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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
Halbmesser a m des Fräsers geneigt sein, woraus folgt, dass im allgemeinen
der Schleifstein A klein sein, also eine grosse Umdrehungszahl haben muss,
und dass ferner der geschliffene Theil des Rückens mässig gehöhlt wird.
Beide Uebelstände fallen bei Anwendung einer ebenen Schleiffläche B fort.
Aber hier wie dort ist nöthig, den Schleifstein genau in der Längenrichtung
der Schneiden zu verschieben, was nicht schwierig ist bei dem Schleifen
gerader oder einfach spiraliger Schneiden. Es findet dann die gegensätz-
liche Verschiebung zwischen Schleifstein und Fräser in gerader Linie statt,
während ein gegen die Zahnbrust sich legender Finger C, Fig. 17, die
gegensätzliche Lage von m, a und m1 sichert. Es sollte dieser Finger immer
gegen die Zahnbrust sich legen, deren Schneidkante zur Zeit geschliffen
wird; man kann jedoch auch eine andere Zahnbrust als Führungsfläche
verwenden, wenn nämlich der Fräser von vornherein genau hergestellt war.

Ist jedoch die Schneidkante a unregelmässig gekrümmt, nimmt deren
Halbmesser wechselnd ab und zu, so kommt die ebene Schleiffläche B,
Fig. 17, überhaupt nicht in Frage, und mittels der krummen Schleiffläche A
ist nur schwer möglich, den früheren Verlauf der Schneidkante einiger-
massen genau wieder zu gewinnen.

Die Brust des hinterdrehten Zahnes, Fig. 18, ist immer eben oder
einfach spiralig: sie wird mittels der ebenen Fläche des Schleifsteins A
bearbeitet, welche einen Winkel e mit dem Halbmesser m a bildet, oder
mit diesem zusammenfällt. Nachdem eine Zahnbrust geschliffen ist, dreht
man den Fräser um eine Zahntheilung, um die folgende Zahnbrust zu
behandeln.

Unter der selbstverständlichen Voraussetzung, dass die unrunde Ge-
stalt, aus welcher der hinterdrehte Fräser hervorgegangen ist, genau war,
müssen auf diesem Wege genau gleiche Gestalten der Schneiden entstehen,
und zwar den ursprünglichen genau gleiche, wenn die Hinterdrehung
nur in der Drehungsebene des Fräsers stattgefunden hat. So ist in sicherster
Weise möglich, den genau gleichen Schnittquerschnitt zu erhalten, bis der
Fräser verbraucht worden ist. Kommen jedoch im Längenverlauf der
Schneiden steil abfallende Stellen vor, so genügt das Hinterdrehen in der
Drehungsebene zur Schaffung des Ansatzwinkels i nicht; man muss viel-
mehr auch "seitlich hinterdrehen" und dann ist zur Wiedergewinnung der
ursprünglichen Längengestalt der Schneiden eine Theilung des Fräsers und
eine Verschiebung der Fräsertheile in der Axenrichtung nöthig. Ebenso
ist es aber zuweilen auch bei den nach Fig. 17 zu schleifenden Fräsern.
Es sei ein solcher z. B. zur Erzeugung einer Nuth rechteckigen Quer-
schnitts bestimmt. Dann wird durch das Schleifen der in der Drehungs-
ebene liegenden Schneiden der Fräser schmäler. Um ihm die alte Breite
wiedergeben zu können, hat man den Fräser von Haus aus nach Fig. 19
zweitheilig gemacht. Durch Einlegen eines Papierblattes oder eines Bleches
zwischen die beiden Hälften, lässt sich die anfängliche Fräserbreite wieder-
gewinnen. Es ist die Theilungsfläche schräg gegen die Fräsenaxe gelegt,
damit die, durch das erwähnte Einlegen eines Blättchens in den Schneiden
entstehenden Lückchen von anderen Schneiden überdeckt werden. Statt
solcher ebener Theilfläche wird in geeigneten Fällen eine gebrochene ver-
wendet, z. B. nach Fig. 20.

In Bezug auf das Schleifen gleichen die Reibahlen oder Aufräumer
den Fräsern.


