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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die erste
lassen. Den der bußfertige Hauptmann selbst mit Fingern gedeutet spre-
chend Matt. 27/ 54. Warlich dieser (sc. Gecreutzigte und Verwundete)
ist Gottes Sohn. Hoc fundamentum fidei, diß ist die Grundfeste
deß so wohl Apostolischen als Nicaenischen Symboli. Jst eine lebendige
Quell unerschöpfflichen Trostes/ keine Neben-Lehr/ die durch Schul-
Gezänck erweckt worden/ dero wir wol könten entübriget seyn/ und sie/ als
zur Seligkeit unnöhtig beyseit und hindan setzen. Wir sprechen mit Pau-
lo 1. Cor. 15. So der Sohn Gottes nicht wahrhafftig verwundet worden/
gelitten und gestorben/ so ist unser Glaub eitel und nichts/ so fällt
das fundament und Grund desselben. Was kan der Mensch ge-
ben/ damit er seine
(ich will geschweigen meine und eines andern) Seel
erlöse?
Matth. 16/ 26.

II. Vulnus a Deo inflictum, ein Wund Gottes von Gott
gehauen.
Was ist abermahl für der Vernunfft wunderlicher/ was
könnt ihr ungereimter paradoxer fürkommen als ein Wund von dem al-
lerliebreichsten Vater seinem allerliebsten einigen Sohn geschlagen! Wie
solt es ein liebreicher Vater über sein liebflammendes Hertz bringen kön-
nen/ daß er von sich selbst seinem Sohn solte die Gurgel abschneiden?
Geschichts in der Welt/ so ists ein monstrum. Was Abraham wollen
thun/ das hat er aus Gehorsam gegen GOtt thun müssen: Was Jeph-
tha gethan/ das war ein recht monstrum astorgias, ein barbarische wilde
unmenschliche That. Aber daß der allerheiligste Vater/ der höchste Gott-
Vater/ der niemand zu Gehorsam stehen darff/ seinen allerliebsten/ ein-
gebohrnen Sohn soll schlagen/ verwunden/ ja gar tödten/ und noch darzu
tugendlich und wolgethan haben/ das ist ja der Vernunfft unglaublich.
Es hat zwar in der Passions-Handlung der Teuffel das seine gethan/ der
Mensch das seine/ GOtt der HERR aber auch das seine/ die alte Pa-
radiß-Schlang hat ihm hie den grimmigen Versen-Stich gegeben/ und
seinen grimmigen Zorn über diesem Schlangen-Tretter außgegossen und
Joseph. l. 3.
Bell. c.
8.
erkühlet. Der Mensch der logkhophoros oder Speeren-Reuter/ der Blut-
Wut- und Schlut-Hund ist deß Teuffels Werckzeug in dieser ungeheuren
That gewesen/ der hat auch deß unschuldigen todten Leichnams nicht ver-
schonen wollen/ sondern mit seinem Speer tanquam ad metam darnach
thurnieret und gezielet/ gerad als würde er ein Ritter-Danck dadurch
gewinnen/ und der schnöden abtrünnigen Tochter Zion ein Augen-Lust
erwecken. Aber dieser Speeren-Reuter ists nicht allein/ omnes nos
sumus ejusmodi crudeles
logkhophoroi, wir sündliche Menschen seynd
sämptlichen solche/ die dem unschuldigen HErrn Christo so viel Wun-

den

Die erſte
laſſen. Den der bußfertige Hauptmann ſelbſt mit Fingern gedeutet ſpre-
chend Matt. 27/ 54. Warlich dieſer (ſc. Gecreutzigte und Verwundete)
iſt Gottes Sohn. Hoc fundamentum fidei, diß iſt die Grundfeſte
deß ſo wohl Apoſtoliſchen als Nicæniſchen Symboli. Jſt eine lebendige
Quell unerſchoͤpfflichen Troſtes/ keine Neben-Lehr/ die durch Schul-
Gezaͤnck erweckt worden/ dero wir wol koͤnten entuͤbriget ſeyn/ und ſie/ als
zur Seligkeit unnoͤhtig beyſeit und hindan ſetzen. Wir ſprechen mit Pau-
lo 1. Cor. 15. So der Sohn Gottes nicht wahrhafftig verwundet worden/
gelitten und geſtorben/ ſo iſt unſer Glaub eitel und nichts/ ſo faͤllt
das fundament und Grund deſſelben. Was kan der Menſch ge-
ben/ damit er ſeine
(ich will geſchweigen meine und eines andern) Seel
erloͤſe?
Matth. 16/ 26.

