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Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

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Erzehlung der Küchen-gewächs.
auffs Frühjahr: wiewol die verpflantzung auch wol im Frühling geschehen kan.
Er ist am schmack und geruch etwas gelinder/ als die andern arten/ derowegen die blät-
ter desselben sehr breuchlich/ die speisen damit schmackhafftig zu machen.

Noch eins ist an zumercken/ wenn man Lauch abschneidet/ daß man auff die
abgeschnittene stengel sand oder truckene erde strewe/ damit theils der regen abgewen-
det werde/ theils die natürliche feuchte nicht zu sehr heraus fliesse.

XVII. Erdartschocken.

Helianthemum vel Helenium Indicum tuberosum, C. B. Chrysanthemum
latifolium Brasilianum, Eid. in Prodr. Flos Solis Farnesianus sive Aster Peruvianus
tuberosus, Columnae. Adenes Canadenses seu Flos solis glandulosus, Lauremb.

Artschocken unter der erden/ tragen bey uns keinen Samen/ blühen auch nicht/ als nur
in gar heissen Sommern/ und zwar wie kleine Sonnenblumen: in Franckreich blü-
hen sie beydes und tragen Samen. Alldieweil aber die wurzel überaus fruchtbar/ so
wird bey uns der Same nicht geachtet.

Jm Mertz oder April grabet die erde etwas tieff auff/ in einem winckel oder
ort/ da sie nicht viel hindern wegen grosser vermehrung/ und leget die knollen hinein
zween zoll tieff/ und einen fußlang von einander. Die gar grossen knollen schneidet in
stücken/ also daß die warzen daran nicht verletzet werden/ und leget sie ebener massen
ein: so wird jede warze eine eigene pflantze herfür bringen.

Lasset sie also in die höhe wachsen den Sommer durch/ nur daß die stengel nicht
etwa abgeschnitten werden/ als welches verursachet/ daß die in der erden new-an-
wachsende knollen klein bleiben/ und nicht so mürbe werden/ wie sie solten. Auff den
Herbst grabet man aus so viel/ als man zur Küche den winter durch benöhtiget/ leget
sie in ein gemach/ und bedecket sie mit sand.

Die jenige/ so den wiuter über im garten bleiben/ dürffen keines bedeckens wie-
der den frost: vielmehr würden sie verfaulen/ wenn sie mit mist beleget würden:
sondern sie wachsen indessen ohn schaden grösser/ und können im folgenden frühjahr
stehen bleiben/ oder anderswo hin verpflantzet werden: auch können etliche dersel-
ben/ so im gemach verwahret worden/ mit gleichem nuz wieder eingepflanzet wer-
den.

Der Küchen-brauch ist gnug bekand/ und kömmet die zubereitung gutes theils
überein mit den Tartuffeln/ davon hienegst sol gemeldet werden.

XVIII. Tartuffeln.

Allhier muß man nicht verstehen die Erdmorcheln/ welche sind Tubera terrae
ohn stengel und blätter/ als welche von den Welschen auch Tartuffeln genennet wer-
den: sondern die jenigen/ so ein vollkommen gewächse sind/ und gehören unter das
geschlecht der Nachtschatten. C. B. nennet sie gar bequem Solanum tuberosum es-
culentum:
der Eystetische Garten aber Papas Peruanorum, und P. Lauremberg
l. II. Appar. Plaut. c. IV. Erdbirnen.

Diese Tartuffeln können durch Samen fort gebracht werden/ aber langsam:
derhalben nehmet die rohte knollen derselben und leget sie in der Fasten mit dem vollen
Mond ein/ zween zoll tieff/ und vier von einander/ gleichfals in ein fett/ mürbes/ und

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Erzehlung der Kuͤchen-gewaͤchs.
auffs Fruͤhjahr: wiewol die verpflantzung auch wol im Fruͤhling geſchehen kan.
Er iſt am ſchmack und geruch etwas gelinder/ als die andern arten/ derowegen die blaͤt-
ter deſſelben ſehr breuchlich/ die ſpeiſen damit ſchmackhafftig zu machen.

