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Gabelentz, Georg von der: Die ostasiatischen Studien und die Sprachwissenschaft. In: Unsere Zeit, Jg. 1881, Bd. 1, S. 279-291.

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Die ostasiatischen Studien und die Sprachwissenschaft.
einige unlängst der europäischen Lesewelt bekannt geworden sind. Werke der reinen
Erfindung schlossen sich ihnen an, darunter, nach den mir vorgelegenen Proben zu
urtheilen, wahre Kunstwerke. Massenhafte beschreibende und belehrende Bücher,
meist mit flüchtigen, doch deutlichen Zeichnungen ausgestattet, führen uns in die
Landschaften des herrlichen Archipels, in seine Fauna und Flora oder in die gewerb¬
liche und landwirtschaftliche Thätigkeit seiner Bewohner ein.

Die Werke der chinesischen Weisen und die Schriften der Buddhisten haben
in Japan begeisterte Aufnahme gefunden. Für die gebildete Jugend dieses Landes
waren zeither die Classiker des Mittelreiches genau dasselbe, was die römischen
und griechischen für unsere Gymnasiasten sind. Ja sie waren noch mehr, und wir
werden an das Zeitalter unsers Humanismus erinnert, wenn wir erfahren, daß
der Altjapaner sein Lebtag für um so gebildeter galt, je vertrauter er mit jener
fremden Literatur, je gewandter er im chinesischen Stil war. Ein solches Ab¬
hängigkeitsverhältniß mußte für die heimische Wissenschaft geradezu verhängnißvoll
werden. Man hat, soviel mir bekannt, noch nichts von einem selbständigen japa¬
nischen Philosophen gehört: kein Wunder wäre es, wenn es nie einen gegeben
hätte. Um so anziehender ist die Art, wie die Japaner ihren Landsleuten die
ausländischen Geistesfrüchte mundgerecht machen. Unter jenen volksthümlichen
Predigern, welche seit einer Reihe von Jahren das Land durchwandern und vor
Arbeitern, Frauen und Kindern die schönsten Sprüche aus den drei landesgültigen
Lehren auslegen, trifft man wahre Meister künstlerischer Erfindung und Gestal¬
tung an.

Die philologische Kritik der alten Schriftsteller blüht in Japan kaum weniger
als im Mittelreiche, und viel ist für die Erforschung der eigenen Sprache geschehen.
Diese hat sich rascher entwickelt und verändert als vielleicht irgendeine der übrigen
Cultursprachen unserer Erde. Die schriftlichen Aufzeichnungen ihrer ältesten Denk¬
mäler sind derart, daß sich nur auf dem Wege der scharfsinnigsten Reconstructionen
zu ihrem wissenschaftlichen Verständnisse gelangen läßt, und was die Japaner in
dieser Richtung geleistet haben, verdient trotz mancher Ungeheuerlichkeiten alles
Lob. Von ihren zahlreichen, zum Theil auch sehr bändereichen Wörterbüchern,
deren Vorzüge auch der europäische Forscher bald anerkennen lernt, will ich hier
nicht weiter reden. Wenig bekannt aber ist der Umfang und die Bedeutung ihrer
grammatischen Werke. Indische Bücher, von den Buddhisten eingeführt, mögen
ihnen die erste Anregung hierzu gegeben haben; allein ihr Einfluß dürfte kaum
über das gebührende Maß hinausgereicht haben. Sehen wir, wie gewaltsam man
noch zuweilen bei uns den heterogensten Sprachen die Glieder verrenkt, um sie
in die allbeliebte Uniform der lateinischen Sprachen hineinzuzwängen, so werden
wir den japanischen Sprachforschern Gerechtigkeit widerfahren lassen und ihnen um
der Genialität ihrer grammatischen Auffassung und um ihres Sammlerfleißes willen
so manche Possirlichkeit verzeihen. Jetzt eben ringt auch auf diesem Felde eine
europäisirende Schule mit der bodenwüchsigen um die Palme, und unlängst brachte
mir dieselbe Post aus Japan zwei Elementar-Sprachlehren der beiden Parteien.
Wie reizvoll, einem solchen Kampfe beizuwohnen!

