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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Dritte
dem scopo und Zweck des Herrr Christi/ wenn er saget: Jch will
euch einen andern Tröster senden/ der vom Vater außgehet/

als wolte Er sagen: Jhr habet zu thun mit dem Fürsten dieser Welt/
euere Anfechtungen werden alle Vernunfft übertreffen/ euere Dürfftigkeit
ist ein bathos miseriae, ein tieffes/ unergründliches Jammer-Meer: Dar-
umb will ich euch keinen Engel senden/ der zwar auch tröstet/ wie Christo
geschehen in seinem Leiden und Anfechtungen/ sondern einen solchen
Geist/ der vom Vater außgehet/ der bey euch bleibet ewiglich.
Ein Göttlicher Geist/ consequenter ein ewiger Geist/ der allen
euren Feinden gewachsen/ und gewest ehe sie waren/ seyn wird/ wann sie
nicht mehr seynd/ der nicht nur bathos Sathanae, die Tieffe des Sathans/
1. Cor. 2,
10. 11.
die Tieffe vnd den Abgrund des menschlichen Hertzen/ sondern auch die
unergründliche Tieffe Gottes erforscher.

Es ist diese originatio und Außgehung spiratio passiva,
Gen. 1, 2.eine solche Handlung/ so durch ein blasen geschiehet/ dann
Psal. 33, 6.darumb heisset er Spiritus, ein Geist/ nicht so wol ratione essentiae,
Esa. 11, 4. 5.weil er ein wesentlicher Geist ist/ sintemal auch der Vater auff diese
Iob. 33, 4.
2. Thess.
2,
8.
Weise ein Geist heisst; auch nicht so wol ratione virtutis activae, we-
gen der wurckenden Krafft/
sintemal auch der Sohn des Varers
Krafft ist; sondern ratione virtutis passivae, weil er vom Vater
und Sohn auff eine Göttliche unbegreiffliche Weise geblasen
und gehauchet wird:
welches Geheimnüß Christus uns selbst gleich-
Ioh. 20, 22.sam abgemalet/ Joh. 20. da er seine Jünger angeblasen/ und mit diesem
eusserlichen actu und anhauchen das ewige blasen des Heiligen Geistes
bezeugen wollen. Es ist aber diese spiratio und blasen nicht ein zeit-
liches/ erschaffenes/ endliches und theilbares/ sondern ewiges/ unmit-
theilbares/ unendliches blasen und hauchen.
Gleich wie aus dem
Menschen zweyerley flatus und spiritus gehen/ einer gehet aus dem Hertzen
und bleibet im Menschen/ das ist/ spiritus vitae, der Lebens-Geist/ welchen
wir etlicher massen erkennen und abnehmen aus der l'eipothumia oder Ohn-
macht eines Menschen/ wenn ein Mensch in Ohnmacht gerathet/ da
sihet man was dem Menschen mangelt/ nemlich die innern dißmal aber
verstopffte Lebens-Geisterlein/ welche man mit Balsam/ Rosen-Essig und
dergleichen Geist- und Geruchreichen Artzneyen renoviren/ widerholen und
erwecken muß: Der ander ist accidentarius, ein zu- und abgehender Athem/

die Lufft/

Die Dritte
dem ſcopo und Zweck des Herrr Chriſti/ wenn er ſaget: Jch will
euch einen andern Tröſter ſenden/ der vom Vater außgehet/

als wolte Er ſagen: Jhr habet zu thun mit dem Fuͤrſten dieſer Welt/
euere Anfechtungen werden alle Vernunfft uͤbertreffen/ euere Duͤrfftigkeit
iſt ein βάϑος miſeriæ, ein tieffes/ unergruͤndliches Jammer-Meer: Dar-
umb will ich euch keinen Engel ſenden/ der zwar auch troͤſtet/ wie Chriſto
geſchehen in ſeinem Leiden und Anfechtungen/ ſondern einen ſolchen
Geiſt/ der vom Vater außgehet/ der bey euch bleibet ewiglich.
Ein Göttlicher Geiſt/ conſequenter ein ewiger Geiſt/ der allen
euren Feinden gewachſen/ und geweſt ehe ſie waren/ ſeyn wird/ wann ſie
nicht mehr ſeynd/ der nicht nur βάϑος Sathanæ, die Tieffe des Sathans/
1. Cor. 2,
10. 11.
die Tieffe vnd den Abgrund des menſchlichen Hertzen/ ſondern auch die
unergruͤndliche Tieffe Gottes erforſcher.

