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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
werden/ Tausch-weise/ rantzions weise an unser statt/ Wechsels-
weise/ Christus ist um unser Sünde willen verwundet Esa.
53/ 5. Er hat die Sünden an sich/ die Blut-Schulden in sich gezogen
und gesogen/ wie die Naturkündiger dergleichen schreiben von einem Vo-
gel Rupica genennet/ der/ wann er an einen ictericum oder gelbsichtigen
Menschen angehalten und gedruckt werde/ so werd er auch mit der Gelb-
sucht angesteckt/ davon er sterben müße/ dem Menschen zur Gesundheit.
Von Eduardo einem König in Engelland liset man/ daß als derselbe imRoderic.
de Reb.
Hisp.

Treffen mit einem vergiffteten Pfeil verwundet worden/ die erfahrnen
Medici gehalten/ es könne die gifftige Wund durch kein ander Mittel
curirt werden/ es seye dann daß jemand mit dem Mund das Gifft heraus
sauge. Deß Königs Diener hören zwar und vernehmen solchen Rath
der Aertzte/ aber keiner wolte selbigen vollziehen/ und sich an die Wund
machen. Was geschicht? Da der König schläfft/ macht sich ohn eini-
ges abscheuen seine Gemahlin die Königin selbst zum Bett/ und saugt aus
grosser Lieb gegen ihrem Herrn dem König/ das Blut heraus/ daß sie drüber
sterben müssen/ der König aber erhalten worden. Gleicherweiß geschichts
alsdann/ daß/ wie uns ein frembde Schuld in Adam all verhönet/ also
auch ein frembde Huld in Christo all versöhnet; Daß Christi Wunden
unserige Wunden heilen und uns zur Gesundheit verhelffen. GleichwieAp. Valer.
M. l. 1. c. 8.
conf, Ho-
dom. Calv.
pag.
1032.

dorten/ da einer den Jasonem Pheraeum mit dem Schwerdt verletzet/ er
dadurch zufalls durch solchen Hau von einer sonst unheilsamen vomic
oder Geschwer befreyet/ gesund und heil worden. Also hat das passions
Schwerdt/ welches Pilatus und seine Scherganten über Christum feind-
lich außgezogen/ gezucket und ihn geschlagen/ unsere Sünden-Geschwer
heilen und zum besten gereichen müssen.

Jn reflexion und Ansehung solcher heilsamen Seelen cur, solches
Gifft-Heils/ haben die lieben Alten den Wunden Christi herrliche/ schöne
und trostreiche elogia ertheilet/ und genennet/ Apothecam, Heil-Wun-
den/
Heil-Balsam für die Sünde/ Vulnus est, quod Christus accepit;
sed medicina est, quam effudit,
schreibt Ambrosius. Das ist/ Eine
Wund hat zwar Christus empfangen/ aber lauter heilsame
Ambr. in
Psal.
118.

Artzney ist heraus geflossen. Gleichwie der edle Balsamstock wann man
ihn ritzet und gleichsam verwundet/ ein köstliches Balsamöhl und bewehrte
Wund-Salb von sich fliessen läst. Also ist aus Christi Wunden sein Blut/
als der warhafftige alleredelste Balsam/ zu Heilung unser schweren Gewis-
sens-Wunden heraus geflossen. Die gottseligen Alten haben hiebey das(*) Jm Ev.
Denckm.
p. 222.

Gleichnüß deß Pelicans gebraucht/ davon wir anderswo. (*) Es ist das

Blut
B 2

Predigt.
werden/ Tauſch-weiſe/ rantzions weiſe an unſer ſtatt/ Wechſels-
weiſe/ Chriſtus iſt um unſer Suͤnde willen verwundet Eſa.
53/ 5. Er hat die Suͤnden an ſich/ die Blut-Schulden in ſich gezogen
und geſogen/ wie die Naturkuͤndiger dergleichen ſchreiben von einem Vo-
gel Rupica genennet/ der/ wann er an einen ictericum oder gelbſichtigen
Menſchen angehalten und gedruckt werde/ ſo werd er auch mit der Gelb-
ſucht angeſteckt/ davon er ſterben muͤße/ dem Menſchen zur Geſundheit.
Von Eduardo einem Koͤnig in Engelland liſet man/ daß als derſelbe imRoderic.
de Reb.
Hiſp.

Treffen mit einem vergiffteten Pfeil verwundet worden/ die erfahrnen
Medici gehalten/ es koͤnne die gifftige Wund durch kein ander Mittel
curirt werden/ es ſeye dann daß jemand mit dem Mund das Gifft heraus
ſauge. Deß Koͤnigs Diener hoͤren zwar und vernehmen ſolchen Rath
der Aertzte/ aber keiner wolte ſelbigen vollziehen/ und ſich an die Wund
machen. Was geſchicht? Da der Koͤnig ſchlaͤfft/ macht ſich ohn eini-
ges abſcheuen ſeine Gemahlin die Koͤnigin ſelbſt zum Bett/ und ſaugt aus
groſſer Lieb gegen ihrem Herꝛn dem Koͤnig/ das Blut heraus/ daß ſie druͤber
ſterben muͤſſen/ der Koͤnig aber erhalten worden. Gleicherweiß geſchichts
alsdann/ daß/ wie uns ein frembde Schuld in Adam all verhoͤnet/ alſo
auch ein frembde Huld in Chriſto all verſoͤhnet; Daß Chriſti Wunden
unſerige Wunden heilen und uns zur Geſundheit verhelffen. GleichwieAp. Valer.
M. l. 1. c. 8.
conf, Ho-
dom. Calv.
pag.
1032.

dorten/ da einer den Jaſonem Pheræum mit dem Schwerdt verletzet/ er
dadurch zufalls durch ſolchen Hau von einer ſonſt unheilſamen vomic
oder Geſchwer befreyet/ geſund und heil worden. Alſo hat das paſſions
Schwerdt/ welches Pilatus und ſeine Scherganten uͤber Chriſtum feind-
lich außgezogen/ gezucket und ihn geſchlagen/ unſere Suͤnden-Geſchwer
heilen und zum beſten gereichen muͤſſen.

