Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
den sich zu lassen gantz und gar/ und ohne Widerspenstigkeit seinen guten
Anregungen zu folgen. Des Pythagorae Schüler und Studenten ha-
ben die ersten fünff Jahr nichts für sich selber reden/ sondern nur sagen
müssen autos epha, er unser Meister hats also gesagt! hier ist der rechte
autos epha, was der redet durch und in seinem geoffenbarten heiligen Wort/
das ist ja und Amen!

Würdig und werth ist dieser Geist/ daß man ihn frage
und den Mund gönne/
in allerhand schweren Geschäfften/ Verrich-
tungen/ Bedencken/ Fällen/ allerforderst durchs Gebet zu Rath frage?
Dann soll nicht ein Volck seinen Gott fragen? Soll nicht einEsa. 8, 19.
Iof. 9, 14.
seqq.
1. Reg. 22,
18. seqq.

Christ den Mund des Herren forschen? Josua hat einmal den
Mund des HErren übergangen/ aber er wurd schändlich betrogen. Achab
veracht den Mund des Herren durch Micha redend/ kommt drüber
umb Leib und Leben: Also im privat-Leben spannt man ohne Gottes Rath
die Pferde hinter den Wagen/ man begibt sich in die Ehe/ und fraget Gott
nicht drumb/ daher erlaufft man auch offt für eine Sara eine Jesabell/
von aussen eine schöne Helena/ inwendig eine garstige unflätige Hecuba.

Solte/ sag ich/ nicht vielmehr ein Christ für der cathedra des Heili-
gen Geistes und seinem oraculo, das ist Hörung und Lesung Göttlichen
Worts/ mit demüthigem Hertzen erscheinen? Solte er nicht von Hertzen
beten aus dem 67. Psalm: HERR laß du dein Antlitz leuchten/Ps. 67, 2. 3.
Ps. 143, 10.
Ps. 25, [5]
Ps.
93, 6.

daß ich deinen Weg erkenne! und aus dem 143. Psalm: Lehre
mich thun nach deinem Wolgefallen/ dann du bist mein
GOTT/ dein guter Geist führe mich auff ebener Bahn!
Leite mich in deiner Warheit/ und lehre mich/ dann du bist der
GOTT der mir hilfft! HERR dein Wort ist die rechte
Lehr/ Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses.
Mit Josaphat aus
2. Chron. 20. Wir wissen nicht/ was wir thun sollen/ unsere2. Chron,
20, 12.

Augen sehen nach dir! Solte nicht ein Christen-Schüler sich dem
Heiligen Geist als ein Schlaffender lassen gantz und gar? Solte er nicht
stillschweigen und sagen/ autos epha, Er der Heilige Geist hats gesagt/ son-
derlich in den Glaubens-Geheimnüssen? Solte man nicht in dieser Schul
den methodum studiren und observiren/ den Syrach fürschreibet cap. 15.Syr. 15, 1.
seqq.

da er die Weißheit (und nicht morian die Thorheit/ an welcher viel zu Nar-
ren worden) fürstellet/ als eine Doctorin/ die ihre Hütten und Kram-Laden
auffgeschlagen: Zeiget an/ wie man sich umb sie bewerben muß; nemlich

mit

Predigt.
den ſich zu laſſen gantz und gar/ und ohne Widerſpenſtigkeit ſeinen guten
Anregungen zu folgen. Des Pythagoræ Schuͤler und Studenten ha-
ben die erſten fuͤnff Jahr nichts fuͤr ſich ſelber reden/ ſondern nur ſagen
muͤſſen ἀυτὸς ἔφα, er unſer Meiſter hats alſo geſagt! hier iſt der rechte
ἀυτὸς ἐφα, was der redet durch und in ſeinem geoffenbarten heiligen Wort/
das iſt ja und Amen!

Wuͤrdig und werth iſt dieſer Geiſt/ daß man ihn frage
und den Mund goͤnne/
in allerhand ſchweren Geſchaͤfften/ Verrich-
tungen/ Bedencken/ Faͤllen/ allerforderſt durchs Gebet zu Rath frage?
Dann ſoll nicht ein Volck ſeinen Gott fragen? Soll nicht einEſa. 8, 19.
Iof. 9, 14.
ſeqq.
1. Reg. 22,
18. ſeqq.

