Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

Bild:
<< vorherige Seite

Probierwage.
(a) der Achse von den Aufhängspunkten beträgt 11 Zoll 3,5 Linien = 135,5''', demnach
die Länge 2 a = 22" 7'''. Der Wagebalken ist in der Mitte 15 Linien, an beiden Enden
5 Linien hoch. Das Gewicht des ganzen Wagebalkens mit Einschluss der Zunge und der
Achsen beträgt 10 Loth 3 Quintel 17 Gran = 2597 Gran. Die Länge oder Höhe der Zun-
ge über der Achse beträgt y = 9 Zoll 11 Linien = 119 Linien. Die Verbindung der Achse
mit dem Wagebalken und der Zunge ist im Grundrisse Fig. 21, in der Längenansicht
Fig. 22 und im Querdurchschnitte Fig. 23, im vierfachen Maasse zu sehen; Fig. 19 und 20
stellt das Ende des Wagebalkens und den Eingriff des Hakens, an welchen die Schale
aufgehängt wird, ebenfalls im vierfachen Maasse vor.

Die horizontale Skale hinter dem obern Ende der Zunge ist 2 Zoll 2 Linien lang und
in 50 gleiche Theile abgetheilt; eine Abtheilung hält demnach 0,52 Linien. Das Gewicht
einer jeden Wagschale sammt Haken ist 3 Loth 3 Quintel 25 Gran = 925 Gran; die Wage
trägt demnach an den leeren Wagschalen ein Gewicht von 1850 Gran.

Wenn die Wage nicht gebraucht wird, so liegen beide Arme auf zwei hölzernen
ausgepolsterten Unterlagen A und B, um die Achse nicht unnütz mit dem Gewichte des
Wagebalkens zu beschweren; zu gleicher Zeit sitzen auch die Schalen unten auf. Bei
dem Gebrauche wird sie durch folgenden Mechanismus aufgezogen; eine Schraube ohne
Ende b c greift in das gezähnte Rad c d, um dessen Welle sich eine Schnur e e e durchFig.
17
und
23.
Tab.
8.

die Umdrehung der Kurbel a b aufwindet, und hiedurch das stählerne Gehänge f f f f in
die Höhe zieht. Dieses Gehänge trägt die Unterlagen g g für die Achsen h h; es
wird daher die Wage auf ihren Achsen ruhend aufgezogen, und nun mit derselben ab-
gewogen.

Die ganze Wage ist in einem Kasten von drei Seiten mit Gläsern, die sich aus-
heben lassen, eingeschlossen; bei dem Gebrauche derselben wird dasjenige Glas aus-
gehoben, wo man ein Gewicht zulegen will, worauf die Wage wieder geschlossen und
die Spielungen so lange abgewartet werden, bis sie nicht mehr als höchstens eine
Abtheilung betragen.

Mit dieser Wage wurden am 19ten und 20ten August 1830 folgende Versuche mit
aller möglichen Genauigkeit vorgenommen:

Zuerst wurde in eine Wagschale ein halber Gran gelegt, während die andere
Wagschale leer blieb, und die Zunge gab, nachdem die Wage in Ruhe kam, einen
Ausschlag von 22 Abtheilungen. Nun wurde der halbe Gran aus der ersten Wagscha-
le herausgenommen und in die andere gelegt, wobei der Ausschlag 24 Abtheilungen
betrug. Das Mittel aus beiden Versuchen gab sonach 23 Abtheilungen; die Zeit einer
Schwingung (Spielung) betrug 10 Sekunden. Da die leere Wagschale als ein ange-
hängtes Gewicht zu betrachten ist, und jede derselben 925 Gran wiegt, so beträgt bei
diesem Versuche 2 P = 2 . 925 = 1850 Gran und p = 0,5 Gran.

Bei dem zweiten Versuche wurden in eine jede Wagschale 4 Loth = 960 Gran
oder in beide 1920 Gran gelegt, wornach die Summe der angehängten Gewichte
2 P = 1920 + 1850 = 3770 Gran betrug. Dann wurde abermals 1/2 Gran = p in eine
Wagschale zugelegt, und der Ausschlag betrug, nachdem die Wage in Ruhe kam, 19
Abtheilungen und als diess Gewicht in die andere Wagschale gelegt wurde 191/2 Ab-

