken) von hartem Holze versehen sind, durch deren Druck und Reibung
an dem untersten etwas hervorspringenden Radkranze die Bewegung des Korbes aufge-
halten wird. Diese Bremsbäume sind vorn mittelst eiserner Stangen p q (Fig. 1) an
dem Balken p des Zimmerwerkes aufgehängt, und drehen sich bei M (Fig. 2) um zwei
Nägel, die ebenfalls in dem Zimmerwerke des Göpelhauses befestigt sind. Diese zwei
Bremsbäume werden mittelst der zwei eisernen Stangen r, r (Fig. 2 und 6), die an
dem vordern und hintern Ecke der Bremssäule N in einem Oehre beweglich sind,
durch Umdrehung der letztern angezogen. Die Bremssäule ist ein viereckig behaue-
nes Stück Eichenholz, das oben und unten in Zapfen an den Balken u, u (Fig. 1)
läuft, welche an das obere Zimmerwerk mittelst der Hängsäulen t, t aufgehängt sind.
Diese Zapfen werden mittelst zweier eichenen Reibhölzer, welche durch eiserne Schrau-
ben angezogen werden, an den Balken u, u festgehalten.

Die Bremssäule N (Fig. 6) ist an dem obern und untern Ende, wie auch in der
Mitte mit einem rings um dieselbe gehenden Eisenbeschläge versehen. An dem mittlern
Beschläge derselben sind zwei eiserne Stangen s, s (Fig. 2 und 6) befestigt, wel-
che die Hebel zur Bewegung dieser Säule bilden. An dem Ende dieser Stangen ist die
horizontale Zugstange W vorhanden, welche durch das Kunstkreutz O (Fig. 1), wenn der
Göpel gebremset werden soll, angezogen wird und umgekehrt. Diese Bewegung erfolgt
durch einen, am andern Arme des Kunstkreutzes senkrecht herabgehenden Balken P P,
durch dessen Gewicht die Bremsung hauptsächlich bewirkt wird. Um diesen Balken auf-
zuheben, dient der Hebel Q Q, welcher, wenn der Göpel im Gange bleiben soll, durch
die Vorstecknägel in der Säule R in die Höhe gehalten wird. Will man aber die Bewe-
gung hemmen, so wird der Vorstecknagel herausgezogen, der Balken P P sinkt durch
sein eigenes Gewicht herab, bewirkt durch das Kunstkreutz O das Anziehen der Zugstan-
ge W, mittelst der Stangen s, s die Umdrehung der Bremssäule N und endlich durch

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Pferdegöpel.
Gewicht des Rahmens der Seilleitung (Fig. 5) und der Hälfte der Kettenstücke, dieFig.
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zwischen dem Spiralkorbe und den Rollen S, S über dem Schachte horizontal gespannt
sind. Die zwei Säulen des Rahmens sind mittelst der zwei eisernen Stangen k, k mitsam-
men verbunden, welche letztern, da sie an ihren Enden abgerundet sind, zugleich die
Stelle der Achsen vertreten, um welche sich die Leitarme i K und h l an dem Rahmen bei
h und i (Fig. 1 und 5) drehen; endlich dient das Kreutz m (Fig. 5 und 2) zur festen Ver-
bindung des untern Paares Leitarme und der Riegel n zur Verbindung des obern Paa-
res Leitarme. Die Balken o, o (Fig. 1 und 2) dienen sowohl zur Festhaltung der Säu-
len I' und t, als auch um darauf zum Göpel gehen zu können.

§. 222.

Es ist nöthig, die Bewegung des Göpels und der daran hängenden Lasten voll-
kommen in seiner Gewalt zu haben, um die Maschine an jedem Orte bei Vornahme
der Reparaturen im Schachte oder bei Unglücksfällen sogleich anhalten zu können.
Diess geschieht durch das Bremswerk, welches Fig. 2 in der obern Ansicht und
Fig. 6 in der vordern Ansicht im doppelten Maasse dargestellt ist. Es besteht aus
zwei Bremsbäumen L M, L M, welche vom Göpelhause horizontal bis zum untern
Radkranze des Korbes gehen, und daselbst (bei L) mit zwei angeschraubten Reibhöl-
zern (Bremsstücken) von hartem Holze versehen sind, durch deren Druck und Reibung
an dem untersten etwas hervorspringenden Radkranze die Bewegung des Korbes aufge-
halten wird. Diese Bremsbäume sind vorn mittelst eiserner Stangen p q (Fig. 1) an
dem Balken p des Zimmerwerkes aufgehängt, und drehen sich bei M (Fig. 2) um zwei
Nägel, die ebenfalls in dem Zimmerwerke des Göpelhauses befestigt sind. Diese zwei
Bremsbäume werden mittelst der zwei eisernen Stangen r, r (Fig. 2 und 6), die an
dem vordern und hintern Ecke der Bremssäule N in einem Oehre beweglich sind,
durch Umdrehung der letztern angezogen. Die Bremssäule ist ein viereckig behaue-
nes Stück Eichenholz, das oben und unten in Zapfen an den Balken u, u (Fig. 1)
läuft, welche an das obere Zimmerwerk mittelst der Hängsäulen t, t aufgehängt sind.
Diese Zapfen werden mittelst zweier eichenen Reibhölzer, welche durch eiserne Schrau-
ben angezogen werden, an den Balken u, u festgehalten.