Chriſt den Mund des Herren forſchen? Joſua hat einmal den
Mund des HErren uͤbergangen/ aber er wurd ſchaͤndlich betrogen. Achab
veracht den Mund des Herren durch Micha redend/ kommt druͤber
umb Leib und Leben: Alſo im privat-Leben ſpannt man ohne Gottes Rath
die Pferde hinter den Wagen/ man begibt ſich in die Ehe/ und fraget Gott
nicht drumb/ daher erlaufft man auch offt fuͤr eine Sara eine Jeſabell/
von auſſen eine ſchoͤne Helena/ inwendig eine garſtige unflaͤtige Hecuba.

Solte/ ſag ich/ nicht vielmehr ein Chriſt fuͤr der cathedra des Heili-
gen Geiſtes und ſeinem oraculo, das iſt Hoͤrung und Leſung Goͤttlichen
Worts/ mit demuͤthigem Hertzen erſcheinen? Solte er nicht von Hertzen
beten aus dem 67. Pſalm: HERR laß du dein Antlitz leuchten/Pſ. 67, 2. 3.
Pſ. 143, 10.
Pſ. 25, [5]
Pſ.
93, 6.

daß ich deinen Weg erkenne! und aus dem 143. Pſalm: Lehre
mich thun nach deinem Wolgefallen/ dann du biſt mein
GOTT/ dein guter Geiſt fuͤhre mich auff ebener Bahn!
Leite mich in deiner Warheit/ und lehre mich/ dann du biſt der
GOTT der mir hilfft! HERR dein Wort iſt die rechte
Lehr/ Heiligkeit iſt die Zierde deines Hauſes.
Mit Joſaphat aus
2. Chron. 20. Wir wiſſen nicht/ was wir thun ſollen/ unſere2. Chron,
20, 12.

Augen ſehen nach dir! Solte nicht ein Chriſten-Schuͤler ſich dem
Heiligen Geiſt als ein Schlaffender laſſen gantz und gar? Solte er nicht
ſtillſchweigen und ſagen/ ἀυτὸς ἐφα, Er der Heilige Geiſt hats geſagt/ ſon-
derlich in den Glaubens-Geheimnuͤſſen? Solte man nicht in dieſer Schul
den methodum ſtudiren und obſerviren/ den Syrach fuͤrſchreibet cap. 15.Syr. 15, 1.
ſeqq.

da er die Weißheit (und nicht μωρίαν die Thorheit/ an welcher viel zu Nar-
ren worden) fuͤrſtellet/ als eine Doctorin/ die ihre Huͤtten und Kram-Laden
auffgeſchlagen: Zeiget an/ wie man ſich umb ſie bewerben muß; nemlich