Noch eins iſt an zumercken/ wenn man Lauch abſchneidet/ daß man auff die
abgeſchnittene ſtengel ſand oder truckene erde ſtrewe/ damit theils der regen abgewen-
det werde/ theils die natuͤrliche feuchte nicht zu ſehr heraus flieſſe.

XVII. Erdartſchocken.

Helianthemum vel Helenium Indicum tuberoſum, C. B. Chryſanthemum
latifolium Braſilianum, Eid. in Prodr. Flos Solis Farneſianus ſive Aſter Peruvianus
tuberoſus, Columnæ. Adenes Canadenſes ſeu Flos ſolis glanduloſus, Lauremb.

Artſchocken unter der erden/ tragen bey uns keinen Samen/ bluͤhen auch nicht/ als nur
in gar heiſſen Sommern/ und zwar wie kleine Sonnenblumen: in Franckreich bluͤ-
hen ſie beydes und tragen Samen. Alldieweil aber die wurzel uͤberaus fruchtbar/ ſo
wird bey uns der Same nicht geachtet.

Jm Mertz oder April grabet die erde etwas tieff auff/ in einem winckel oder
ort/ da ſie nicht viel hindern wegen groſſer vermehrung/ und leget die knollen hinein
zween zoll tieff/ und einen fußlang von einander. Die gar groſſen knollen ſchneidet in
ſtuͤcken/ alſo daß die warzen daran nicht verletzet werden/ und leget ſie ebener maſſen
ein: ſo wird jede warze eine eigene pflantze herfuͤr bringen.

Laſſet ſie alſo in die hoͤhe wachſen den Sommer durch/ nur daß die ſtengel nicht
etwa abgeſchnitten werden/ als welches verurſachet/ daß die in der erden new-an-
wachſende knollen klein bleiben/ und nicht ſo muͤrbe werden/ wie ſie ſolten. Auff den
Herbſt grabet man aus ſo viel/ als man zur Kuͤche den winter durch benoͤhtiget/ leget
ſie in ein gemach/ und bedecket ſie mit ſand.

Die jenige/ ſo den wiuter uͤber im garten bleiben/ duͤrffen keines bedeckens wie-
der den froſt: vielmehr wuͤrden ſie verfaulen/ wenn ſie mit miſt beleget wuͤrden:
ſondern ſie wachſen indeſſen ohn ſchaden groͤſſer/ und koͤnnen im folgenden fruͤhjahr
ſtehen bleiben/ oder anderswo hin verpflantzet werden: auch koͤnnen etliche derſel-
ben/ ſo im gemach verwahret worden/ mit gleichem nuz wieder eingepflanzet wer-
den.

Der Kuͤchen-brauch iſt gnug bekand/ und koͤmmet die zubereitung gutes theils
uͤberein mit den Tartuffeln/ davon hienegſt ſol gemeldet werden.

XVIII. Tartuffeln.

Allhier muß man nicht verſtehen die Erdmorcheln/ welche ſind Tubera terræ
ohn ſtengel und blaͤtter/ als welche von den Welſchen auch Tartuffeln genennet wer-
den: ſondern die jenigen/ ſo ein vollkommen gewaͤchſe ſind/ und gehoͤren unter das
geſchlecht der Nachtſchatten. C. B. nennet ſie gar bequem Solanum tuberoſum eſ-
culentum:
der Eyſtetiſche Garten aber Papas Peruanorum, und P. Lauremberg
l. II. Appar. Plaut. c. IV. Erdbirnen.

