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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
Sünde in den Heiligen Geist/ lauter characteres personales, solche Kenn-
Zeichen/ die eine gewisse Person andeuten vnd anbilden. Jch sage eine
andere Person vom Vater und Sohn unterschieden/
(nicht
dem Wesen nach/ von welchem wir oben gehöret/ sondern) durch den per-
sönlichen characterem und Merckmahl/ die procession und Auß-
gang:
Es ist ja eine andere Person/ von welcher außgangen wird/ vnd
eine andere/ die außgehet; Dannenhero heisset er allos paraklktos, ein
anderer Tröster/ nicht allo ein anders Wesen. Die dritte Person/1. Ioh. 5, 7.
sag ich/ dann drey seynd die da zeugen/ 1. Joh. 5. Die erste Per-
son
saget: Jch/ Jch der Herr dein Gott. Die andere PersonPsal. 2, 7.
heisset Du/ Psal. 2. Hebr. 1. und 5. Die Dritte heisset ille, ekei~nos,Hebr. 1, 5.
c.
5, 5.

Er oder derselbige/ Joh. 15. und 16.

Ioh. 15, 26.
c.
16, 8.

II. Originatio ipsa, der Außgang an sich selbst/ Joh. 15.Ioh. 15, 26.
Das ist nun nicht eine Schöpff-Handlung/ Schöpff-Werck
oder Thun/
dann der H. Geist ist selbst der Schöpffer/ Ps. 33. nicht 2. ei-Psal. 33, 6.
ne Zeugung oder Gebärung/ sintemal in der Dreyfaltigkeit nur eine
Person gezeuget und geboren ist/ die heisset monogenes, der eingeborne SohnIoh. 3, 16.
Gottes/ nicht 3. ein Gebot-Befehl und passiv-Sendung/ wie der
Engel Gabriel von Gott außgangen/ eine Göttliche legation und Bott-Luc. 1, 19.
26.

schafft abzulegen; Der Heilige Geist ist gesender worden/ aber nicht
als ein Diener in der Zeit/ sondern als eine Göttliche/ gleich-ewige Person
von Ewigkeit/ dero Außgang ist ewig. Sondern sie heisse
ekpor[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]sis, ein unaußsprechlicher/ unbegreifflicher Außgang/
mehr können wir davon nicht lallen: aporroia tou Theou, wie Athanasius
redet/ eine Außfliessung Gottes/ wie ein Strom von einem Brunn auß-
fliesset: und zwar processio aeterna, interminabilis, ad intra,Apoc. 22, 1.
Ioh.
15, 26.

eine ewige/ unendliche und untheilbare Außgehung. Daß dem
also/ bezeuget nicht nur das praesens ekpor[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]etai, er saget nicht er ist auß-
gangen oder er wird außgehen/ sondern er gehet aus/ nemlich ewiglich/
unanfänglich/ unauffhörlich;
gleich wie auch das Wörtlein hodie,
heute von Christo gebraucht wird/ da es dann keine Fortfliessung in der
Zeit bedeutet/ sondern eine Geburt in der Ewigkeit; Es erhället auch aus

dem
F 2

Predigt.
Suͤnde in den Heiligen Geiſt/ lauter characteres perſonales, ſolche Kenn-
Zeichen/ die eine gewiſſe Perſon andeuten vnd anbilden. Jch ſage eine
andere Perſon vom Vater und Sohn unterſchieden/
(nicht
dem Weſen nach/ von welchem wir oben gehoͤret/ ſondern) durch den per-
ſoͤnlichen characterem und Merckmahl/ die proceſſion und Auß-
gang:
Es iſt ja eine andere Perſon/ von welcher außgangen wird/ vnd
eine andere/ die außgehet; Dannenhero heiſſet er ἄλλος παράκλκτος, ein
anderer Troͤſter/ nicht ἄλλο ein anders Weſen. Die dritte Perſon/1. Ioh. 5, 7.
ſag ich/ dann drey ſeynd die da zeugen/ 1. Joh. 5. Die erſte Per-
ſon
ſaget: Jch/ Jch der Herr dein Gott. Die andere PerſonPſal. 2, 7.
heiſſet Du/ Pſal. 2. Hebr. 1. und 5. Die Dritte heiſſet ille, ἐκει῀νος,Hebr. 1, 5.
c.
5, 5.

Er oder derſelbige/ Joh. 15. und 16.

Ioh. 15, 26.
c.
16, 8.

II. Originatio ipſa, der Außgang an ſich ſelbſt/ Joh. 15.Ioh. 15, 26.
Das iſt nun nicht eine Schoͤpff-Handlung/ Schoͤpff-Werck
oder Thun/
dann der H. Geiſt iſt ſelbſt der Schoͤpffer/ Pſ. 33. nicht 2. ei-Pſal. 33, 6.
ne Zeugung oder Gebaͤrung/ ſintemal in der Dreyfaltigkeit nur eine
Perſon gezeuget und geboren iſt/ die heiſſet μονογενὴς, der eingeborne SohnIoh. 3, 16.
Gottes/ nicht 3. ein Gebot-Befehl und paſſiv-Sendung/ wie der
Engel Gabriel von Gott außgangen/ eine Goͤttliche legation und Bott-Luc. 1, 19.
26.

