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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Vierte
Bernh.
serm. 8.
in Cant.
osculatur, Spiritus Sanctus est osculum: Der Vater ist der Küsser/
der Sohn Gottes ist der Geküssete/ der Heilige Geist ist der Kuß/
sind Bernhardi Gedancken; Also küsset der himmlische Vater die ver-
lohrne und zerstreuete Söhne mit seinem Gnaden-Kuß; der Sohn Got-
tes auch seine Jünger mit dem angehauchten Heiligen Geist/ damit er sie
verehret und begabet/ zu einem Oster-salve, Oster-Gabe und edelsten
Oster-Frucht/ mit dem Kuß seines eigenen Mundes/ von welchem der
Heilige Geist außgehet.

Wir wollen/ meine Liebsten/ dißmal alleine bey dem allerhei-
ligsten und holdseligsten Gruß- und Kuß-Athem des Heiligen
Geistes
still stehen/ als einer sermon de Tempore, und sonderlich zu
dem heutigen Evangelio gehörig. Der sieg-reiche Oster-Fürst Jesus
Christus küsse uns auch mit dem Kuß seines Mundes/ daß wir davon
Fried/ Heil/ Leben/ Trost/ Krafft/ Andacht/ Liecht/ ja der Seelen Sabbath-
Ruh empfangen/ und ihn wiederumb küssen mögen hier/ mit Glauben und
Gehorsam/ dort mit Ehr- und Ruhms-Kuß/ umb seines theuren Ver-
diensts willen/ Amen.

ES war/ meine Liebsten/ ein halitus, ein Athem/ den der
triumphirende Oster Fürst/ der Hertzog des Lebens/ aus seinem hei-
ligem Munde außgeblasen/ und damit feine blöde schichtere Jün-
ger angehauchet ([fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]nephusese, ab emphusao a phusa vel phuosa follis) und zwar
ohn allen Zweifel I. Verus halitus, Ein rechter/ leiblicher/
lebendiger/ menschlicher Athem/
was Gott und Mensch einen
Athem heisset/ eine durch den Mund angezogene/ äusserliche geschöpffte
Lufft/ so von den innerlichen Blaß-Bälgen (dann daher hat das Grie-
chische Wort den Namen) der Lungen wiederumb heraus geblasen wor-
Act. 1, 3.den/ und gehöret unter die Tekmeria, damit Er erwiesen/ daß er warhafftig
wiederumb lebendig worden. Dann wann ein toder Cörper wieder anfahet
2. Reg. 4,
35.
Athem zu ziehen und von sich geben/ so hält männiglich undisputirlich/
ohnfehlbar dafür/ er lebe. Gleichwol aber geschahe folche respiration kat'
oikonomian, willkührlich/ gleich wie er mit seinen Jüngern gessen und getrun-
cken wahrhafftig/ damit die Wahrheit seiner erweckten menschlichen
Natur zu bezeugen/ aber nicht auff natürliche Weise/ als Er zuvor
im Stande seiner Erniedrigung gethan/ sintemal Er schon in seine
Herrligkeit eingangen/ und einen geistlichen/ himmlischen/ verklärten
Leib gehabt/ der weder Essen noch Trincken bedürfftig; Also hat er auch
einen warhafftigen Athem von sich geben/ aber nicht auff solche natürliche
Weise/ aus Noth der Natur/ welche zur Erkühlung der natürlichen Hitz

einen

Die Vierte
Bernh.
ſerm. 8.
in Cant.
oſculatur, Spiritus Sanctus eſt oſculum: Der Vater iſt der Kuͤſſer/
der Sohn Gottes iſt der Gekuͤſſete/ der Heilige Geiſt iſt der Kuß/
ſind Bernhardi Gedancken; Alſo kuͤſſet der himmliſche Vater die ver-
lohrne und zerſtreuete Soͤhne mit ſeinem Gnaden-Kuß; der Sohn Got-
tes auch ſeine Juͤnger mit dem angehauchten Heiligen Geiſt/ damit er ſie
verehret und begabet/ zu einem Oſter-ſalve, Oſter-Gabe und edelſten
Oſter-Frucht/ mit dem Kuß ſeines eigenen Mundes/ von welchem der
Heilige Geiſt außgehet.

Wir wollen/ meine Liebſten/ dißmal alleine bey dem allerhei-
ligſten und holdſeligſten Gruß- und Kuß-Athem des Heiligen
Geiſtes
ſtill ſtehen/ als einer ſermon de Tempore, und ſonderlich zu
dem heutigen Evangelio gehoͤrig. Der ſieg-reiche Oſter-Fuͤrſt Jeſus
Chriſtus kuͤſſe uns auch mit dem Kuß ſeines Mundes/ daß wir davon
Fried/ Heil/ Leben/ Troſt/ Krafft/ Andacht/ Liecht/ ja der Seelen Sabbath-
Ruh empfangen/ und ihn wiederumb kuͤſſen moͤgen hier/ mit Glauben und
Gehorſam/ dort mit Ehr- und Ruhms-Kuß/ umb ſeines theuren Ver-
dienſts willen/ Amen.