mit
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0239" n="207"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
den &#x017F;ich zu la&#x017F;&#x017F;en gantz und gar/ und ohne Wider&#x017F;pen&#x017F;tigkeit &#x017F;einen guten<lb/>
Anregungen zu folgen. Des <hi rendition="#aq">Pythagoræ</hi> Schu&#x0364;ler und Studenten ha-<lb/>
ben die er&#x017F;ten fu&#x0364;nff Jahr nichts fu&#x0364;r &#x017F;ich &#x017F;elber reden/ &#x017F;ondern nur &#x017F;agen<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x1F00;&#x03C5;&#x03C4;&#x1F78;&#x03C2; &#x1F14;&#x03C6;&#x03B1;, er un&#x017F;er Mei&#x017F;ter hats al&#x017F;o ge&#x017F;agt! hier i&#x017F;t der rechte<lb/>
&#x1F00;&#x03C5;&#x03C4;&#x1F78;&#x03C2; &#x1F10;&#x03C6;&#x03B1;, was der redet durch und in &#x017F;einem geoffenbarten heiligen Wort/<lb/>
das i&#x017F;t ja und Amen!</p><lb/>
          <p><hi rendition="#fr">Wu&#x0364;rdig und werth i&#x017F;t die&#x017F;er Gei&#x017F;t/ daß man ihn frage<lb/>
und den Mund go&#x0364;nne/</hi> in allerhand &#x017F;chweren Ge&#x017F;cha&#x0364;fften/ Verrich-<lb/>
tungen/ Bedencken/ Fa&#x0364;llen/ allerforder&#x017F;t durchs Gebet zu Rath frage?<lb/><hi rendition="#fr">Dann &#x017F;oll nicht ein Volck &#x017F;einen Gott fragen?</hi> Soll nicht ein<note place="right"><hi rendition="#aq">E&#x017F;a. 8, 19.<lb/>
Iof. 9, 14.<lb/>
&#x017F;eqq.<lb/>
1. Reg. 22,<lb/>
18. &#x017F;eqq.</hi></note><lb/>
Chri&#x017F;t den Mund des <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Herren</hi></hi> for&#x017F;chen? Jo&#x017F;ua hat einmal den<lb/>
Mund des HErren u&#x0364;bergangen/ aber er wurd &#x017F;cha&#x0364;ndlich betrogen. Achab<lb/>
veracht den Mund des <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Herren</hi></hi> durch Micha redend/ kommt dru&#x0364;ber<lb/>
umb Leib und Leben: Al&#x017F;o im <hi rendition="#aq">privat-</hi>Leben &#x017F;pannt man ohne Gottes Rath<lb/>
die Pferde hinter den Wagen/ man begibt &#x017F;ich in die Ehe/ und fraget Gott<lb/>
nicht drumb/ daher erlaufft man auch offt fu&#x0364;r eine Sara eine Je&#x017F;abell/<lb/>
von au&#x017F;&#x017F;en eine &#x017F;cho&#x0364;ne Helena/ inwendig eine gar&#x017F;tige unfla&#x0364;tige Hecuba.</p><lb/>
          <p>Solte/ &#x017F;ag ich/ nicht vielmehr ein Chri&#x017F;t fu&#x0364;r der <hi rendition="#aq">cathedra</hi> des Heili-<lb/>
gen Gei&#x017F;tes und &#x017F;einem <hi rendition="#aq">oraculo,</hi> das i&#x017F;t Ho&#x0364;rung und Le&#x017F;ung Go&#x0364;ttlichen<lb/>
Worts/ mit demu&#x0364;thigem Hertzen er&#x017F;cheinen? Solte er nicht von Hertzen<lb/>
beten aus dem 67. P&#x017F;alm: <hi rendition="#g">HERR</hi> <hi rendition="#fr">laß du dein Antlitz leuchten/</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">P&#x017F;. 67, 2. 3.<lb/>
P&#x017F;. 143, 10.<lb/>
P&#x017F;. 25, <supplied>5</supplied><lb/>
P&#x017F;.</hi> 93, 6.</note><lb/><hi rendition="#fr">daß ich deinen Weg erkenne!</hi> und aus dem 143. P&#x017F;alm: <hi rendition="#fr">Lehre<lb/>
mich thun nach deinem Wolgefallen/ dann du bi&#x017F;t mein<lb/><hi rendition="#g">GOTT/</hi> dein guter Gei&#x017F;t fu&#x0364;hre mich auff ebener Bahn!<lb/>
Leite mich in deiner Warheit/ und lehre mich/ dann du bi&#x017F;t der<lb/><hi rendition="#g">GOTT</hi> der mir hilfft! <hi rendition="#g">HERR</hi> dein Wort i&#x017F;t die rechte<lb/>
Lehr/ Heiligkeit i&#x017F;t die Zierde deines Hau&#x017F;es.</hi> Mit Jo&#x017F;aphat aus<lb/>
2. <hi rendition="#aq">Chron.</hi> 20. <hi rendition="#fr">Wir wi&#x017F;&#x017F;en nicht/ was wir thun &#x017F;ollen/ un&#x017F;ere</hi><note place="right">2. <hi rendition="#aq">Chron,</hi><lb/>
20, 12.</note><lb/><hi rendition="#fr">Augen &#x017F;ehen nach dir!</hi> Solte nicht ein Chri&#x017F;ten-Schu&#x0364;ler &#x017F;ich dem<lb/>
