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Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672.

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Vorred.
cellirt, weder die andern Völcker/ worzu die Gelegenheit deß von ihnen be-
wohneten Landes ohn Zweiffel beforderlich gewest/ massen er nach dem
Todschlag seines Bruders sich mit seinem Hauswesen nacher Orient
transferirt
und in der Gegend deß Paradeis-Gartens in dem Lande Nod
niedergelassen/ welches gewißlich ein über die massen herrliches Land von
metallischen Ertzen und allerley Fruchtbarkeit gewest/ und kan seyn/ daß
es hernach/ nach ihm und seinen Nachkommen/ so sich vermuhtlich in alle
Morgenländer außgebreitet/ Caina und die Hauptstadt Chanoc genen-
net worden: Es ist auch nit wohl glaublich daß das Gewässer der Sünd-
flut alle Städte desselbigen Landes von Grund auß solte verschwemmet/
und alles Gemäuer solte weggeführt haben/ sondern mag wol viel Mau-
erwerck/ ja vielleicht gantze Stadtmauren unter dem Wasser gantz blie-
ben seyn/ welche nachmals die Posterität Sems/ so die Morgen-Länder
nach der Sündflut durchwandert und besetzet/ wiederumb außgebessert/
und also die alte Städte restaurirt und bewohnet/ da dann selbigem Lan-
de der Name China biß dato blieben/ nemlich weil die vor-
mals darin gewohnet/ von welchen auch vieleicht viel kunstliche schöne
Sachen auß Ertz/ Eisen und andern Metallen gemacht worden/ so unter
dem Wasser unverletzt blieben/ und hernach den Semitern zu Theil wor-
den/ welches sie am allerersten nach der Sündflut in allerley Kunst be-
ruhmt gemacht/ deren invention sie hernach auf andere Völcker fortge-
pflantzt/ und hergegen den ältesten Ruhm für allen andern Nationen ge-
nossen und biß dato behalten/ nach ihnen sind die Egyptier meines Er-
achtens die nächsten gewest/ wie auch die Cananiter und darunter inson-
derheit die Städte Tyro und Sydon und deren angrentzende/ von dan-
nen die Künste allgemach herauff in Occident fortgerücket/ jedoch viel
später in unseres Teutschland kommen/ ob wohl der Gebrauch der Me-
tallen vornehmlich mit den Leuten in jedes Land transferirt worden/ weil
(wie gedacht) ohn dieselben und fürnemlich in diesen kalten Landen gantz
keine Arbeit kan gethan und damit das Leben unterhalten werden: Anitzo
aber florirt/ Gott sey Lob/ unser teutsches Vatterland in allerley Kunsten
vor vielen andern/ fürnemlich aber in Bergwercksbau und Gebrauch der
Metallen/ so/ daß billich der grosse Helmontius im Tractat de Lithiasi
cap.
8 in diesen Worten herauß bricht: Graeci tantum alphabetarij, respe-
ctuque Germanorum igna, quicquid veteres de re metallica poste-
ris edidere.
Das ist: Was die Tractation der Metallen betrifft/ sind die
Griechen darinn nur a b c Schützen/ und gegen die Teutschen zu rechnen/
ist alles für nichts zu achten/ was die Alten von dieser Materi den Nach-
kommen hinterlassen. Daß nun diesem gewißlich also sey/ hat der hocher-
fahrne Sel. Herr Lazarus Ercker mit seinen herrlichen Schrifften der-
massen erwiesen/ daß unter dieser Dinge verständigen Niemand ist/ der
ihm nicht von Hertzen Zeugnuß gebe/ daß er sich mit offenhertziger Com-