Es iſt dieſe originatio und Außgehung ſpiratio paſſiva,
Gen. 1, 2.eine ſolche Handlung/ ſo durch ein blaſen geſchiehet/ dann
Pſal. 33, 6.darumb heiſſet er Spiritus, ein Geiſt/ nicht ſo wol ratione eſſentiæ,
Eſa. 11, 4. 5.weil er ein weſentlicher Geiſt iſt/ ſintemal auch der Vater auff dieſe
Iob. 33, 4.
2. Theſſ.
2,
8.
Weiſe ein Geiſt heiſſt; auch nicht ſo wol ratione virtutis activæ, we-
gen der wůrckenden Krafft/
ſintemal auch der Sohn des Varers
Krafft iſt; ſondern ratione virtutis paſſivæ, weil er vom Vater
und Sohn auff eine Göttliche unbegreiffliche Weiſe geblaſen
und gehauchet wird:
welches Geheimnuͤß Chriſtus uns ſelbſt gleich-
Ioh. 20, 22.ſam abgemalet/ Joh. 20. da er ſeine Juͤnger angeblaſen/ und mit dieſem
euſſerlichen actu und anhauchen das ewige blaſen des Heiligen Geiſtes
bezeugen wollen. Es iſt aber dieſe ſpiratio und blaſen nicht ein zeit-
liches/ erſchaffenes/ endliches und theilbares/ ſondern ewiges/ unmit-
theilbares/ unendliches blaſen und hauchen.
Gleich wie aus dem
Menſchen zweyerley flatus und ſpiritus gehen/ einer gehet aus dem Hertzen
und bleibet im Menſchen/ das iſt/ ſpiritus vitæ, der Lebens-Geiſt/ welchen
wir etlicher maſſen erkennen und abnehmen aus der λ᾽ειποϑυμίᾳ oder Ohn-
macht eines Menſchen/ wenn ein Menſch in Ohnmacht gerathet/ da
ſihet man was dem Menſchen mangelt/ nemlich die innern dißmal aber
verſtopffte Lebens-Geiſterlein/ welche man mit Balſam/ Roſen-Eſſig und
dergleichen Geiſt- und Geruchreichen Artzneyen renoviren/ widerholen und
erweckẽ muß: Der ander iſt accidentarius, ein zu- und abgehender Athem/

die Lufft/
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[44/0076] Die Dritte dem ſcopo und Zweck des Herrr Chriſti/ wenn er ſaget: Jch will euch einen andern Tröſter ſenden/ der vom Vater außgehet/ als wolte Er ſagen: Jhr habet zu thun mit dem Fuͤrſten dieſer Welt/ euere Anfechtungen werden alle Vernunfft uͤbertreffen/ euere Duͤrfftigkeit iſt ein βάϑος miſeriæ, ein tieffes/ unergruͤndliches Jammer-Meer: Dar- umb will ich euch keinen Engel ſenden/ der zwar auch troͤſtet/ wie Chriſto geſchehen in ſeinem Leiden und Anfechtungen/ ſondern einen ſolchen Geiſt/ der vom Vater außgehet/ der bey euch bleibet ewiglich. Ein Göttlicher Geiſt/ conſequenter ein ewiger Geiſt/ der allen euren Feinden gewachſen/ und geweſt ehe ſie waren/ ſeyn wird/ wann ſie nicht mehr ſeynd/ der nicht nur βάϑος Sathanæ, die Tieffe des Sathans/ die Tieffe vnd den Abgrund des menſchlichen Hertzen/ ſondern auch die unergruͤndliche Tieffe Gottes erforſcher. 1. Cor. 2, 10. 11. Es iſt dieſe originatio und Außgehung ſpiratio paſſiva, eine ſolche Handlung/ ſo durch ein blaſen geſchiehet/ dann darumb heiſſet er Spiritus, ein Geiſt/ nicht ſo wol ratione eſſentiæ, weil er ein weſentlicher Geiſt iſt/ ſintemal auch der Vater auff dieſe Weiſe ein Geiſt heiſſt; auch nicht ſo wol ratione virtutis activæ, we- gen der wůrckenden Krafft/ ſintemal auch der Sohn des Varers Krafft iſt; ſondern ratione virtutis paſſivæ, weil er vom Vater und Sohn auff eine Göttliche unbegreiffliche Weiſe geblaſen und gehauchet wird: welches Geheimnuͤß Chriſtus uns ſelbſt gleich- ſam abgemalet/ Joh. 20. da er ſeine Juͤnger angeblaſen/ und mit dieſem euſſerlichen actu und anhauchen das ewige blaſen des Heiligen Geiſtes bezeugen wollen. Es iſt aber dieſe ſpiratio und blaſen nicht ein zeit- liches/ erſchaffenes/ endliches und theilbares/ ſondern ewiges/ unmit- theilbares/ unendliches blaſen und hauchen. Gleich wie aus dem Menſchen zweyerley flatus und ſpiritus gehen/ einer gehet aus dem Hertzen und bleibet im Menſchen/ das iſt/ ſpiritus vitæ, der Lebens-Geiſt/ welchen wir etlicher maſſen erkennen und abnehmen aus der λ᾽ειποϑυμίᾳ oder Ohn- macht eines Menſchen/ wenn ein Menſch in Ohnmacht gerathet/ da ſihet man was dem Menſchen mangelt/ nemlich die innern dißmal aber verſtopffte Lebens-Geiſterlein/ welche man mit Balſam/ Roſen-Eſſig und dergleichen Geiſt- und Geruchreichen Artzneyen renoviren/ widerholen und erweckẽ muß: Der ander iſt accidentarius, ein zu- und abgehender Athem/ die Lufft/ Gen. 1, 2. Pſal. 33, 6. Eſa. 11, 4. 5. Iob. 33, 4. 2. Theſſ. 2, 8. Ioh. 20, 22.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 44. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/76>, abgerufen am 28.03.2024.