II. Vulnus à Deo inflictum, ein Wund Gottes von Gott
gehauen.
Was iſt abermahl fuͤr der Vernunfft wunderlicher/ was
koͤnnt ihr ungereimter paradoxer fuͤrkommen als ein Wund von dem al-
lerliebreichſten Vater ſeinem allerliebſten einigen Sohn geſchlagen! Wie
ſolt es ein liebreicher Vater uͤber ſein liebflammendes Hertz bringen koͤn-
nen/ daß er von ſich ſelbſt ſeinem Sohn ſolte die Gurgel abſchneiden?
Geſchichts in der Welt/ ſo iſts ein monſtrum. Was Abraham wollen
thun/ das hat er aus Gehorſam gegen GOtt thun muͤſſen: Was Jeph-
tha gethan/ das war ein recht monſtrum ἀϛοργίας, ein barbariſche wilde
unmenſchliche That. Aber daß der allerheiligſte Vater/ der hoͤchſte Gott-
Vater/ der niemand zu Gehorſam ſtehen darff/ ſeinen allerliebſten/ ein-
gebohrnen Sohn ſoll ſchlagen/ verwunden/ ja gar toͤdten/ und noch darzu
tugendlich und wolgethan haben/ das iſt ja der Vernunfft unglaublich.
Es hat zwar in der Paſſions-Handlung der Teuffel das ſeine gethan/ der
Menſch das ſeine/ GOtt der HERR aber auch das ſeine/ die alte Pa-
radiß-Schlang hat ihm hie den grimmigen Verſen-Stich gegeben/ und
ſeinen grimmigen Zorn uͤber dieſem Schlangen-Tretter außgegoſſen und
Joſeph. l. 3.
Bell. c.
8.
erkuͤhlet. Der Menſch der λογχοφόρος oder Speeren-Reuter/ der Blut-
Wut- und Schlut-Hund iſt deß Teuffels Werckzeug in dieſer ungeheuren
That geweſen/ der hat auch deß unſchuldigen todten Leichnams nicht ver-
ſchonen wollen/ ſondern mit ſeinem Speer tanquam ad metam darnach
thurnieret und gezielet/ gerad als wuͤrde er ein Ritter-Danck dadurch
gewinnen/ und der ſchnoͤden abtruͤnnigen Tochter Zion ein Augen-Luſt
erwecken. Aber dieſer Speeren-Reuter iſts nicht allein/ omnes nos
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λογχοφόροι, wir ſuͤndliche Menſchen ſeynd
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[8/0030] Die erſte laſſen. Den der bußfertige Hauptmann ſelbſt mit Fingern gedeutet ſpre- chend Matt. 27/ 54. Warlich dieſer (ſc. Gecreutzigte und Verwundete) iſt Gottes Sohn. Hoc fundamentum fidei, diß iſt die Grundfeſte deß ſo wohl Apoſtoliſchen als Nicæniſchen Symboli. Jſt eine lebendige Quell unerſchoͤpfflichen Troſtes/ keine Neben-Lehr/ die durch Schul- Gezaͤnck erweckt worden/ dero wir wol koͤnten entuͤbriget ſeyn/ und ſie/ als zur Seligkeit unnoͤhtig beyſeit und hindan ſetzen. Wir ſprechen mit Pau- lo 1. Cor. 15. So der Sohn Gottes nicht wahrhafftig verwundet worden/ gelitten und geſtorben/ ſo iſt unſer Glaub eitel und nichts/ ſo faͤllt das fundament und Grund deſſelben. Was kan der Menſch ge- ben/ damit er ſeine (ich will geſchweigen meine und eines andern) Seel erloͤſe? Matth. 16/ 26. II. Vulnus à Deo inflictum, ein Wund Gottes von Gott gehauen. Was iſt abermahl fuͤr der Vernunfft wunderlicher/ was koͤnnt ihr ungereimter paradoxer fuͤrkommen als ein Wund von dem al- lerliebreichſten Vater ſeinem allerliebſten einigen Sohn geſchlagen! Wie ſolt es ein liebreicher Vater uͤber ſein liebflammendes Hertz bringen koͤn- nen/ daß er von ſich ſelbſt ſeinem Sohn ſolte die Gurgel abſchneiden? Geſchichts in der Welt/ ſo iſts ein monſtrum. Was Abraham wollen thun/ das hat er aus Gehorſam gegen GOtt thun muͤſſen: Was Jeph- tha gethan/ das war ein recht monſtrum ἀϛοργίας, ein barbariſche wilde unmenſchliche That. Aber daß der allerheiligſte Vater/ der hoͤchſte Gott- Vater/ der niemand zu Gehorſam ſtehen darff/ ſeinen allerliebſten/ ein- gebohrnen Sohn ſoll ſchlagen/ verwunden/ ja gar toͤdten/ und noch darzu tugendlich und wolgethan haben/ das iſt ja der Vernunfft unglaublich. Es hat zwar in der Paſſions-Handlung der Teuffel das ſeine gethan/ der Menſch das ſeine/ GOtt der HERR aber auch das ſeine/ die alte Pa- radiß-Schlang hat ihm hie den grimmigen Verſen-Stich gegeben/ und ſeinen grimmigen Zorn uͤber dieſem Schlangen-Tretter außgegoſſen und erkuͤhlet. Der Menſch der λογχοφόρος oder Speeren-Reuter/ der Blut- Wut- und Schlut-Hund iſt deß Teuffels Werckzeug in dieſer ungeheuren That geweſen/ der hat auch deß unſchuldigen todten Leichnams nicht ver- ſchonen wollen/ ſondern mit ſeinem Speer tanquam ad metam darnach thurnieret und gezielet/ gerad als wuͤrde er ein Ritter-Danck dadurch gewinnen/ und der ſchnoͤden abtruͤnnigen Tochter Zion ein Augen-Luſt erwecken. Aber dieſer Speeren-Reuter iſts nicht allein/ omnes nos ſumus ejusmodi crudeles λογχοφόροι, wir ſuͤndliche Menſchen ſeynd ſaͤmptlichen ſolche/ die dem unſchuldigen HErꝛn Chriſto ſo viel Wun- den Joſeph. l. 3. Bell. c. 8.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/30>, abgerufen am 20.04.2024.