Probierwage.
(a) der Achse von den Aufhängspunkten beträgt 11 Zoll 3,5 Linien = 135,5‴, demnach
die Länge 2 a = 22″ 7‴. Der Wagebalken ist in der Mitte 15 Linien, an beiden Enden
5 Linien hoch. Das Gewicht des ganzen Wagebalkens mit Einschluss der Zunge und der
Achsen beträgt 10 Loth 3 Quintel 17 Gran = 2597 Gran. Die Länge oder Höhe der Zun-
ge über der Achse beträgt y = 9 Zoll 11 Linien = 119 Linien. Die Verbindung der Achse
mit dem Wagebalken und der Zunge ist im Grundrisse Fig. 21, in der Längenansicht
Fig. 22 und im Querdurchschnitte Fig. 23, im vierfachen Maasse zu sehen; Fig. 19 und 20
stellt das Ende des Wagebalkens und den Eingriff des Hakens, an welchen die Schale
aufgehängt wird, ebenfalls im vierfachen Maasse vor.

Die horizontale Skale hinter dem obern Ende der Zunge ist 2 Zoll 2 Linien lang und
in 50 gleiche Theile abgetheilt; eine Abtheilung hält demnach 0,52 Linien. Das Gewicht
einer jeden Wagschale sammt Haken ist 3 Loth 3 Quintel 25 Gran = 925 Gran; die Wage
trägt demnach an den leeren Wagschalen ein Gewicht von 1850 Gran.

Wenn die Wage nicht gebraucht wird, so liegen beide Arme auf zwei hölzernen
ausgepolsterten Unterlagen A und B, um die Achse nicht unnütz mit dem Gewichte des
Wagebalkens zu beschweren; zu gleicher Zeit sitzen auch die Schalen unten auf. Bei
dem Gebrauche wird sie durch folgenden Mechanismus aufgezogen; eine Schraube ohne
Ende b c greift in das gezähnte Rad c d, um dessen Welle sich eine Schnur e e e durchFig.
17
und
23.
Tab.
8.

die Umdrehung der Kurbel a b aufwindet, und hiedurch das stählerne Gehänge f f f f in
die Höhe zieht. Dieses Gehänge trägt die Unterlagen g g für die Achsen h h; es
wird daher die Wage auf ihren Achsen ruhend aufgezogen, und nun mit derselben ab-
gewogen.

Die ganze Wage ist in einem Kasten von drei Seiten mit Gläsern, die sich aus-
heben lassen, eingeschlossen; bei dem Gebrauche derselben wird dasjenige Glas aus-
gehoben, wo man ein Gewicht zulegen will, worauf die Wage wieder geschlossen und
die Spielungen so lange abgewartet werden, bis sie nicht mehr als höchstens eine
Abtheilung betragen.

Mit dieser Wage wurden am 19ten und 20ten August 1830 folgende Versuche mit
aller möglichen Genauigkeit vorgenommen:

Zuerst wurde in eine Wagschale ein halber Gran gelegt, während die andere
Wagschale leer blieb, und die Zunge gab, nachdem die Wage in Ruhe kam, einen
Ausschlag von 22 Abtheilungen. Nun wurde der halbe Gran aus der ersten Wagscha-
le herausgenommen und in die andere gelegt, wobei der Ausschlag 24 Abtheilungen
betrug. Das Mittel aus beiden Versuchen gab sonach 23 Abtheilungen; die Zeit einer
Schwingung (Spielung) betrug 10 Sekunden. Da die leere Wagschale als ein ange-
hängtes Gewicht zu betrachten ist, und jede derselben 925 Gran wiegt, so beträgt bei
diesem Versuche 2 P = 2 . 925 = 1850 Gran und p = 0,5 Gran.