ES war/ meine Liebſten/ ein halitus, ein Athem/ den der
triumphirende Oſter Fuͤrſt/ der Hertzog des Lebens/ aus ſeinem hei-
ligem Munde außgeblaſen/ und damit feine bloͤde ſchichtere Juͤn-
ger angehauchet ([fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]νεφύσησε, ab ἐμφυσάω à φῦσα vel φύοςα follis) und zwar
ohn allen Zweifel I. Verus halitus, Ein rechter/ leiblicher/
lebendiger/ menſchlicher Athem/
was Gott und Menſch einen
Athem heiſſet/ eine durch den Mund angezogene/ aͤuſſerliche geſchoͤpffte
Lufft/ ſo von den innerlichen Blaß-Baͤlgen (dann daher hat das Grie-
chiſche Wort den Namen) der Lungen wiederumb heraus geblaſen wor-
Act. 1, 3.den/ und gehoͤret unter die Τεκμήρια, damit Er erwieſen/ daß er warhafftig
wiederumb lebendig worden. Dann wann ein toder Coͤrper wieder anfahet
2. Reg. 4,
35.
Athem zu ziehen und von ſich geben/ ſo haͤlt maͤnniglich undiſputirlich/
ohnfehlbar dafuͤr/ er lebe. Gleichwol aber geſchahe folche reſpiration κατ᾽
οἰκονομίαν, willkuͤhrlich/ gleich wie er mit ſeinen Juͤngern geſſen und getrun-
cken wahrhafftig/ damit die Wahrheit ſeiner erweckten menſchlichen
Natur zu bezeugen/ aber nicht auff natuͤrliche Weiſe/ als Er zuvor
im Stande ſeiner Erniedrigung gethan/ ſintemal Er ſchon in ſeine
Herrligkeit eingangen/ und einen geiſtlichen/ himmliſchen/ verklaͤrten
Leib gehabt/ der weder Eſſen noch Trincken beduͤrfftig; Alſo hat er auch
einen warhafftigen Athem von ſich geben/ aber nicht auff ſolche natuͤrliche
Weiſe/ aus Noth der Natur/ welche zur Erkuͤhlung der natuͤrlichen Hitz

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[52/0084] Die Vierte oſculatur, Spiritus Sanctus eſt oſculum: Der Vater iſt der Kuͤſſer/ der Sohn Gottes iſt der Gekuͤſſete/ der Heilige Geiſt iſt der Kuß/ ſind Bernhardi Gedancken; Alſo kuͤſſet der himmliſche Vater die ver- lohrne und zerſtreuete Soͤhne mit ſeinem Gnaden-Kuß; der Sohn Got- tes auch ſeine Juͤnger mit dem angehauchten Heiligen Geiſt/ damit er ſie verehret und begabet/ zu einem Oſter-ſalve, Oſter-Gabe und edelſten Oſter-Frucht/ mit dem Kuß ſeines eigenen Mundes/ von welchem der Heilige Geiſt außgehet. Bernh. ſerm. 8. in Cant. Wir wollen/ meine Liebſten/ dißmal alleine bey dem allerhei- ligſten und holdſeligſten Gruß- und Kuß-Athem des Heiligen Geiſtes ſtill ſtehen/ als einer ſermon de Tempore, und ſonderlich zu dem heutigen Evangelio gehoͤrig. Der ſieg-reiche Oſter-Fuͤrſt Jeſus Chriſtus kuͤſſe uns auch mit dem Kuß ſeines Mundes/ daß wir davon Fried/ Heil/ Leben/ Troſt/ Krafft/ Andacht/ Liecht/ ja der Seelen Sabbath- Ruh empfangen/ und ihn wiederumb kuͤſſen moͤgen hier/ mit Glauben und Gehorſam/ dort mit Ehr- und Ruhms-Kuß/ umb ſeines theuren Ver- dienſts willen/ Amen. ES war/ meine Liebſten/ ein halitus, ein Athem/ den der triumphirende Oſter Fuͤrſt/ der Hertzog des Lebens/ aus ſeinem hei- ligem Munde außgeblaſen/ und damit feine bloͤde ſchichtere Juͤn- ger angehauchet (_νεφύσησε, ab ἐμφυσάω à φῦσα vel φύοςα follis) und zwar ohn allen Zweifel I. Verus halitus, Ein rechter/ leiblicher/ lebendiger/ menſchlicher Athem/ was Gott und Menſch einen Athem heiſſet/ eine durch den Mund angezogene/ aͤuſſerliche geſchoͤpffte Lufft/ ſo von den innerlichen Blaß-Baͤlgen (dann daher hat das Grie- chiſche Wort den Namen) der Lungen wiederumb heraus geblaſen wor- den/ und gehoͤret unter die Τεκμήρια, damit Er erwieſen/ daß er warhafftig wiederumb lebendig worden. Dann wann ein toder Coͤrper wieder anfahet Athem zu ziehen und von ſich geben/ ſo haͤlt maͤnniglich undiſputirlich/ ohnfehlbar dafuͤr/ er lebe. Gleichwol aber geſchahe folche reſpiration κατ᾽ οἰκονομίαν, willkuͤhrlich/ gleich wie er mit ſeinen Juͤngern geſſen und getrun- cken wahrhafftig/ damit die Wahrheit ſeiner erweckten menſchlichen Natur zu bezeugen/ aber nicht auff natuͤrliche Weiſe/ als Er zuvor im Stande ſeiner Erniedrigung gethan/ ſintemal Er ſchon in ſeine Herrligkeit eingangen/ und einen geiſtlichen/ himmliſchen/ verklaͤrten Leib gehabt/ der weder Eſſen noch Trincken beduͤrfftig; Alſo hat er auch einen warhafftigen Athem von ſich geben/ aber nicht auff ſolche natuͤrliche Weiſe/ aus Noth der Natur/ welche zur Erkuͤhlung der natuͤrlichen Hitz einen Act. 1, 3. 2. Reg. 4, 35.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 52. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/84>, abgerufen am 29.03.2024.