ſchafft abzulegen; Der Heilige Geiſt iſt geſender worden/ aber nicht
als ein Diener in der Zeit/ ſondern als eine Goͤttliche/ gleich-ewige Perſon
von Ewigkeit/ dero Außgang iſt ewig. Sondern ſie heiſſe
ἐκπόρ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]σις, ein unaußſprechlicher/ unbegreifflicher Außgang/
mehr koͤnnen wir davon nicht lallen: ἀπόρροια τοῦ Θεοῦ, wie Athanaſius
redet/ eine Außflieſſung Gottes/ wie ein Strom von einem Brunn auß-
flieſſet: und zwar proceſſio æterna, interminabilis, ad intra,Apoc. 22, 1.
Ioh.
15, 26.

eine ewige/ unendliche und untheilbare Außgehung. Daß dem
alſo/ bezeuget nicht nur das præſens ἐκπορ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]εται, er ſaget nicht er iſt auß-
gangen oder er wird außgehen/ ſondern er gehet aus/ nemlich ewiglich/
unanfänglich/ unauffhoͤrlich;
gleich wie auch das Woͤrtlein hodie,
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dem
F 2
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[43/0075] Predigt. Suͤnde in den Heiligen Geiſt/ lauter characteres perſonales, ſolche Kenn- Zeichen/ die eine gewiſſe Perſon andeuten vnd anbilden. Jch ſage eine andere Perſon vom Vater und Sohn unterſchieden/ (nicht dem Weſen nach/ von welchem wir oben gehoͤret/ ſondern) durch den per- ſoͤnlichen characterem und Merckmahl/ die proceſſion und Auß- gang: Es iſt ja eine andere Perſon/ von welcher außgangen wird/ vnd eine andere/ die außgehet; Dannenhero heiſſet er ἄλλος παράκλκτος, ein anderer Troͤſter/ nicht ἄλλο ein anders Weſen. Die dritte Perſon/ ſag ich/ dann drey ſeynd die da zeugen/ 1. Joh. 5. Die erſte Per- ſon ſaget: Jch/ Jch der Herr dein Gott. Die andere Perſon heiſſet Du/ Pſal. 2. Hebr. 1. und 5. Die Dritte heiſſet ille, ἐκει῀νος, Er oder derſelbige/ Joh. 15. und 16. 1. Ioh. 5, 7. Pſal. 2, 7. Hebr. 1, 5. c. 5, 5. II. Originatio ipſa, der Außgang an ſich ſelbſt/ Joh. 15. Das iſt nun nicht eine Schoͤpff-Handlung/ Schoͤpff-Werck oder Thun/ dann der H. Geiſt iſt ſelbſt der Schoͤpffer/ Pſ. 33. nicht 2. ei- ne Zeugung oder Gebaͤrung/ ſintemal in der Dreyfaltigkeit nur eine Perſon gezeuget und geboren iſt/ die heiſſet μονογενὴς, der eingeborne Sohn Gottes/ nicht 3. ein Gebot-Befehl und paſſiv-Sendung/ wie der Engel Gabriel von Gott außgangen/ eine Goͤttliche legation und Bott- ſchafft abzulegen; Der Heilige Geiſt iſt geſender worden/ aber nicht als ein Diener in der Zeit/ ſondern als eine Goͤttliche/ gleich-ewige Perſon von Ewigkeit/ dero Außgang iſt ewig. Sondern ſie heiſſe ἐκπόρ_σις, ein unaußſprechlicher/ unbegreifflicher Außgang/ mehr koͤnnen wir davon nicht lallen: ἀπόρροια τοῦ Θεοῦ, wie Athanaſius redet/ eine Außflieſſung Gottes/ wie ein Strom von einem Brunn auß- flieſſet: und zwar proceſſio æterna, interminabilis, ad intra, eine ewige/ unendliche und untheilbare Außgehung. Daß dem alſo/ bezeuget nicht nur das præſens ἐκπορ_εται, er ſaget nicht er iſt auß- gangen oder er wird außgehen/ ſondern er gehet aus/ nemlich ewiglich/ unanfänglich/ unauffhoͤrlich; gleich wie auch das Woͤrtlein hodie, heute von Chriſto gebraucht wird/ da es dann keine Fortflieſſung in der Zeit bedeutet/ ſondern eine Geburt in der Ewigkeit; Es erhaͤllet auch aus dem Ioh. 15, 26. Pſal. 33, 6. Ioh. 3, 16. Luc. 1, 19. 26. Apoc. 22, 1. Ioh. 15, 26. F 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 43. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/75>, abgerufen am 29.03.2024.