Die oſtaſiatiſchen Studien und die Sprachwiſſenſchaft.
einige unlängſt der europäiſchen Leſewelt bekannt geworden ſind. Werke der reinen
Erfindung ſchloſſen ſich ihnen an, darunter, nach den mir vorgelegenen Proben zu
urtheilen, wahre Kunſtwerke. Maſſenhafte beſchreibende und belehrende Bücher,
meiſt mit flüchtigen, doch deutlichen Zeichnungen ausgeſtattet, führen uns in die
Landſchaften des herrlichen Archipels, in ſeine Fauna und Flora oder in die gewerb¬
liche und landwirtſchaftliche Thätigkeit ſeiner Bewohner ein.

Die Werke der chineſiſchen Weiſen und die Schriften der Buddhiſten haben
in Japan begeiſterte Aufnahme gefunden. Für die gebildete Jugend dieſes Landes
waren zeither die Claſſiker des Mittelreiches genau daſſelbe, was die römiſchen
und griechiſchen für unſere Gymnaſiaſten ſind. Ja ſie waren noch mehr, und wir
werden an das Zeitalter unſers Humanismus erinnert, wenn wir erfahren, daß
der Altjapaner ſein Lebtag für um ſo gebildeter galt, je vertrauter er mit jener
fremden Literatur, je gewandter er im chineſiſchen Stil war. Ein ſolches Ab¬
hängigkeitsverhältniß mußte für die heimiſche Wiſſenſchaft geradezu verhängnißvoll
werden. Man hat, ſoviel mir bekannt, noch nichts von einem ſelbſtändigen japa¬
niſchen Philoſophen gehört: kein Wunder wäre es, wenn es nie einen gegeben
hätte. Um ſo anziehender iſt die Art, wie die Japaner ihren Landsleuten die
ausländiſchen Geiſtesfrüchte mundgerecht machen. Unter jenen volksthümlichen
Predigern, welche ſeit einer Reihe von Jahren das Land durchwandern und vor
Arbeitern, Frauen und Kindern die ſchönſten Sprüche aus den drei landesgültigen
Lehren auslegen, trifft man wahre Meiſter künſtleriſcher Erfindung und Geſtal¬
tung an.

Die philologiſche Kritik der alten Schriftſteller blüht in Japan kaum weniger
als im Mittelreiche, und viel iſt für die Erforſchung der eigenen Sprache geſchehen.
Dieſe hat ſich raſcher entwickelt und verändert als vielleicht irgendeine der übrigen
Culturſprachen unſerer Erde. Die ſchriftlichen Aufzeichnungen ihrer älteſten Denk¬
mäler ſind derart, daß ſich nur auf dem Wege der ſcharfſinnigſten Reconſtructionen
zu ihrem wiſſenſchaftlichen Verſtändniſſe gelangen läßt, und was die Japaner in
dieſer Richtung geleiſtet haben, verdient trotz mancher Ungeheuerlichkeiten alles
Lob. Von ihren zahlreichen, zum Theil auch ſehr bändereichen Wörterbüchern,
deren Vorzüge auch der europäiſche Forſcher bald anerkennen lernt, will ich hier
nicht weiter reden. Wenig bekannt aber iſt der Umfang und die Bedeutung ihrer
grammatiſchen Werke. Indiſche Bücher, von den Buddhiſten eingeführt, mögen
ihnen die erſte Anregung hierzu gegeben haben; allein ihr Einfluß dürfte kaum
über das gebührende Maß hinausgereicht haben. Sehen wir, wie gewaltſam man
noch zuweilen bei uns den heterogenſten Sprachen die Glieder verrenkt, um ſie
in die allbeliebte Uniform der lateiniſchen Sprachen hineinzuzwängen, ſo werden
wir den japaniſchen Sprachforſchern Gerechtigkeit widerfahren laſſen und ihnen um
der Genialität ihrer grammatiſchen Auffaſſung und um ihres Sammlerfleißes willen
ſo manche Poſſirlichkeit verzeihen. Jetzt eben ringt auch auf dieſem Felde eine
europäiſirende Schule mit der bodenwüchſigen um die Palme, und unlängſt brachte
mir dieſelbe Poſt aus Japan zwei Elementar-Sprachlehren der beiden Parteien.
Wie reizvoll, einem ſolchen Kampfe beizuwohnen!