Jn reflexion und Anſehung ſolcher heilſamen Seelen cur, ſolches
Gifft-Heils/ haben die lieben Alten den Wunden Chriſti herꝛliche/ ſchoͤne
und troſtreiche elogia ertheilet/ und genennet/ Apothecam, Heil-Wun-
den/
Heil-Balſam fuͤr die Suͤnde/ Vulnus eſt, quod Chriſtus accepit;
ſed medicina eſt, quam effudit,
ſchreibt Ambroſius. Das iſt/ Eine
Wund hat zwar Chriſtus empfangen/ aber lauter heilſame
Ambr. in
Pſal.
118.

Artzney iſt heraus gefloſſẽ. Gleichwie der edle Balſamſtock wañ man
ihn ritzet und gleichſam verwundet/ ein koͤſtliches Balſamoͤhl und bewehrte
Wund-Salb von ſich flieſſen laͤſt. Alſo iſt aus Chriſti Wunden ſein Blut/
als der warhafftige alleredelſte Balſam/ zu Heilung unſer ſchweren Gewiſ-
ſens-Wunden heraus gefloſſen. Die gottſeligen Alten haben hiebey das(*) Jm Ev.
Denckm.
p. 222.

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[11/0033] Predigt. werden/ Tauſch-weiſe/ rantzions weiſe an unſer ſtatt/ Wechſels- weiſe/ Chriſtus iſt um unſer Suͤnde willen verwundet Eſa. 53/ 5. Er hat die Suͤnden an ſich/ die Blut-Schulden in ſich gezogen und geſogen/ wie die Naturkuͤndiger dergleichen ſchreiben von einem Vo- gel Rupica genennet/ der/ wann er an einen ictericum oder gelbſichtigen Menſchen angehalten und gedruckt werde/ ſo werd er auch mit der Gelb- ſucht angeſteckt/ davon er ſterben muͤße/ dem Menſchen zur Geſundheit. Von Eduardo einem Koͤnig in Engelland liſet man/ daß als derſelbe im Treffen mit einem vergiffteten Pfeil verwundet worden/ die erfahrnen Medici gehalten/ es koͤnne die gifftige Wund durch kein ander Mittel curirt werden/ es ſeye dann daß jemand mit dem Mund das Gifft heraus ſauge. Deß Koͤnigs Diener hoͤren zwar und vernehmen ſolchen Rath der Aertzte/ aber keiner wolte ſelbigen vollziehen/ und ſich an die Wund machen. Was geſchicht? Da der Koͤnig ſchlaͤfft/ macht ſich ohn eini- ges abſcheuen ſeine Gemahlin die Koͤnigin ſelbſt zum Bett/ und ſaugt aus groſſer Lieb gegen ihrem Herꝛn dem Koͤnig/ das Blut heraus/ daß ſie druͤber ſterben muͤſſen/ der Koͤnig aber erhalten worden. Gleicherweiß geſchichts alsdann/ daß/ wie uns ein frembde Schuld in Adam all verhoͤnet/ alſo auch ein frembde Huld in Chriſto all verſoͤhnet; Daß Chriſti Wunden unſerige Wunden heilen und uns zur Geſundheit verhelffen. Gleichwie dorten/ da einer den Jaſonem Pheræum mit dem Schwerdt verletzet/ er dadurch zufalls durch ſolchen Hau von einer ſonſt unheilſamen vomic oder Geſchwer befreyet/ geſund und heil worden. Alſo hat das paſſions Schwerdt/ welches Pilatus und ſeine Scherganten uͤber Chriſtum feind- lich außgezogen/ gezucket und ihn geſchlagen/ unſere Suͤnden-Geſchwer heilen und zum beſten gereichen muͤſſen. Roderic. de Reb. Hiſp. Ap. Valer. M. l. 1. c. 8. conf, Ho- dom. Calv. pag. 1032. Jn reflexion und Anſehung ſolcher heilſamen Seelen cur, ſolches Gifft-Heils/ haben die lieben Alten den Wunden Chriſti herꝛliche/ ſchoͤne und troſtreiche elogia ertheilet/ und genennet/ Apothecam, Heil-Wun- den/ Heil-Balſam fuͤr die Suͤnde/ Vulnus eſt, quod Chriſtus accepit; ſed medicina eſt, quam effudit, ſchreibt Ambroſius. Das iſt/ Eine Wund hat zwar Chriſtus empfangen/ aber lauter heilſame Artzney iſt heraus gefloſſẽ. Gleichwie der edle Balſamſtock wañ man ihn ritzet und gleichſam verwundet/ ein koͤſtliches Balſamoͤhl und bewehrte Wund-Salb von ſich flieſſen laͤſt. Alſo iſt aus Chriſti Wunden ſein Blut/ als der warhafftige alleredelſte Balſam/ zu Heilung unſer ſchweren Gewiſ- ſens-Wunden heraus gefloſſen. Die gottſeligen Alten haben hiebey das Gleichnuͤß deß Pelicans gebraucht/ davon wir anderswo. (*) Es iſt das Blut Ambr. in Pſal. 118. (*) Jm Ev. Denckm. p. 222. B 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/33>, abgerufen am 29.03.2024.