Bei dem zweiten Versuche wurden in eine jede Wagschale 4 Loth = 960 Gran
oder in beide 1920 Gran gelegt, wornach die Summe der angehängten Gewichte
2 P = 1920 + 1850 = 3770 Gran betrug. Dann wurde abermals ½ Gran = p in eine
Wagschale zugelegt, und der Ausschlag betrug, nachdem die Wage in Ruhe kam, 19
Abtheilungen und als diess Gewicht in die andere Wagschale gelegt wurde 19½ Ab-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0213" n="183"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Probierwage</hi>.</fw><lb/>
(a) der Achse von den Aufhängspunkten beträgt 11 Zoll 3,<hi rendition="#sub">5</hi> Linien = 135,<hi rendition="#sub">5</hi>&#x2034;, demnach<lb/>
die Länge 2 a = 22&#x2033; 7&#x2034;. Der Wagebalken ist in der Mitte 15 Linien, an beiden Enden<lb/>
5 Linien hoch. Das Gewicht des ganzen Wagebalkens mit Einschluss der Zunge und der<lb/>
Achsen beträgt 10 Loth 3 Quintel 17 Gran = 2597 Gran. Die Länge oder Höhe der Zun-<lb/>
ge über der Achse beträgt y = 9 Zoll 11 Linien = 119 Linien. Die Verbindung der Achse<lb/>
mit dem Wagebalken und der Zunge ist im Grundrisse Fig. 21, in der Längenansicht<lb/>
Fig. 22 und im Querdurchschnitte Fig. 23, im vierfachen Maasse zu sehen; Fig. 19 und 20<lb/>
stellt das Ende des Wagebalkens und den Eingriff des Hakens, an welchen die Schale<lb/>
aufgehängt wird, ebenfalls im vierfachen Maasse vor.</p><lb/>
              <p>Die horizontale Skale hinter dem obern Ende der Zunge ist 2 Zoll 2 Linien lang und<lb/>
in 50 gleiche Theile abgetheilt; eine Abtheilung hält demnach 0,<hi rendition="#sub">52</hi> Linien. Das Gewicht<lb/>
einer jeden Wagschale sammt Haken ist 3 Loth 3 Quintel 25 Gran = 925 Gran; die Wage<lb/>
trägt demnach an den leeren Wagschalen ein Gewicht von 1850 Gran.</p><lb/>
              <p>Wenn die Wage nicht gebraucht wird, so liegen beide Arme auf zwei hölzernen<lb/>
ausgepolsterten Unterlagen A und B, um die Achse nicht unnütz mit dem Gewichte des<lb/>
Wagebalkens zu beschweren; zu gleicher Zeit sitzen auch die Schalen unten auf. Bei<lb/>
dem Gebrauche wird sie durch folgenden Mechanismus aufgezogen; eine Schraube ohne<lb/>
Ende b c greift in das gezähnte Rad c d, um dessen Welle sich eine Schnur e e e durch<note place="right">Fig.<lb/>
17<lb/>
und<lb/>
23.<lb/>
Tab.<lb/>
8.</note><lb/>
die Umdrehung der Kurbel a b aufwindet, und hiedurch das stählerne Gehänge f f f f in<lb/>
die Höhe zieht. Dieses Gehänge trägt die Unterlagen g g für die Achsen h h; es<lb/>
wird daher die Wage auf ihren Achsen ruhend aufgezogen, und nun mit derselben ab-<lb/>
gewogen.</p><lb/>
              <p>Die ganze Wage ist in einem Kasten von drei Seiten mit Gläsern, die sich aus-<lb/>
heben lassen, eingeschlossen; bei dem Gebrauche derselben wird dasjenige Glas aus-<lb/>
gehoben, wo man ein Gewicht zulegen will, worauf die Wage wieder geschlossen und<lb/>
die Spielungen so lange abgewartet werden, bis sie nicht mehr als höchstens eine<lb/>
Abtheilung betragen.</p><lb/>
              <p>Mit dieser Wage wurden am 19ten und 20ten August 1830 folgende Versuche mit<lb/>
aller möglichen Genauigkeit vorgenommen:</p><lb/>
              <p>Zuerst wurde in eine Wagschale <hi rendition="#g">ein halber Gran</hi> gelegt, während die andere<lb/>
Wagschale leer blieb, und die Zunge gab, nachdem die Wage in Ruhe kam, einen<lb/>
Ausschlag von 22 Abtheilungen. Nun wurde der halbe Gran aus der ersten Wagscha-<lb/>
le herausgenommen und in die andere gelegt, wobei der Ausschlag 24 Abtheilungen<lb/>
betrug. Das Mittel aus beiden Versuchen gab sonach 23 Abtheilungen; die Zeit einer<lb/>
Schwingung (Spielung) betrug 10 Sekunden. Da die leere Wagschale als ein ange-<lb/>
hängtes Gewicht zu betrachten ist, und jede derselben 925 Gran wiegt, so beträgt bei<lb/>
diesem Versuche 2 P = 2 . 925 = 1850 Gran und p = 0,<hi rendition="#sub">5</hi> Gran.</p><lb/>
