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Gabelentz, Georg von der: Die ostasiatischen Studien und die Sprachwissenschaft. In: Unsere Zeit, Jg. 1881, Bd. 1, S. 279-291.

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Unsere Zeit.

So ist den ostasiatischen Studien ein unabsehbar weites Feld eröffnet. Ihre
Aufgabe ist zunächst eine philologische im weitesten Sinne des Wortes. Aber eine
zweite, nicht minder wichtige reiht sich ihr an: ich meine die linguistische, die Er¬
weiterung und Vertiefung unserer Kenntniß vom Wesen der menschlichen Sprache.


Es könnte sein, daß ich insofern mir und meiner Sache erst recht eine Ver¬
antwortung schuldig wäre, und indem ich eine Vertheidigung unternehme, könnte
es scheinen, als erhöbe ich eine Anklage. In der That liegt mir nichts ferner
als dies. Ich muß von Gemeinplätzen ausgehen, um diesen garstigen Schein zu
vermeiden.

Die Linguistik begreift die wissenschaftliche Erkenntniß der menschlichen Sprachen.
Soll diese Erkenntniß eine vollständige sein, so muß sie ihren Gegenstand nach
allen Richtungen hin durchdringen.

Jede Sprache ist zunächst ein Daseiendes und auf jeder Stufe, in jedem
Augenblicke seines Daseins ein in sich Vollkommenes. Man hat von einem Organis¬
mus der Sprache geredet und diesen Ausdruck dann wieder verworfen, weil er
als eigenlebiges Wesen bezeichnet, was nur eine Function ist. Was aber nicht
zur Definition taugt, kann darum doch als Gleichniß dienen; und in der That
wüßte ich nichts, was Entwickelung und Beschaffenheit der Sprache besser ver¬
bildlichen könnte als eben der Organismus. Hier wie dort sind alle Glieder
einander und dem Ganzen nothwendig, und jede Redeäußerung ist zugleich eine
Aeußerung der ganzen im Redenden vorhandenen Sprache. Man muß die Er¬
scheinungen der jetzigen Sprachperiode mit den gleichartigen früherer Entwickelungs¬
stufen vergleichen, wenn man die äußere Sprachgeschichte erforschen will. Man
muß aber alle Erscheinungen einer und derselben Phase untereinander in Beziehung
setzen, wenn man die bewegenden Ursachen der Sprachentwickelung begreifen
will. Es ist von hoher Bedeutung für unsere Wissenschaft, daß gerade die Indo¬
germanistik zur Zeit den so genannten falschen Analogien vorzugsweise Beachtung
schenkt. Die Kluft, welche noch vor wenigen Jahren zwischen ihr und den übrigen
Fächern der allgemeinen Sprachwissenschaft zu gähnen schien, ist überbrückt, seit
sie ihrerseits mit jener Fülle wohlerhaltenen Beobachtungsmaterials, über welches
sie gebietet, den psychologischen Kräften in der Sprachenbildung nachforscht.

Daß diese Kluft entstanden war, daß ihre Erweiterung der gemeinschaftlichen
Sache Gefahr drohte, wer will das leugnen? Die sprachgenealogischen Forschungen
seit Bopp, durch eine Menge der bedeutendsten Kräfte gefördert, eilten allen übrigen
Bestrebungen auf linguistischem Gebiete um ein Weites voraus. Bei den Indo¬
germanisten müssen wir lernen, ihre Methode, ihre Kritik müssen wir uns aneignen,
wenn wir je für die Erkenntniß anderer Sprachenfamilien Aehnliches leisten wollen,
wie sie für die ihrige gethan. Dies dürfen wir nicht vergessen, und insoweit, aber
auch nur insoweit müssen wir die Ueberlegenheit jener anerkennen. Wenn unserer
weniger sind, wenn wir mit bescheidenern Mitteln arbeiten müssen: so ist dafür
unsere Arbeit um so schwieriger, unser Feld um so größer, aber auch unsere Ernte
um so mannichfaltiger.

Es ist nun aber für denjenigen, welcher auf entlegenern Sprachgebieten genea¬

Unſere Zeit.