muni-

Vorred.
cellirt, weder die andern Voͤlcker/ worzu die Gelegenheit deß von ihnen be-
wohneten Landes ohn Zweiffel beforderlich geweſt/ maſſen er nach dem
Todſchlag ſeines Bruders ſich mit ſeinem Hausweſen nacher Orient
transferirt
und in der Gegend deß Paradeis-Gartens in dem Lande Nod
niedergelaſſen/ welches gewißlich ein uͤber die maſſen herꝛliches Land von
metalliſchen Ertzen und allerley Fruchtbarkeit geweſt/ und kan ſeyn/ daß
es hernach/ nach ihm und ſeinen Nachkommen/ ſo ſich vermuhtlich in alle
Morgenlaͤnder außgebreitet/ Caina und die Hauptſtadt Chanoc genen-
net worden: Es iſt auch nit wohl glaublich daß das Gewaͤſſer der Suͤnd-
flut alle Staͤdte deſſelbigen Landes von Grund auß ſolte verſchwemmet/
und alles Gemaͤuer ſolte weggefuͤhrt haben/ ſondern mag wol viel Mau-
erwerck/ ja vielleicht gantze Stadtmauren unter dem Waſſer gantz blie-
ben ſeyn/ welche nachmals die Poſteritaͤt Sems/ ſo die Morgen-Laͤnder
nach der Suͤndflut durchwandert und beſetzet/ wiederumb außgebeſſert/
und alſo die alte Staͤdte reſtaurirt und bewohnet/ da dann ſelbigem Lan-
de der Name China biß dato blieben/ nemlich weil die vor-
mals darin gewohnet/ von welchen auch vieleicht viel kůnſtliche ſchoͤne
Sachen auß Ertz/ Eiſen und andern Metallen gemacht worden/ ſo unter
dem Waſſer unverletzt blieben/ und hernach den Semitern zu Theil wor-
den/ welches ſie am allererſten nach der Suͤndflut in allerley Kunſt be-
růhmt gemacht/ deren invention ſie hernach auf andere Voͤlcker fortge-
pflantzt/ und hergegen den aͤlteſten Ruhm fuͤr allen andern Nationen ge-
noſſen und biß dato behalten/ nach ihnen ſind die Egyptier meines Er-
achtens die naͤchſten geweſt/ wie auch die Cananiter und darunter inſon-
derheit die Staͤdte Tyro und Sydon und deren angrentzende/ von dan-
nen die Kuͤnſte allgemach herauff in Occident fortgeruͤcket/ jedoch viel
ſpaͤter in unſeres Teutſchland kommen/ ob wohl der Gebrauch der Me-
tallen vornehmlich mit den Leuten in jedes Land transferirt worden/ weil
(wie gedacht) ohn dieſelben und fuͤrnemlich in dieſen kalten Landen gantz
keine Arbeit kan gethan und damit das Leben unterhalten werden: Anitzo
aber florirt/ Gott ſey Lob/ unſer teutſches Vatterland in allerley Kůnſten
vor vielen andern/ fuͤrnemlich aber in Bergwercksbau und Gebrauch der
Metallen/ ſo/ daß billich der groſſe Helmontius im Tractat de Lithiaſi
cap.
8 in dieſen Worten herauß bricht: Græci tantum alphabetarij, reſpe-
ctuque Germanorum igna, quicquid veteres de re metallica poſte-
ris edidere.
Das iſt: Was die Tractation der Metallen betrifft/ ſind die
Griechen darinn nur a b c Schuͤtzen/ und gegen die Teutſchen zu rechnen/
iſt alles fuͤr nichts zu achten/ was die Alten von dieſer Materi den Nach-
kommen hinterlaſſen. Daß nun dieſem gewißlich alſo ſey/ hat der hocher-
fahrne Sel. Herꝛ Lazarus Ercker mit ſeinen herꝛlichen Schrifften der-
maſſen erwieſen/ daß unter dieſer Dinge verſtaͤndigen Niemand iſt/ der
ihm nicht von Hertzen Zeugnuß gebe/ daß er ſich mit offenhertziger Com-

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Zitationshilfe: Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/16>, abgerufen am 29.03.2024.