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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
selbst gelassen/ sey außgetrieben aus dem Schutz/ Garten und Hofstatt
Gottes/ ein Bandit/ entfrembdt von dem Leben/ das aus Gott ist/Eph. 2, 12.
ausser der Burgerschafft Jsrael/ und also Land und Heimat-loß/
derowegen böchst nöthig und bedürfftig der Beruffung zu solcher Gemein/
zur Christlichen Kirchen.

III. Jn dem wir bekennen Vergebung der Sünden: so gibt
sich der Mensch selbst an/ als einen Feind Gottes und rebellen/ der wider
seinen Schöpffer gekrieget/ und durch die amnesian, durch Vergeßligkeit
aller Sünden wiederumb muß außgesöhnet werden. Dann ja der MenschCol. 1, 21.
c.
2, 13.

von Natur ist am gantzen Leib/ an allen Gliedern angethan mit feindse-Rom. 6, 13.
cap.
8, 7.

ligen Waffen wider Gott und sein Gebott/ mit Waffen der Vngerech-
tigkeit/ dann fleischlich gesinnet seyn/ oder eigentlich die KlugheitRom. 7, 15.
16. 19.

des Fleisches ist eine Feindschafft wider Gott/ der Will ist dem gött-
lichen Sinn und Willen zuwider/ die affecten alle seynd feindselig/ welche der
Mensch feindseliger weise richtet wider den Nächsten/ als der das Eben-
bild Gottes ist; gleich wann man einem Panterthier auff dem theatro in
einem Thier-Spiel/ eine Puppe nach Menschen-Gestalt gemacht/
vor Augen stellet/ so kan es nicht grimmig gnug wider dasselbe wüten/ es
stosset alle seinen gifftigen Zorn wider dasselbe aus/ zerreisset/ zerfetzet und
zerlumpet dasselbe auff das allerscheutzlichste/ daraus abzunchmen/
welchen grimmigen Zorn dasselbe Thier wider einen lebendigen Menschen
selbst habe und trage; also wann der Mensch wider seinen Näch-
sten erzürnet/ mit vergälten affecten denselben angreifft/ und auffs grim-
migste tractiret/ schlägt/ tritt/ ermordet/ so ist daraus unschwer abzuneh-
men/ welchen Grimm/ Groll und Feindschafft er im Busen trage widerIud. 16, 21.
Gott den Herrn selbst/ zu des Ebenbild der Nächste gebildet worden.Luc. 4, 18.
Nicht allein aber das/ sondern es gibt sich auch der Mensch an als einenRom. 6, 20
gefangenen/ leibeigenen Knecht/ der dem Teufel malen muß/ wie Simson2. Pet. 2, 19.
den Philistern/ dann in dem er bittet umb Ablaß und Erlassung von sei-Matt. 7, 18.
c.
12, 35.

nen Sünden-Banden/ zeiget er an/ daß er gebunden sey/ ein Knecht der
Sünden aus unmeidenlicher/ natürlicher Nothwendigkeit. Sintemal1. Reg. 21,
20.

Paulus/ der nach seiner Bekehrung ein untadelhafftes Leben geführet/Rom. 7, 14.
23.

doch schreibet/ daß er verkaufft sey unter die Sünde; nicht als der
sich selbst active verkaufft wie Ahab/ [fremdsprachliches Material - 6 Zeichen fehlen] sondern in die HafftBernhard,
hom. 81. in
Cant.

durch die Natur genöthiget worden/ auch aus muthwilliger Nothwen-
digkeit/ wie sie Bernhard nennet/ derowegen von nöthen ist die Gerecht-Eph. 2, 12.
fertigung.

1. Thess. 4,
13.

Leben;

Predigt.
ſelbſt gelaſſen/ ſey außgetrieben aus dem Schutz/ Garten und Hofſtatt
Gottes/ ein Bandit/ entfrembdt von dem Leben/ das aus Gott iſt/Eph. 2, 12.
auſſer der Burgerſchafft Jſrael/ und alſo Land und Heimat-loß/
derowegen boͤchſt noͤthig und beduͤrfftig der Beruffung zu ſolcher Gemein/
zur Chriſtlichen Kirchen.