So iſt den oſtaſiatiſchen Studien ein unabſehbar weites Feld eröffnet. Ihre
Aufgabe iſt zunächſt eine philologiſche im weiteſten Sinne des Wortes. Aber eine
zweite, nicht minder wichtige reiht ſich ihr an: ich meine die linguiſtiſche, die Er¬
weiterung und Vertiefung unſerer Kenntniß vom Weſen der menſchlichen Sprache.


Es könnte ſein, daß ich inſofern mir und meiner Sache erſt recht eine Ver¬
antwortung ſchuldig wäre, und indem ich eine Vertheidigung unternehme, könnte
es ſcheinen, als erhöbe ich eine Anklage. In der That liegt mir nichts ferner
als dies. Ich muß von Gemeinplätzen ausgehen, um dieſen garſtigen Schein zu
vermeiden.

Die Linguiſtik begreift die wiſſenſchaftliche Erkenntniß der menſchlichen Sprachen.
Soll dieſe Erkenntniß eine vollſtändige ſein, ſo muß ſie ihren Gegenſtand nach
allen Richtungen hin durchdringen.

Jede Sprache iſt zunächſt ein Daſeiendes und auf jeder Stufe, in jedem
Augenblicke ſeines Daſeins ein in ſich Vollkommenes. Man hat von einem Organis¬
mus der Sprache geredet und dieſen Ausdruck dann wieder verworfen, weil er
als eigenlebiges Weſen bezeichnet, was nur eine Function iſt. Was aber nicht
zur Definition taugt, kann darum doch als Gleichniß dienen; und in der That
wüßte ich nichts, was Entwickelung und Beſchaffenheit der Sprache beſſer ver¬
bildlichen könnte als eben der Organismus. Hier wie dort ſind alle Glieder
einander und dem Ganzen nothwendig, und jede Redeäußerung iſt zugleich eine
Aeußerung der ganzen im Redenden vorhandenen Sprache. Man muß die Er¬
ſcheinungen der jetzigen Sprachperiode mit den gleichartigen früherer Entwickelungs¬
ſtufen vergleichen, wenn man die äußere Sprachgeſchichte erforſchen will. Man
muß aber alle Erſcheinungen einer und derſelben Phaſe untereinander in Beziehung
ſetzen, wenn man die bewegenden Urſachen der Sprachentwickelung begreifen
will. Es iſt von hoher Bedeutung für unſere Wiſſenſchaft, daß gerade die Indo¬
germaniſtik zur Zeit den ſo genannten falſchen Analogien vorzugsweiſe Beachtung
ſchenkt. Die Kluft, welche noch vor wenigen Jahren zwiſchen ihr und den übrigen
Fächern der allgemeinen Sprachwiſſenſchaft zu gähnen ſchien, iſt überbrückt, ſeit
ſie ihrerſeits mit jener Fülle wohlerhaltenen Beobachtungsmaterials, über welches
ſie gebietet, den pſychologiſchen Kräften in der Sprachenbildung nachforſcht.

Daß dieſe Kluft entſtanden war, daß ihre Erweiterung der gemeinſchaftlichen
Sache Gefahr drohte, wer will das leugnen? Die ſprachgenealogiſchen Forſchungen
ſeit Bopp, durch eine Menge der bedeutendſten Kräfte gefördert, eilten allen übrigen
Beſtrebungen auf linguiſtiſchem Gebiete um ein Weites voraus. Bei den Indo¬
germaniſten müſſen wir lernen, ihre Methode, ihre Kritik müſſen wir uns aneignen,
wenn wir je für die Erkenntniß anderer Sprachenfamilien Aehnliches leiſten wollen,
wie ſie für die ihrige gethan. Dies dürfen wir nicht vergeſſen, und inſoweit, aber
auch nur inſoweit müſſen wir die Ueberlegenheit jener anerkennen. Wenn unſerer
weniger ſind, wenn wir mit beſcheidenern Mitteln arbeiten müſſen: ſo iſt dafür
unſere Arbeit um ſo ſchwieriger, unſer Feld um ſo größer, aber auch unſere Ernte
um ſo mannichfaltiger.

