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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Erste
Frömmigkeit bey den meisten Pharisaismus, Ethnicismus, Phariseische
Schein-Heiligkeit/ eine heydnische Erbarkeit/ ist aber noch nicht die rechte
aus dem Heiligen Geist herfliessende Kern- und Grund-Frömmigkeit/
gleich einem Bilde eines toden Menschen. Was für ein Vnterscheid ist
unter einem Affen oder Bilde eines Menschen und unter dem warhaffti-
gen wesentlichen Menschen selbst/ ein solcher Vnterscheid ist auch zwischen
einem eusserlich-frommen/ und innerlichen/ geistlichen/ hertz-frommen
Menschen/ welchen Vnterscheid Gott weiß/ der nicht den eusserlichen
Schein/ sondern den Abgrund des Hertzens ansihet und richtet.

Derowegen lasset uns in upothesei, ein iedweder insonderheit vor
die Hand nehmen das gnothi seauton, daß ein iedweder sich selbst lehre
recht erkennen/ durch alle praedicamenta: daß er sey in substantia, seinem
Wesen nach ein Erden-Kloß/ in quantitate, seiner Wichtigkeit nach/
quantulus, O wie klein! ja gar nichts gegen Gott/ den er doch täglich
erzürnet: qualitate, seiner Natur nach in geistlichen Sachen blind/ ohn-
mächtig/ tod; relatione, seiner Art und Geschlecht nach ein Kind des Zorns;
actione, seinem thun nach ein stäter Sünder/ auch das gute/ das er thut/
seye mit Erb-Sünde befleckt; passione, in seinem Hertz und Gemüth den
passionen und bösen affecten ergeben/ die in seinem Hertzen den Thum-
mel-Platz haben; ubi, seiner leiblichen Vmbschreibung nach sey er da in
der Welt/ und stehe situ, dem Ort nach zwischen Himmel und Hölle/ wie Da-
mocles, quando,
der Zeit nach lebe er einen Augenblick gegen die Ewig-
keit gerechnet; habitu? seinem habit nach/ mit der Sünden als einem
Küriß umbgeben/ euperisatos amartia, Summa ein Greuel für Gott.

Derohalben sothete, lasset uns sitzen für die schöne Thür des Tempels/
Actor. 3, 2.und sprechen: Agnosco, ich erkenne mein Elend; Ach Gott/ wem
soll ichs klagen/ daß ich so elend bin? Mein Hertz will mir
verzagen/ mein Sünd liegt mir im Sinn/ in Sünd bin ich
empfangen/ in Sünd bin ich geboren/ viel Sünd hab ich
begangen/ freudig kan ich nicht werden/ den Himmel anzu-
sehen/ so schäm ich mich auff Erden etc.
doleo, ich klage und seuffze
Rom. 7,
24.
mit St. Paulo: Ach ich elender Mensch/ wer wird mich erlösen
von dem Leibe dieses Todes.
Confiteor & contradico, ich bekenne
und widerspreche allen Synergisten. Sitio, mich dürftet nach dem Trost-
Wasser des Heiligen Geistes/ mich verlanget nach dem hülff-reichen
Finger Gottes/ nach dem Oel der Freuden/ nach dem himmlischen Gnad-

Krafft-

Die Erſte
Froͤmmigkeit bey den meiſten Phariſaiſmus, Ethniciſmus, Phariſeiſche
Schein-Heiligkeit/ eine heydniſche Erbarkeit/ iſt aber noch nicht die rechte
aus dem Heiligen Geiſt herflieſſende Kern- und Grund-Froͤmmigkeit/
gleich einem Bilde eines toden Menſchen. Was fuͤr ein Vnterſcheid iſt
unter einem Affen oder Bilde eines Menſchen und unter dem warhaffti-
gen weſentlichen Menſchen ſelbſt/ ein ſolcher Vnterſcheid iſt auch zwiſchen
einem euſſerlich-frommen/ und innerlichen/ geiſtlichen/ hertz-frommen
Menſchen/ welchen Vnterſcheid Gott weiß/ der nicht den euſſerlichen
Schein/ ſondern den Abgrund des Hertzens anſihet und richtet.

Derowegen laſſet uns in ὑποϑεσει, ein iedweder inſonderheit vor
die Hand nehmen das γνῶϑι σεαυτὸν, daß ein iedweder ſich ſelbſt lehre
recht erkennen/ durch alle prædicamenta: daß er ſey in ſubſtantiâ, ſeinem
Weſen nach ein Erden-Kloß/ in quantitate, ſeiner Wichtigkeit nach/
quantulus, O wie klein! ja gar nichts gegen Gott/ den er doch taͤglich
erzuͤrnet: qualitate, ſeiner Natur nach in geiſtlichen Sachen blind/ ohn-
maͤchtig/ tod; relatione, ſeiner Art und Geſchlecht nach ein Kind des Zorns;
actione, ſeinem thun nach ein ſtaͤter Suͤnder/ auch das gute/ das er thut/
ſeye mit Erb-Suͤnde befleckt; paſſione, in ſeinem Hertz und Gemuͤth den
paſſionen und boͤſen affecten ergeben/ die in ſeinem Hertzen den Thum-
mel-Platz haben; ubi, ſeiner leiblichen Vmbſchreibung nach ſey er da in
der Welt/ und ſtehe ſitu, dem Ort nach zwiſchen Him̃el und Hoͤlle/ wie Da-
mocles, quando,
der Zeit nach lebe er einen Augenblick gegen die Ewig-
keit gerechnet; habitu? ſeinem habit nach/ mit der Suͤnden als einem
Kuͤriß umbgeben/ ἐυπερίςατοσ ἁμαρτία, Summa ein Greuel fuͤr Gott.