III. Jn dem wir bekennen Vergebung der Suͤnden: ſo gibt
ſich der Menſch ſelbſt an/ als einen Feind Gottes und rebellen/ der wider
ſeinen Schoͤpffer gekrieget/ und durch die ἀμνηςίαν, durch Vergeßligkeit
aller Suͤnden wiederumb muß außgeſoͤhnet werden. Dann ja der MenſchCol. 1, 21.
c.
2, 13.

von Natur iſt am gantzen Leib/ an allen Gliedern angethan mit feindſe-Rom. 6, 13.
cap.
8, 7.

ligen Waffen wider Gott und ſein Gebott/ mit Waffen der Vngerech-
tigkeit/ dann fleiſchlich geſinnet ſeyn/ oder eigentlich die KlugheitRom. 7, 15.
16. 19.

des Fleiſches iſt eine Feindſchafft wider Gott/ der Will iſt dem goͤtt-
lichen Siñ und Willen zuwider/ die affecten alle ſeynd feindſelig/ welche der
Menſch feindſeliger weiſe richtet wider den Naͤchſten/ als der das Eben-
bild Gottes iſt; gleich wann man einem Panterthier auff dem theatro in
einem Thier-Spiel/ eine Puppe nach Menſchen-Geſtalt gemacht/
vor Augen ſtellet/ ſo kan es nicht grimmig gnug wider daſſelbe wuͤten/ es
ſtoſſet alle ſeinen gifftigen Zorn wider daſſelbe aus/ zerreiſſet/ zerfetzet und
zerlumpet daſſelbe auff das allerſcheutzlichſte/ daraus abzunchmen/
welchen grimmigen Zorn daſſelbe Thier wider einen lebendigen Menſchen
ſelbſt habe und trage; alſo wann der Menſch wider ſeinen Naͤch-
ſten erzuͤrnet/ mit vergaͤlten affecten denſelben angreifft/ und auffs grim-
migſte tractiret/ ſchlaͤgt/ tritt/ ermordet/ ſo iſt daraus unſchwer abzuneh-
men/ welchen Grimm/ Groll und Feindſchafft er im Buſen trage widerIud. 16, 21.
Gott den Herrn ſelbſt/ zu des Ebenbild der Naͤchſte gebildet worden.Luc. 4, 18.
Nicht allein aber das/ ſondern es gibt ſich auch der Menſch an als einenRom. 6, 20
gefangenen/ leibeigenen Knecht/ der dem Teufel malen muß/ wie Simſon2. Pet. 2, 19.
den Philiſtern/ dann in dem er bittet umb Ablaß und Erlaſſung von ſei-Matt. 7, 18.
c.
12, 35.

nen Suͤnden-Banden/ zeiget er an/ daß er gebunden ſey/ ein Knecht der
Suͤnden aus unmeidenlicher/ natuͤrlicher Nothwendigkeit. Sintemal1. Reg. 21,
20.

Paulus/ der nach ſeiner Bekehrung ein untadelhafftes Leben gefuͤhret/Rom. 7, 14.
23.

doch ſchreibet/ daß er verkaufft ſey unter die Suͤnde; nicht als der
ſich ſelbſt activè verkaufft wie Ahab/ [fremdsprachliches Material – 6 Zeichen fehlen] ſondern in die HafftBernhard,
hom. 81. in
Cant.

durch die Natur genoͤthiget worden/ auch aus muthwilliger Nothwen-
digkeit/ wie ſie Bernhard nennet/ derowegen von noͤthen iſt die Gerecht-Eph. 2, 12.
fertigung.