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[286/0015] Unſere Zeit. So iſt den oſtaſiatiſchen Studien ein unabſehbar weites Feld eröffnet. Ihre Aufgabe iſt zunächſt eine philologiſche im weiteſten Sinne des Wortes. Aber eine zweite, nicht minder wichtige reiht ſich ihr an: ich meine die linguiſtiſche, die Er¬ weiterung und Vertiefung unſerer Kenntniß vom Weſen der menſchlichen Sprache. Es könnte ſein, daß ich inſofern mir und meiner Sache erſt recht eine Ver¬ antwortung ſchuldig wäre, und indem ich eine Vertheidigung unternehme, könnte es ſcheinen, als erhöbe ich eine Anklage. In der That liegt mir nichts ferner als dies. Ich muß von Gemeinplätzen ausgehen, um dieſen garſtigen Schein zu vermeiden. Die Linguiſtik begreift die wiſſenſchaftliche Erkenntniß der menſchlichen Sprachen. Soll dieſe Erkenntniß eine vollſtändige ſein, ſo muß ſie ihren Gegenſtand nach allen Richtungen hin durchdringen. Jede Sprache iſt zunächſt ein Daſeiendes und auf jeder Stufe, in jedem Augenblicke ſeines Daſeins ein in ſich Vollkommenes. Man hat von einem Organis¬ mus der Sprache geredet und dieſen Ausdruck dann wieder verworfen, weil er als eigenlebiges Weſen bezeichnet, was nur eine Function iſt. Was aber nicht zur Definition taugt, kann darum doch als Gleichniß dienen; und in der That wüßte ich nichts, was Entwickelung und Beſchaffenheit der Sprache beſſer ver¬ bildlichen könnte als eben der Organismus. Hier wie dort ſind alle Glieder einander und dem Ganzen nothwendig, und jede Redeäußerung iſt zugleich eine Aeußerung der ganzen im Redenden vorhandenen Sprache. Man muß die Er¬ ſcheinungen der jetzigen Sprachperiode mit den gleichartigen früherer Entwickelungs¬ ſtufen vergleichen, wenn man die äußere Sprachgeſchichte erforſchen will. Man muß aber alle Erſcheinungen einer und derſelben Phaſe untereinander in Beziehung ſetzen, wenn man die bewegenden Urſachen der Sprachentwickelung begreifen will. Es iſt von hoher Bedeutung für unſere Wiſſenſchaft, daß gerade die Indo¬ germaniſtik zur Zeit den ſo genannten falſchen Analogien vorzugsweiſe Beachtung ſchenkt. Die Kluft, welche noch vor wenigen Jahren zwiſchen ihr und den übrigen Fächern der allgemeinen Sprachwiſſenſchaft zu gähnen ſchien, iſt überbrückt, ſeit ſie ihrerſeits mit jener Fülle wohlerhaltenen Beobachtungsmaterials, über welches ſie gebietet, den pſychologiſchen Kräften in der Sprachenbildung nachforſcht. Daß dieſe Kluft entſtanden war, daß ihre Erweiterung der gemeinſchaftlichen Sache Gefahr drohte, wer will das leugnen? Die ſprachgenealogiſchen Forſchungen ſeit Bopp, durch eine Menge der bedeutendſten Kräfte gefördert, eilten allen übrigen Beſtrebungen auf linguiſtiſchem Gebiete um ein Weites voraus. Bei den Indo¬ germaniſten müſſen wir lernen, ihre Methode, ihre Kritik müſſen wir uns aneignen, wenn wir je für die Erkenntniß anderer Sprachenfamilien Aehnliches leiſten wollen, wie ſie für die ihrige gethan. Dies dürfen wir nicht vergeſſen, und inſoweit, aber auch nur inſoweit müſſen wir die Ueberlegenheit jener anerkennen. Wenn unſerer weniger ſind, wenn wir mit beſcheidenern Mitteln arbeiten müſſen: ſo iſt dafür unſere Arbeit um ſo ſchwieriger, unſer Feld um ſo größer, aber auch unſere Ernte um ſo mannichfaltiger. Es iſt nun aber für denjenigen, welcher auf entlegenern Sprachgebieten genea¬

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Zitationshilfe: Gabelentz, Georg von der: Die ostasiatischen Studien und die Sprachwissenschaft. In: Unsere Zeit, Jg. 1881, Bd. 1, S. 279-291, hier S. 286. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gabelentz_ostasiatische_1881/15>, abgerufen am 28.03.2024.