Derohalben σώϑητε, laſſet uns ſitzen fuͤr die ſchoͤne Thuͤr des Tempels/
Actor. 3, 2.und ſprechen: Agnoſco, ich erkenne mein Elend; Ach Gott/ wem
ſoll ichs klagen/ daß ich ſo elend bin? Mein Hertz will mir
verzagen/ mein Suͤnd liegt mir im Sinn/ in Suͤnd bin ich
empfangen/ in Suͤnd bin ich geboren/ viel Suͤnd hab ich
begangen/ freudig kan ich nicht werden/ den Himmel anzu-
ſehen/ ſo ſchäm ich mich auff Erden ꝛc.
doleo, ich klage und ſeuffze
Rom. 7,
24.
mit St. Paulo: Ach ich elender Menſch/ wer wird mich erloͤſen
von dem Leibe dieſes Todes.
Confiteor & contradico, ich bekenne
und widerſpreche allen Synergiſten. Sitio, mich duͤrftet nach dem Troſt-
Waſſer des Heiligen Geiſtes/ mich verlanget nach dem huͤlff-reichen
Finger Gottes/ nach dem Oel der Freuden/ nach dem himmliſchen Gnad-

Krafft-
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[26/0058] Die Erſte Froͤmmigkeit bey den meiſten Phariſaiſmus, Ethniciſmus, Phariſeiſche Schein-Heiligkeit/ eine heydniſche Erbarkeit/ iſt aber noch nicht die rechte aus dem Heiligen Geiſt herflieſſende Kern- und Grund-Froͤmmigkeit/ gleich einem Bilde eines toden Menſchen. Was fuͤr ein Vnterſcheid iſt unter einem Affen oder Bilde eines Menſchen und unter dem warhaffti- gen weſentlichen Menſchen ſelbſt/ ein ſolcher Vnterſcheid iſt auch zwiſchen einem euſſerlich-frommen/ und innerlichen/ geiſtlichen/ hertz-frommen Menſchen/ welchen Vnterſcheid Gott weiß/ der nicht den euſſerlichen Schein/ ſondern den Abgrund des Hertzens anſihet und richtet. Derowegen laſſet uns in ὑποϑεσει, ein iedweder inſonderheit vor die Hand nehmen das γνῶϑι σεαυτὸν, daß ein iedweder ſich ſelbſt lehre recht erkennen/ durch alle prædicamenta: daß er ſey in ſubſtantiâ, ſeinem Weſen nach ein Erden-Kloß/ in quantitate, ſeiner Wichtigkeit nach/ quantulus, O wie klein! ja gar nichts gegen Gott/ den er doch taͤglich erzuͤrnet: qualitate, ſeiner Natur nach in geiſtlichen Sachen blind/ ohn- maͤchtig/ tod; relatione, ſeiner Art und Geſchlecht nach ein Kind des Zorns; actione, ſeinem thun nach ein ſtaͤter Suͤnder/ auch das gute/ das er thut/ ſeye mit Erb-Suͤnde befleckt; paſſione, in ſeinem Hertz und Gemuͤth den paſſionen und boͤſen affecten ergeben/ die in ſeinem Hertzen den Thum- mel-Platz haben; ubi, ſeiner leiblichen Vmbſchreibung nach ſey er da in der Welt/ und ſtehe ſitu, dem Ort nach zwiſchen Him̃el und Hoͤlle/ wie Da- mocles, quando, der Zeit nach lebe er einen Augenblick gegen die Ewig- keit gerechnet; habitu? ſeinem habit nach/ mit der Suͤnden als einem Kuͤriß umbgeben/ ἐυπερίςατοσ ἁμαρτία, Summa ein Greuel fuͤr Gott. Derohalben σώϑητε, laſſet uns ſitzen fuͤr die ſchoͤne Thuͤr des Tempels/ und ſprechen: Agnoſco, ich erkenne mein Elend; Ach Gott/ wem ſoll ichs klagen/ daß ich ſo elend bin? Mein Hertz will mir verzagen/ mein Suͤnd liegt mir im Sinn/ in Suͤnd bin ich empfangen/ in Suͤnd bin ich geboren/ viel Suͤnd hab ich begangen/ freudig kan ich nicht werden/ den Himmel anzu- ſehen/ ſo ſchäm ich mich auff Erden ꝛc. doleo, ich klage und ſeuffze mit St. Paulo: Ach ich elender Menſch/ wer wird mich erloͤſen von dem Leibe dieſes Todes. Confiteor & contradico, ich bekenne und widerſpreche allen Synergiſten. Sitio, mich duͤrftet nach dem Troſt- Waſſer des Heiligen Geiſtes/ mich verlanget nach dem huͤlff-reichen Finger Gottes/ nach dem Oel der Freuden/ nach dem himmliſchen Gnad- Krafft- Actor. 3, 2. Rom. 7, 24.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 26. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/58>, abgerufen am 19.04.2024.