1. Theſſ. 4,
13.

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[23/0055] Predigt. ſelbſt gelaſſen/ ſey außgetrieben aus dem Schutz/ Garten und Hofſtatt Gottes/ ein Bandit/ entfrembdt von dem Leben/ das aus Gott iſt/ auſſer der Burgerſchafft Jſrael/ und alſo Land und Heimat-loß/ derowegen boͤchſt noͤthig und beduͤrfftig der Beruffung zu ſolcher Gemein/ zur Chriſtlichen Kirchen. Eph. 2, 12. III. Jn dem wir bekennen Vergebung der Suͤnden: ſo gibt ſich der Menſch ſelbſt an/ als einen Feind Gottes und rebellen/ der wider ſeinen Schoͤpffer gekrieget/ und durch die ἀμνηςίαν, durch Vergeßligkeit aller Suͤnden wiederumb muß außgeſoͤhnet werden. Dann ja der Menſch von Natur iſt am gantzen Leib/ an allen Gliedern angethan mit feindſe- ligen Waffen wider Gott und ſein Gebott/ mit Waffen der Vngerech- tigkeit/ dann fleiſchlich geſinnet ſeyn/ oder eigentlich die Klugheit des Fleiſches iſt eine Feindſchafft wider Gott/ der Will iſt dem goͤtt- lichen Siñ und Willen zuwider/ die affecten alle ſeynd feindſelig/ welche der Menſch feindſeliger weiſe richtet wider den Naͤchſten/ als der das Eben- bild Gottes iſt; gleich wann man einem Panterthier auff dem theatro in einem Thier-Spiel/ eine Puppe nach Menſchen-Geſtalt gemacht/ vor Augen ſtellet/ ſo kan es nicht grimmig gnug wider daſſelbe wuͤten/ es ſtoſſet alle ſeinen gifftigen Zorn wider daſſelbe aus/ zerreiſſet/ zerfetzet und zerlumpet daſſelbe auff das allerſcheutzlichſte/ daraus abzunchmen/ welchen grimmigen Zorn daſſelbe Thier wider einen lebendigen Menſchen ſelbſt habe und trage; alſo wann der Menſch wider ſeinen Naͤch- ſten erzuͤrnet/ mit vergaͤlten affecten denſelben angreifft/ und auffs grim- migſte tractiret/ ſchlaͤgt/ tritt/ ermordet/ ſo iſt daraus unſchwer abzuneh- men/ welchen Grimm/ Groll und Feindſchafft er im Buſen trage wider Gott den Herrn ſelbſt/ zu des Ebenbild der Naͤchſte gebildet worden. Nicht allein aber das/ ſondern es gibt ſich auch der Menſch an als einen gefangenen/ leibeigenen Knecht/ der dem Teufel malen muß/ wie Simſon den Philiſtern/ dann in dem er bittet umb Ablaß und Erlaſſung von ſei- nen Suͤnden-Banden/ zeiget er an/ daß er gebunden ſey/ ein Knecht der Suͤnden aus unmeidenlicher/ natuͤrlicher Nothwendigkeit. Sintemal Paulus/ der nach ſeiner Bekehrung ein untadelhafftes Leben gefuͤhret/ doch ſchreibet/ daß er verkaufft ſey unter die Suͤnde; nicht als der ſich ſelbſt activè verkaufft wie Ahab/ ______ ſondern in die Hafft durch die Natur genoͤthiget worden/ auch aus muthwilliger Nothwen- digkeit/ wie ſie Bernhard nennet/ derowegen von noͤthen iſt die Gerecht- fertigung. Col. 1, 21. c. 2, 13. Rom. 6, 13. cap. 8, 7. Rom. 7, 15. 16. 19. Iud. 16, 21. Luc. 4, 18. Rom. 6, 20 2. Pet. 2, 19. Matt. 7, 18. c. 12, 35. 1. Reg. 21, 20. Rom. 7, 14. 23. Bernhard, hom. 81. in Cant. Eph. 2, 12. Leben;

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 23. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/55>, abgerufen am 28.03.2024.