Heiligen Gei&#x017F;t als ein Schlaffender la&#x017F;&#x017F;en gantz und gar? Solte er nicht<lb/>
&#x017F;till&#x017F;chweigen und &#x017F;agen/ &#x1F00;&#x03C5;&#x03C4;&#x1F78;&#x03C2; &#x1F10;&#x03C6;&#x03B1;, Er der Heilige Gei&#x017F;t hats ge&#x017F;agt/ &#x017F;on-<lb/>
derlich in den Glaubens-Geheimnu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en? Solte man nicht in die&#x017F;er Schul<lb/>
den <hi rendition="#aq">methodum &#x017F;tud</hi>iren und <hi rendition="#aq">ob&#x017F;erv</hi>iren/ den Syrach fu&#x0364;r&#x017F;chreibet <hi rendition="#aq">cap.</hi> 15.<note place="right"><hi rendition="#aq">Syr. 15, 1.<lb/>
&#x017F;eqq.</hi></note><lb/>
da er die Weißheit (und nicht &#x03BC;&#x03C9;&#x03C1;&#x03AF;&#x03B1;&#x03BD; die Thorheit/ an welcher viel zu Nar-<lb/>
ren worden) fu&#x0364;r&#x017F;tellet/ als eine <hi rendition="#aq">Doctor</hi>in/ die ihre Hu&#x0364;tten und Kram-Laden<lb/>
auffge&#x017F;chlagen: Zeiget an/ wie man &#x017F;ich umb &#x017F;ie bewerben muß; nemlich<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">mit</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[207/0239] Predigt. den ſich zu laſſen gantz und gar/ und ohne Widerſpenſtigkeit ſeinen guten Anregungen zu folgen. Des Pythagoræ Schuͤler und Studenten ha- ben die erſten fuͤnff Jahr nichts fuͤr ſich ſelber reden/ ſondern nur ſagen muͤſſen ἀυτὸς ἔφα, er unſer Meiſter hats alſo geſagt! hier iſt der rechte ἀυτὸς ἐφα, was der redet durch und in ſeinem geoffenbarten heiligen Wort/ das iſt ja und Amen! Wuͤrdig und werth iſt dieſer Geiſt/ daß man ihn frage und den Mund goͤnne/ in allerhand ſchweren Geſchaͤfften/ Verrich- tungen/ Bedencken/ Faͤllen/ allerforderſt durchs Gebet zu Rath frage? Dann ſoll nicht ein Volck ſeinen Gott fragen? Soll nicht ein Chriſt den Mund des Herren forſchen? Joſua hat einmal den Mund des HErren uͤbergangen/ aber er wurd ſchaͤndlich betrogen. Achab veracht den Mund des Herren durch Micha redend/ kommt druͤber umb Leib und Leben: Alſo im privat-Leben ſpannt man ohne Gottes Rath die Pferde hinter den Wagen/ man begibt ſich in die Ehe/ und fraget Gott nicht drumb/ daher erlaufft man auch offt fuͤr eine Sara eine Jeſabell/ von auſſen eine ſchoͤne Helena/ inwendig eine garſtige unflaͤtige Hecuba. Eſa. 8, 19. Iof. 9, 14. ſeqq. 1. Reg. 22, 18. ſeqq. Solte/ ſag ich/ nicht vielmehr ein Chriſt fuͤr der cathedra des Heili- gen Geiſtes und ſeinem oraculo, das iſt Hoͤrung und Leſung Goͤttlichen Worts/ mit demuͤthigem Hertzen erſcheinen? Solte er nicht von Hertzen beten aus dem 67. Pſalm: HERR laß du dein Antlitz leuchten/ daß ich deinen Weg erkenne! und aus dem 143. Pſalm: Lehre mich thun nach deinem Wolgefallen/ dann du biſt mein GOTT/ dein guter Geiſt fuͤhre mich auff ebener Bahn! Leite mich in deiner Warheit/ und lehre mich/ dann du biſt der GOTT der mir hilfft! HERR dein Wort iſt die rechte Lehr/ Heiligkeit iſt die Zierde deines Hauſes. Mit Joſaphat aus 2. Chron. 20. Wir wiſſen nicht/ was wir thun ſollen/ unſere Augen ſehen nach dir! Solte nicht ein Chriſten-Schuͤler ſich dem Heiligen Geiſt als ein Schlaffender laſſen gantz und gar? Solte er nicht ſtillſchweigen und ſagen/ ἀυτὸς ἐφα, Er der Heilige Geiſt hats geſagt/ ſon- derlich in den Glaubens-Geheimnuͤſſen? Solte man nicht in dieſer Schul den methodum ſtudiren und obſerviren/ den Syrach fuͤrſchreibet cap. 15. da er die Weißheit (und nicht μωρίαν die Thorheit/ an welcher viel zu Nar- ren worden) fuͤrſtellet/ als eine Doctorin/ die ihre Huͤtten und Kram-Laden auffgeſchlagen: Zeiget an/ wie man ſich umb ſie bewerben muß; nemlich mit Pſ. 67, 2. 3. Pſ. 143, 10. Pſ. 25, 5 Pſ. 93, 6. 2. Chron, 20, 12. Syr. 15, 1. ſeqq.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/239
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 207. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/239>, abgerufen am 19.04.2024.