Die Bremssäule N (Fig. 6) ist an dem obern und untern Ende, wie auch in der
Mitte mit einem rings um dieselbe gehenden Eisenbeschläge versehen. An dem mittlern
Beschläge derselben sind zwei eiserne Stangen s, s (Fig. 2 und 6) befestigt, wel-
che die Hebel zur Bewegung dieser Säule bilden. An dem Ende dieser Stangen ist die
horizontale Zugstange W vorhanden, welche durch das Kunstkreutz O (Fig. 1), wenn der
Göpel gebremset werden soll, angezogen wird und umgekehrt. Diese Bewegung erfolgt
durch einen, am andern Arme des Kunstkreutzes senkrecht herabgehenden Balken P P,
durch dessen Gewicht die Bremsung hauptsächlich bewirkt wird. Um diesen Balken auf-
zuheben, dient der Hebel Q Q, welcher, wenn der Göpel im Gange bleiben soll, durch
die Vorstecknägel in der Säule R in die Höhe gehalten wird. Will man aber die Bewe-
gung hemmen, so wird der Vorstecknagel herausgezogen, der Balken P P sinkt durch
sein eigenes Gewicht herab, bewirkt durch das Kunstkreutz O das Anziehen der Zugstan-
ge W, mittelst der Stangen s, s die Umdrehung der Bremssäule N und endlich durch

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[227/0257] Pferdegöpel. Gewicht des Rahmens der Seilleitung (Fig. 5) und der Hälfte der Kettenstücke, die zwischen dem Spiralkorbe und den Rollen S, S über dem Schachte horizontal gespannt sind. Die zwei Säulen des Rahmens sind mittelst der zwei eisernen Stangen k, k mitsam- men verbunden, welche letztern, da sie an ihren Enden abgerundet sind, zugleich die Stelle der Achsen vertreten, um welche sich die Leitarme i K und h l an dem Rahmen bei h und i (Fig. 1 und 5) drehen; endlich dient das Kreutz m (Fig. 5 und 2) zur festen Ver- bindung des untern Paares Leitarme und der Riegel n zur Verbindung des obern Paa- res Leitarme. Die Balken o, o (Fig. 1 und 2) dienen sowohl zur Festhaltung der Säu- len I' und t, als auch um darauf zum Göpel gehen zu können. Fig. 1 bis 6. Tab. 13. §. 222. Es ist nöthig, die Bewegung des Göpels und der daran hängenden Lasten voll- kommen in seiner Gewalt zu haben, um die Maschine an jedem Orte bei Vornahme der Reparaturen im Schachte oder bei Unglücksfällen sogleich anhalten zu können. Diess geschieht durch das Bremswerk, welches Fig. 2 in der obern Ansicht und Fig. 6 in der vordern Ansicht im doppelten Maasse dargestellt ist. Es besteht aus zwei Bremsbäumen L M, L M, welche vom Göpelhause horizontal bis zum untern Radkranze des Korbes gehen, und daselbst (bei L) mit zwei angeschraubten Reibhöl- zern (Bremsstücken) von hartem Holze versehen sind, durch deren Druck und Reibung an dem untersten etwas hervorspringenden Radkranze die Bewegung des Korbes aufge- halten wird. Diese Bremsbäume sind vorn mittelst eiserner Stangen p q (Fig. 1) an dem Balken p des Zimmerwerkes aufgehängt, und drehen sich bei M (Fig. 2) um zwei Nägel, die ebenfalls in dem Zimmerwerke des Göpelhauses befestigt sind. Diese zwei Bremsbäume werden mittelst der zwei eisernen Stangen r, r (Fig. 2 und 6), die an dem vordern und hintern Ecke der Bremssäule N in einem Oehre beweglich sind, durch Umdrehung der letztern angezogen. Die Bremssäule ist ein viereckig behaue- nes Stück Eichenholz, das oben und unten in Zapfen an den Balken u, u (Fig. 1) läuft, welche an das obere Zimmerwerk mittelst der Hängsäulen t, t aufgehängt sind. Diese Zapfen werden mittelst zweier eichenen Reibhölzer, welche durch eiserne Schrau- ben angezogen werden, an den Balken u, u festgehalten. Die Bremssäule N (Fig. 6) ist an dem obern und untern Ende, wie auch in der Mitte mit einem rings um dieselbe gehenden Eisenbeschläge versehen. An dem mittlern Beschläge derselben sind zwei eiserne Stangen s, s (Fig. 2 und 6) befestigt, wel- che die Hebel zur Bewegung dieser Säule bilden. An dem Ende dieser Stangen ist die horizontale Zugstange W vorhanden, welche durch das Kunstkreutz O (Fig. 1), wenn der Göpel gebremset werden soll, angezogen wird und umgekehrt. Diese Bewegung erfolgt durch einen, am andern Arme des Kunstkreutzes senkrecht herabgehenden Balken P P, durch dessen Gewicht die Bremsung hauptsächlich bewirkt wird. Um diesen Balken auf- zuheben, dient der Hebel Q Q, welcher, wenn der Göpel im Gange bleiben soll, durch die Vorstecknägel in der Säule R in die Höhe gehalten wird. Will man aber die Bewe- gung hemmen, so wird der Vorstecknagel herausgezogen, der Balken P P sinkt durch sein eigenes Gewicht herab, bewirkt durch das Kunstkreutz O das Anziehen der Zugstan- ge W, mittelst der Stangen s, s die Umdrehung der Bremssäule N und endlich durch 29 *

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 227. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/257>, abgerufen am 20.04.2024.