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Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

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Des III. Buchs IV. Cap.
nen. Man erkennet aber/ daß die Melonen gut seyn abzunehmen/ aus folgenden
zeichen. 1. Wann es scheinet/ daß der knopff sich von dem leibe der fruchr ablösen
wil. 2. Wann die kleine rancke/ daran der knopff sitzet/ vertrucknet. 3. Wenn die
frucht beginnet unten gelb zu werden/ und 4. einen geruch zu geben. Die aber täglich
mit dergleichen ümbgehen/ haben diese kentniß am gestcht/ und wissen sie zu unter-
scheiden an veränderung der farbe/ wenn sich eine Gelbe zwischen den rippen zeiget.

Nehmet also dan ewre Melonen ab/ nachdem sie reiff werden: jedoch mit
nachgesetztem unterscheide. Jm fall sie sollen fern versendet werden/ so nehmet sie ab/
so bald sie zu verändern anfangen/ damit sie auff dem wege vollends reiffen. Sollen
sie in dem gegessen werden/ so nehmet sie ab gantz reiff/ und weil an einer warmen
Melonen keine annehmligkeit/ so leget sie in einen eymer mit frischem Wasser zur ge-
schwinden abkühlung. Die reiffen so man etwas länger auffhalten wil/ leget man
auff ein bret in einen kühlen ort/ und brauchet sie/ nachdem sie mürbe werden: es ist
auch gut befunden/ daß man ihnen vorher einen riß der länge nach mit einem messer
giebet.

Man lässet im abnehmen einer jeden Melone ihren knopff/ daran der stiel si-
tzet/ mit zwey oder drey blättern zur zierde: sintemahl wenn ihr der knopff genom-
men wird/ so verrichet sie/ wie ein faß wein/ welches spundloß lieget. Wenn auch
im August viele regen einfallen/ und es scheinet/ daß deswegen die spätesten Melonen
nicht zur reiffung kommen würden: so brechet sie lieber/ und leget sie in Erbsstroh/
darin können sie vollends abreiffen.

Schließlich wil ich hiebey fügen die zeichen/ daraus man eine vollkommene
Melone erkennen kan: derselben sind sieben. 1. Sie muß nicht zu grün/ noch zu
reiff seyn. 2. Sie muß volle nahrung gehabt haben/ und an einer lebhafften starcken
pflantze gewachsen seyn. 3. Sie muß dennoch nicht durch hefftige hitze zu einer gar
zu schnellen reiffung getrieben seyn. 4. Sie muß haben einen kurtzen dicken stiel. 5.
Sie muß seyn schwer in der hand. 6. nicht weich/ sondern härtlich im drücken. 7.
inwendig aber trucken und röhtlich.

Den Melonen gehören am nehestrn zu die Pfeben oder Peponen/ wiewol sie
unsers orts weniger breuchlich sind. Unter ihren mancherley arten zielet man zur
lust die langen/ welche ist Pepo oblongus, C. B. Lob. Pepo major oblongus, Dod.
maximus oblongus, Tab.

II. Gurcken.

Cucumis sativus vulgaris, C. B. Cucumis, Tab. sativus, Matth. sativus &
esculentus, Lob. vulgaris, Dod.
Gemeine Gurcken oder Kukumern/ sind grün
oder weiß/ ablang oder krum/ glatt oder rauch. Es gehören auch hieher:

Cucumis sativus major, C. B. Cucumis Turcicus, Fuch. ex Hispanico se-
mine natus, Tab.
Grosse Spanische Gurcken/ und

Cucumis flexuosus, C. B. Cucumis longus, Matth. oblongus, Dod. an-
guina, Tab. flexuosus sive anguinus, Lob.
Schlangen-Gurcken/ welche unge-
meiner.

Jhre aussaat belangend/ selbige geschiehet zwey oder dreymahl und zwar die
letzte auff Johannis/ damit sie nicht alle zugleich die reiffung erlangen: oder wenn

die

Des III. Buchs IV. Cap.
nen. Man erkennet aber/ daß die Melonen gut ſeyn abzunehmen/ aus folgenden
zeichen. 1. Wann es ſcheinet/ daß der knopff ſich von dem leibe der fruchr abloͤſen
wil. 2. Wann die kleine rancke/ daran der knopff ſitzet/ vertrucknet. 3. Wenn die
frucht beginnet unten gelb zu werden/ und 4. einen geruch zu geben. Die aber taͤglich
mit dergleichen uͤmbgehen/ haben dieſe kentniß am geſtcht/ und wiſſen ſie zu unter-
ſcheiden an veraͤnderung der farbe/ wenn ſich eine Gelbe zwiſchen den rippen zeiget.