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[285/0014] Die oſtaſiatiſchen Studien und die Sprachwiſſenſchaft. einige unlängſt der europäiſchen Leſewelt bekannt geworden ſind. Werke der reinen Erfindung ſchloſſen ſich ihnen an, darunter, nach den mir vorgelegenen Proben zu urtheilen, wahre Kunſtwerke. Maſſenhafte beſchreibende und belehrende Bücher, meiſt mit flüchtigen, doch deutlichen Zeichnungen ausgeſtattet, führen uns in die Landſchaften des herrlichen Archipels, in ſeine Fauna und Flora oder in die gewerb¬ liche und landwirtſchaftliche Thätigkeit ſeiner Bewohner ein. Die Werke der chineſiſchen Weiſen und die Schriften der Buddhiſten haben in Japan begeiſterte Aufnahme gefunden. Für die gebildete Jugend dieſes Landes waren zeither die Claſſiker des Mittelreiches genau daſſelbe, was die römiſchen und griechiſchen für unſere Gymnaſiaſten ſind. Ja ſie waren noch mehr, und wir werden an das Zeitalter unſers Humanismus erinnert, wenn wir erfahren, daß der Altjapaner ſein Lebtag für um ſo gebildeter galt, je vertrauter er mit jener fremden Literatur, je gewandter er im chineſiſchen Stil war. Ein ſolches Ab¬ hängigkeitsverhältniß mußte für die heimiſche Wiſſenſchaft geradezu verhängnißvoll werden. Man hat, ſoviel mir bekannt, noch nichts von einem ſelbſtändigen japa¬ niſchen Philoſophen gehört: kein Wunder wäre es, wenn es nie einen gegeben hätte. Um ſo anziehender iſt die Art, wie die Japaner ihren Landsleuten die ausländiſchen Geiſtesfrüchte mundgerecht machen. Unter jenen volksthümlichen Predigern, welche ſeit einer Reihe von Jahren das Land durchwandern und vor Arbeitern, Frauen und Kindern die ſchönſten Sprüche aus den drei landesgültigen Lehren auslegen, trifft man wahre Meiſter künſtleriſcher Erfindung und Geſtal¬ tung an. Die philologiſche Kritik der alten Schriftſteller blüht in Japan kaum weniger als im Mittelreiche, und viel iſt für die Erforſchung der eigenen Sprache geſchehen. Dieſe hat ſich raſcher entwickelt und verändert als vielleicht irgendeine der übrigen Culturſprachen unſerer Erde. Die ſchriftlichen Aufzeichnungen ihrer älteſten Denk¬ mäler ſind derart, daß ſich nur auf dem Wege der ſcharfſinnigſten Reconſtructionen zu ihrem wiſſenſchaftlichen Verſtändniſſe gelangen läßt, und was die Japaner in dieſer Richtung geleiſtet haben, verdient trotz mancher Ungeheuerlichkeiten alles Lob. Von ihren zahlreichen, zum Theil auch ſehr bändereichen Wörterbüchern, deren Vorzüge auch der europäiſche Forſcher bald anerkennen lernt, will ich hier nicht weiter reden. Wenig bekannt aber iſt der Umfang und die Bedeutung ihrer grammatiſchen Werke. Indiſche Bücher, von den Buddhiſten eingeführt, mögen ihnen die erſte Anregung hierzu gegeben haben; allein ihr Einfluß dürfte kaum über das gebührende Maß hinausgereicht haben. Sehen wir, wie gewaltſam man noch zuweilen bei uns den heterogenſten Sprachen die Glieder verrenkt, um ſie in die allbeliebte Uniform der lateiniſchen Sprachen hineinzuzwängen, ſo werden wir den japaniſchen Sprachforſchern Gerechtigkeit widerfahren laſſen und ihnen um der Genialität ihrer grammatiſchen Auffaſſung und um ihres Sammlerfleißes willen ſo manche Poſſirlichkeit verzeihen. Jetzt eben ringt auch auf dieſem Felde eine europäiſirende Schule mit der bodenwüchſigen um die Palme, und unlängſt brachte mir dieſelbe Poſt aus Japan zwei Elementar-Sprachlehren der beiden Parteien. Wie reizvoll, einem ſolchen Kampfe beizuwohnen!

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Zitationshilfe: Gabelentz, Georg von der: Die ostasiatischen Studien und die Sprachwissenschaft. In: Unsere Zeit, Jg. 1881, Bd. 1, S. 279-291, hier S. 285. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gabelentz_ostasiatische_1881/14>, abgerufen am 19.04.2024.