              <p>Bei dem zweiten Versuche wurden in eine jede Wagschale 4 Loth = 960 Gran<lb/>
oder in beide 1920 Gran gelegt, wornach die Summe der angehängten Gewichte<lb/>
2 P = 1920 + 1850 = 3770 Gran betrug. Dann wurde abermals ½ Gran = p in eine<lb/>
Wagschale zugelegt, und der Ausschlag betrug, nachdem die Wage in Ruhe kam, 19<lb/>
Abtheilungen und als diess Gewicht in die andere Wagschale gelegt wurde 19½ Ab-<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[183/0213] Probierwage. (a) der Achse von den Aufhängspunkten beträgt 11 Zoll 3,5 Linien = 135,5‴, demnach die Länge 2 a = 22″ 7‴. Der Wagebalken ist in der Mitte 15 Linien, an beiden Enden 5 Linien hoch. Das Gewicht des ganzen Wagebalkens mit Einschluss der Zunge und der Achsen beträgt 10 Loth 3 Quintel 17 Gran = 2597 Gran. Die Länge oder Höhe der Zun- ge über der Achse beträgt y = 9 Zoll 11 Linien = 119 Linien. Die Verbindung der Achse mit dem Wagebalken und der Zunge ist im Grundrisse Fig. 21, in der Längenansicht Fig. 22 und im Querdurchschnitte Fig. 23, im vierfachen Maasse zu sehen; Fig. 19 und 20 stellt das Ende des Wagebalkens und den Eingriff des Hakens, an welchen die Schale aufgehängt wird, ebenfalls im vierfachen Maasse vor. Die horizontale Skale hinter dem obern Ende der Zunge ist 2 Zoll 2 Linien lang und in 50 gleiche Theile abgetheilt; eine Abtheilung hält demnach 0,52 Linien. Das Gewicht einer jeden Wagschale sammt Haken ist 3 Loth 3 Quintel 25 Gran = 925 Gran; die Wage trägt demnach an den leeren Wagschalen ein Gewicht von 1850 Gran. Wenn die Wage nicht gebraucht wird, so liegen beide Arme auf zwei hölzernen ausgepolsterten Unterlagen A und B, um die Achse nicht unnütz mit dem Gewichte des Wagebalkens zu beschweren; zu gleicher Zeit sitzen auch die Schalen unten auf. Bei dem Gebrauche wird sie durch folgenden Mechanismus aufgezogen; eine Schraube ohne Ende b c greift in das gezähnte Rad c d, um dessen Welle sich eine Schnur e e e durch die Umdrehung der Kurbel a b aufwindet, und hiedurch das stählerne Gehänge f f f f in die Höhe zieht. Dieses Gehänge trägt die Unterlagen g g für die Achsen h h; es wird daher die Wage auf ihren Achsen ruhend aufgezogen, und nun mit derselben ab- gewogen. Fig. 17 und 23. Tab. 8. Die ganze Wage ist in einem Kasten von drei Seiten mit Gläsern, die sich aus- heben lassen, eingeschlossen; bei dem Gebrauche derselben wird dasjenige Glas aus- gehoben, wo man ein Gewicht zulegen will, worauf die Wage wieder geschlossen und die Spielungen so lange abgewartet werden, bis sie nicht mehr als höchstens eine Abtheilung betragen. Mit dieser Wage wurden am 19ten und 20ten August 1830 folgende Versuche mit aller möglichen Genauigkeit vorgenommen: Zuerst wurde in eine Wagschale ein halber Gran gelegt, während die andere Wagschale leer blieb, und die Zunge gab, nachdem die Wage in Ruhe kam, einen Ausschlag von 22 Abtheilungen. Nun wurde der halbe Gran aus der ersten Wagscha- le herausgenommen und in die andere gelegt, wobei der Ausschlag 24 Abtheilungen betrug. Das Mittel aus beiden Versuchen gab sonach 23 Abtheilungen; die Zeit einer Schwingung (Spielung) betrug 10 Sekunden. Da die leere Wagschale als ein ange- hängtes Gewicht zu betrachten ist, und jede derselben 925 Gran wiegt, so beträgt bei diesem Versuche 2 P = 2 . 925 = 1850 Gran und p = 0,5 Gran. Bei dem zweiten Versuche wurden in eine jede Wagschale 4 Loth = 960 Gran oder in beide 1920 Gran gelegt, wornach die Summe der angehängten Gewichte 2 P = 1920 + 1850 = 3770 Gran betrug. Dann wurde abermals ½ Gran = p in eine Wagschale zugelegt, und der Ausschlag betrug, nachdem die Wage in Ruhe kam, 19 Abtheilungen und als diess Gewicht in die andere Wagschale gelegt wurde 19½ Ab-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/213
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/213>, abgerufen am 19.04.2024.