Dieſe Tartuffeln koͤnnen durch Samen fort gebracht werden/ aber langſam:
derhalben nehmet die rohte knollen derſelben und leget ſie in der Faſten mit dem vollen
Mond ein/ zween zoll tieff/ und vier von einander/ gleichfals in ein fett/ muͤrbes/ und

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[131/0165] Erzehlung der Kuͤchen-gewaͤchs. auffs Fruͤhjahr: wiewol die verpflantzung auch wol im Fruͤhling geſchehen kan. Er iſt am ſchmack und geruch etwas gelinder/ als die andern arten/ derowegen die blaͤt- ter deſſelben ſehr breuchlich/ die ſpeiſen damit ſchmackhafftig zu machen. Noch eins iſt an zumercken/ wenn man Lauch abſchneidet/ daß man auff die abgeſchnittene ſtengel ſand oder truckene erde ſtrewe/ damit theils der regen abgewen- det werde/ theils die natuͤrliche feuchte nicht zu ſehr heraus flieſſe. XVII. Erdartſchocken. Helianthemum vel Helenium Indicum tuberoſum, C. B. Chryſanthemum latifolium Braſilianum, Eid. in Prodr. Flos Solis Farneſianus ſive Aſter Peruvianus tuberoſus, Columnæ. Adenes Canadenſes ſeu Flos ſolis glanduloſus, Lauremb. Artſchocken unter der erden/ tragen bey uns keinen Samen/ bluͤhen auch nicht/ als nur in gar heiſſen Sommern/ und zwar wie kleine Sonnenblumen: in Franckreich bluͤ- hen ſie beydes und tragen Samen. Alldieweil aber die wurzel uͤberaus fruchtbar/ ſo wird bey uns der Same nicht geachtet. Jm Mertz oder April grabet die erde etwas tieff auff/ in einem winckel oder ort/ da ſie nicht viel hindern wegen groſſer vermehrung/ und leget die knollen hinein zween zoll tieff/ und einen fußlang von einander. Die gar groſſen knollen ſchneidet in ſtuͤcken/ alſo daß die warzen daran nicht verletzet werden/ und leget ſie ebener maſſen ein: ſo wird jede warze eine eigene pflantze herfuͤr bringen. Laſſet ſie alſo in die hoͤhe wachſen den Sommer durch/ nur daß die ſtengel nicht etwa abgeſchnitten werden/ als welches verurſachet/ daß die in der erden new-an- wachſende knollen klein bleiben/ und nicht ſo muͤrbe werden/ wie ſie ſolten. Auff den Herbſt grabet man aus ſo viel/ als man zur Kuͤche den winter durch benoͤhtiget/ leget ſie in ein gemach/ und bedecket ſie mit ſand. Die jenige/ ſo den wiuter uͤber im garten bleiben/ duͤrffen keines bedeckens wie- der den froſt: vielmehr wuͤrden ſie verfaulen/ wenn ſie mit miſt beleget wuͤrden: ſondern ſie wachſen indeſſen ohn ſchaden groͤſſer/ und koͤnnen im folgenden fruͤhjahr ſtehen bleiben/ oder anderswo hin verpflantzet werden: auch koͤnnen etliche derſel- ben/ ſo im gemach verwahret worden/ mit gleichem nuz wieder eingepflanzet wer- den. Der Kuͤchen-brauch iſt gnug bekand/ und koͤmmet die zubereitung gutes theils uͤberein mit den Tartuffeln/ davon hienegſt ſol gemeldet werden. XVIII. Tartuffeln. Allhier muß man nicht verſtehen die Erdmorcheln/ welche ſind Tubera terræ ohn ſtengel und blaͤtter/ als welche von den Welſchen auch Tartuffeln genennet wer- den: ſondern die jenigen/ ſo ein vollkommen gewaͤchſe ſind/ und gehoͤren unter das geſchlecht der Nachtſchatten. C. B. nennet ſie gar bequem Solanum tuberoſum eſ- culentum: der Eyſtetiſche Garten aber Papas Peruanorum, und P. Lauremberg l. II. Appar. Plaut. c. IV. Erdbirnen. Dieſe Tartuffeln koͤnnen durch Samen fort gebracht werden/ aber langſam: derhalben nehmet die rohte knollen derſelben und leget ſie in der Faſten mit dem vollen Mond ein/ zween zoll tieff/ und vier von einander/ gleichfals in ein fett/ muͤrbes/ und et- R 2

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Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/165>, abgerufen am 29.03.2024.