Nehmet alſo dan ewre Melonen ab/ nachdem ſie reiff werden: jedoch mit
nachgeſetztem unterſcheide. Jm fall ſie ſollen fern verſendet werden/ ſo nehmet ſie ab/
ſo bald ſie zu veraͤndern anfangen/ damit ſie auff dem wege vollends reiffen. Sollen
ſie in dem gegeſſen werden/ ſo nehmet ſie ab gantz reiff/ und weil an einer warmen
Melonen keine annehmligkeit/ ſo leget ſie in einen eymer mit friſchem Waſſer zur ge-
ſchwinden abkuͤhlung. Die reiffen ſo man etwas laͤnger auffhalten wil/ leget man
auff ein bret in einen kuͤhlen ort/ und brauchet ſie/ nachdem ſie muͤrbe werden: es iſt
auch gut befunden/ daß man ihnen vorher einen riß der laͤnge nach mit einem meſſer
giebet.

Man laͤſſet im abnehmen einer jeden Melone ihren knopff/ daran der ſtiel ſi-
tzet/ mit zwey oder drey blaͤttern zur zierde: ſintemahl wenn ihr der knopff genom-
men wird/ ſo verrichet ſie/ wie ein faß wein/ welches ſpundloß lieget. Wenn auch
im Auguſt viele regen einfallen/ und es ſcheinet/ daß deswegen die ſpaͤteſten Melonen
nicht zur reiffung kommen wuͤrden: ſo brechet ſie lieber/ und leget ſie in Erbsſtroh/
darin koͤnnen ſie vollends abreiffen.

Schließlich wil ich hiebey fuͤgen die zeichen/ daraus man eine vollkommene
Melone erkennen kan: derſelben ſind ſieben. 1. Sie muß nicht zu gruͤn/ noch zu
reiff ſeyn. 2. Sie muß volle nahrung gehabt haben/ und an einer lebhafften ſtarcken
pflantze gewachſen ſeyn. 3. Sie muß dennoch nicht durch hefftige hitze zu einer gar
zu ſchnellen reiffung getrieben ſeyn. 4. Sie muß haben einen kurtzen dicken ſtiel. 5.
Sie muß ſeyn ſchwer in der hand. 6. nicht weich/ ſondern haͤrtlich im druͤcken. 7.
inwendig aber trucken und roͤhtlich.

Den Melonen gehoͤren am neheſtrn zu die Pfeben oder Peponen/ wiewol ſie
unſers orts weniger breuchlich ſind. Unter ihren mancherley arten zielet man zur
luſt die langen/ welche iſt Pepo oblongus, C. B. Lob. Pepo major oblongus, Dod.
maximus oblongus, Tab.

II. Gurcken.

Cucumis ſativus vulgaris, C. B. Cucumis, Tab. ſativus, Matth. ſativus &
eſculentus, Lob. vulgaris, Dod.
Gemeine Gurcken oder Kukumern/ ſind gruͤn
oder weiß/ ablang oder krum/ glatt oder rauch. Es gehoͤren auch hieher:

Cucumis ſativus major, C. B. Cucumis Turcicus, Fuch. ex Hiſpanico ſe-
mine natus, Tab.
Groſſe Spaniſche Gurcken/ und

Cucumis flexuoſus, C. B. Cucumis longus, Matth. oblongus, Dod. an-
guina, Tab. flexuoſus ſive anguinus, Lob.
Schlangen-Gurcken/ welche unge-
meiner.