I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
Halbmesser a m des Fräsers geneigt sein, woraus folgt, dass im allgemeinen
der Schleifstein A klein sein, also eine grosse Umdrehungszahl haben muss,
und dass ferner der geschliffene Theil des Rückens mässig gehöhlt wird.
Beide Uebelstände fallen bei Anwendung einer ebenen Schleiffläche B fort.
Aber hier wie dort ist nöthig, den Schleifstein genau in der Längenrichtung
der Schneiden zu verschieben, was nicht schwierig ist bei dem Schleifen
gerader oder einfach spiraliger Schneiden. Es findet dann die gegensätz-
liche Verschiebung zwischen Schleifstein und Fräser in gerader Linie statt,
während ein gegen die Zahnbrust sich legender Finger C, Fig. 17, die
gegensätzliche Lage von m, a und m1 sichert. Es sollte dieser Finger immer
gegen die Zahnbrust sich legen, deren Schneidkante zur Zeit geschliffen
wird; man kann jedoch auch eine andere Zahnbrust als Führungsfläche
verwenden, wenn nämlich der Fräser von vornherein genau hergestellt war.

Ist jedoch die Schneidkante a unregelmässig gekrümmt, nimmt deren
Halbmesser wechselnd ab und zu, so kommt die ebene Schleiffläche B,
Fig. 17, überhaupt nicht in Frage, und mittels der krummen Schleiffläche A
ist nur schwer möglich, den früheren Verlauf der Schneidkante einiger-
massen genau wieder zu gewinnen.

Die Brust des hinterdrehten Zahnes, Fig. 18, ist immer eben oder
einfach spiralig: sie wird mittels der ebenen Fläche des Schleifsteins A
bearbeitet, welche einen Winkel η mit dem Halbmesser m a bildet, oder
mit diesem zusammenfällt. Nachdem eine Zahnbrust geschliffen ist, dreht
man den Fräser um eine Zahntheilung, um die folgende Zahnbrust zu
behandeln.

Unter der selbstverständlichen Voraussetzung, dass die unrunde Ge-
stalt, aus welcher der hinterdrehte Fräser hervorgegangen ist, genau war,
müssen auf diesem Wege genau gleiche Gestalten der Schneiden entstehen,
und zwar den ursprünglichen genau gleiche, wenn die Hinterdrehung
nur in der Drehungsebene des Fräsers stattgefunden hat. So ist in sicherster
Weise möglich, den genau gleichen Schnittquerschnitt zu erhalten, bis der
Fräser verbraucht worden ist. Kommen jedoch im Längenverlauf der
Schneiden steil abfallende Stellen vor, so genügt das Hinterdrehen in der
Drehungsebene zur Schaffung des Ansatzwinkels i nicht; man muss viel-
mehr auch „seitlich hinterdrehen“ und dann ist zur Wiedergewinnung der
ursprünglichen Längengestalt der Schneiden eine Theilung des Fräsers und
eine Verschiebung der Fräsertheile in der Axenrichtung nöthig. Ebenso
ist es aber zuweilen auch bei den nach Fig. 17 zu schleifenden Fräsern.
Es sei ein solcher z. B. zur Erzeugung einer Nuth rechteckigen Quer-
schnitts bestimmt. Dann wird durch das Schleifen der in der Drehungs-
ebene liegenden Schneiden der Fräser schmäler. Um ihm die alte Breite
wiedergeben zu können, hat man den Fräser von Haus aus nach Fig. 19
zweitheilig gemacht. Durch Einlegen eines Papierblattes oder eines Bleches
zwischen die beiden Hälften, lässt sich die anfängliche Fräserbreite wieder-
gewinnen. Es ist die Theilungsfläche schräg gegen die Fräsenaxe gelegt,
damit die, durch das erwähnte Einlegen eines Blättchens in den Schneiden
entstehenden Lückchen von anderen Schneiden überdeckt werden. Statt
solcher ebener Theilfläche wird in geeigneten Fällen eine gebrochene ver-
wendet, z. B. nach Fig. 20.

In Bezug auf das Schleifen gleichen die Reibahlen oder Aufräumer
den Fräsern.


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[25/0039] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. Halbmesser a m des Fräsers geneigt sein, woraus folgt, dass im allgemeinen der Schleifstein A klein sein, also eine grosse Umdrehungszahl haben muss, und dass ferner der geschliffene Theil des Rückens mässig gehöhlt wird. Beide Uebelstände fallen bei Anwendung einer ebenen Schleiffläche B fort. Aber hier wie dort ist nöthig, den Schleifstein genau in der Längenrichtung der Schneiden zu verschieben, was nicht schwierig ist bei dem Schleifen gerader oder einfach spiraliger Schneiden. Es findet dann die gegensätz- liche Verschiebung zwischen Schleifstein und Fräser in gerader Linie statt, während ein gegen die Zahnbrust sich legender Finger C, Fig. 17, die gegensätzliche Lage von m, a und m1 sichert. Es sollte dieser Finger immer gegen die Zahnbrust sich legen, deren Schneidkante zur Zeit geschliffen wird; man kann jedoch auch eine andere Zahnbrust als Führungsfläche verwenden, wenn nämlich der Fräser von vornherein genau hergestellt war. Ist jedoch die Schneidkante a unregelmässig gekrümmt, nimmt deren Halbmesser wechselnd ab und zu, so kommt die ebene Schleiffläche B, Fig. 17, überhaupt nicht in Frage, und mittels der krummen Schleiffläche A ist nur schwer möglich, den früheren Verlauf der Schneidkante einiger- massen genau wieder zu gewinnen. Die Brust des hinterdrehten Zahnes, Fig. 18, ist immer eben oder einfach spiralig: sie wird mittels der ebenen Fläche des Schleifsteins A bearbeitet, welche einen Winkel η mit dem Halbmesser m a bildet, oder mit diesem zusammenfällt. Nachdem eine Zahnbrust geschliffen ist, dreht man den Fräser um eine Zahntheilung, um die folgende Zahnbrust zu behandeln. Unter der selbstverständlichen Voraussetzung, dass die unrunde Ge- stalt, aus welcher der hinterdrehte Fräser hervorgegangen ist, genau war, müssen auf diesem Wege genau gleiche Gestalten der Schneiden entstehen, und zwar den ursprünglichen genau gleiche, wenn die Hinterdrehung nur in der Drehungsebene des Fräsers stattgefunden hat. So ist in sicherster Weise möglich, den genau gleichen Schnittquerschnitt zu erhalten, bis der Fräser verbraucht worden ist. Kommen jedoch im Längenverlauf der Schneiden steil abfallende Stellen vor, so genügt das Hinterdrehen in der Drehungsebene zur Schaffung des Ansatzwinkels i nicht; man muss viel- mehr auch „seitlich hinterdrehen“ und dann ist zur Wiedergewinnung der ursprünglichen Längengestalt der Schneiden eine Theilung des Fräsers und eine Verschiebung der Fräsertheile in der Axenrichtung nöthig. Ebenso ist es aber zuweilen auch bei den nach Fig. 17 zu schleifenden Fräsern. Es sei ein solcher z. B. zur Erzeugung einer Nuth rechteckigen Quer- schnitts bestimmt. Dann wird durch das Schleifen der in der Drehungs- ebene liegenden Schneiden der Fräser schmäler. Um ihm die alte Breite wiedergeben zu können, hat man den Fräser von Haus aus nach Fig. 19 zweitheilig gemacht. Durch Einlegen eines Papierblattes oder eines Bleches zwischen die beiden Hälften, lässt sich die anfängliche Fräserbreite wieder- gewinnen. Es ist die Theilungsfläche schräg gegen die Fräsenaxe gelegt, damit die, durch das erwähnte Einlegen eines Blättchens in den Schneiden entstehenden Lückchen von anderen Schneiden überdeckt werden. Statt solcher ebener Theilfläche wird in geeigneten Fällen eine gebrochene ver- wendet, z. B. nach Fig. 20. In Bezug auf das Schleifen gleichen die Reibahlen oder Aufräumer den Fräsern.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/39>, abgerufen am 29.03.2024.