Jhre auſſaat belangend/ ſelbige geſchiehet zwey oder dreymahl und zwar die
letzte auff Johannis/ damit ſie nicht alle zugleich die reiffung erlangen: oder wenn

die
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[150/0184] Des III. Buchs IV. Cap. nen. Man erkennet aber/ daß die Melonen gut ſeyn abzunehmen/ aus folgenden zeichen. 1. Wann es ſcheinet/ daß der knopff ſich von dem leibe der fruchr abloͤſen wil. 2. Wann die kleine rancke/ daran der knopff ſitzet/ vertrucknet. 3. Wenn die frucht beginnet unten gelb zu werden/ und 4. einen geruch zu geben. Die aber taͤglich mit dergleichen uͤmbgehen/ haben dieſe kentniß am geſtcht/ und wiſſen ſie zu unter- ſcheiden an veraͤnderung der farbe/ wenn ſich eine Gelbe zwiſchen den rippen zeiget. Nehmet alſo dan ewre Melonen ab/ nachdem ſie reiff werden: jedoch mit nachgeſetztem unterſcheide. Jm fall ſie ſollen fern verſendet werden/ ſo nehmet ſie ab/ ſo bald ſie zu veraͤndern anfangen/ damit ſie auff dem wege vollends reiffen. Sollen ſie in dem gegeſſen werden/ ſo nehmet ſie ab gantz reiff/ und weil an einer warmen Melonen keine annehmligkeit/ ſo leget ſie in einen eymer mit friſchem Waſſer zur ge- ſchwinden abkuͤhlung. Die reiffen ſo man etwas laͤnger auffhalten wil/ leget man auff ein bret in einen kuͤhlen ort/ und brauchet ſie/ nachdem ſie muͤrbe werden: es iſt auch gut befunden/ daß man ihnen vorher einen riß der laͤnge nach mit einem meſſer giebet. Man laͤſſet im abnehmen einer jeden Melone ihren knopff/ daran der ſtiel ſi- tzet/ mit zwey oder drey blaͤttern zur zierde: ſintemahl wenn ihr der knopff genom- men wird/ ſo verrichet ſie/ wie ein faß wein/ welches ſpundloß lieget. Wenn auch im Auguſt viele regen einfallen/ und es ſcheinet/ daß deswegen die ſpaͤteſten Melonen nicht zur reiffung kommen wuͤrden: ſo brechet ſie lieber/ und leget ſie in Erbsſtroh/ darin koͤnnen ſie vollends abreiffen. Schließlich wil ich hiebey fuͤgen die zeichen/ daraus man eine vollkommene Melone erkennen kan: derſelben ſind ſieben. 1. Sie muß nicht zu gruͤn/ noch zu reiff ſeyn. 2. Sie muß volle nahrung gehabt haben/ und an einer lebhafften ſtarcken pflantze gewachſen ſeyn. 3. Sie muß dennoch nicht durch hefftige hitze zu einer gar zu ſchnellen reiffung getrieben ſeyn. 4. Sie muß haben einen kurtzen dicken ſtiel. 5. Sie muß ſeyn ſchwer in der hand. 6. nicht weich/ ſondern haͤrtlich im druͤcken. 7. inwendig aber trucken und roͤhtlich. Den Melonen gehoͤren am neheſtrn zu die Pfeben oder Peponen/ wiewol ſie unſers orts weniger breuchlich ſind. Unter ihren mancherley arten zielet man zur luſt die langen/ welche iſt Pepo oblongus, C. B. Lob. Pepo major oblongus, Dod. maximus oblongus, Tab. II. Gurcken. Cucumis ſativus vulgaris, C. B. Cucumis, Tab. ſativus, Matth. ſativus & eſculentus, Lob. vulgaris, Dod. Gemeine Gurcken oder Kukumern/ ſind gruͤn oder weiß/ ablang oder krum/ glatt oder rauch. Es gehoͤren auch hieher: Cucumis ſativus major, C. B. Cucumis Turcicus, Fuch. ex Hiſpanico ſe- mine natus, Tab. Groſſe Spaniſche Gurcken/ und Cucumis flexuoſus, C. B. Cucumis longus, Matth. oblongus, Dod. an- guina, Tab. flexuoſus ſive anguinus, Lob. Schlangen-Gurcken/ welche unge- meiner. Jhre auſſaat belangend/ ſelbige geſchiehet zwey oder dreymahl und zwar die letzte auff Johannis/ damit ſie nicht alle zugleich die reiffung erlangen: oder wenn die

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Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 150. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/184>, abgerufen am 19.04.2024.