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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.

dann Gott/ daß er wieder gnädig wird. Wie Eli/ der saget/ als ihm1. Sam. 3, 18.
Gott ließ seine Straffe verkündigen: Er ist der HERR; David:2. Sam. 16,
10.

Der HERR hats ihn geheissen/ wie Mauritius der Käyser/ als er
eine Stimme gehöret: Wo wiltu daß ich dich straffen solle? geantwortet:v. Cluv. p.
407.

Amator hominum Domine & judex juste, heic, non in illo seculo.
O gütiger Menschen-Liebhaber/ gerechter Richter/ nicht dort/ sondern hier/
ich will gern leiden/ was du über mich verhängest.

III. Seine schamrothe Stirn und niedergeschlagenes
Angesicht/
so sich schämet und scheuet für Gott und allen H. Engeln/
von Miriam der Schwester Mosis/ die wegen ihrer Sünd mit Außsatz
gestrafft worden/ spricht der Herr zu Mose/ wann ihr Vater ihrNum. 12,
14.

ins Angesicht gespeyet hatte/ solte sie nicht sieben Tage sichIer. 31, 19.
schämen/ nach dem ich/ spricht das schamrothe büssende Ephraim,
gewitziget bin/ schlag ich mich auff die Hüffte: Dann ich
muß leiden den Hohn meiner Jugend/ du HERR bist ge-
recht/
sagt Daniel in seinem Buß-Gebet/ wir aber müssen unsDan. 9, 7.
schämen.

IV. Seinen abgewendeten Rücken/ Ade/ spricht ein sol-
ches Hertz/ ihr lose Sünden/ was habt ihr mir für Hertzeleid gemacht? nun-
mehr Vrlaub ihr geübte und unzimlich geliebte Sünden! Er begibet sich
nicht nur actu peccandi, der eusserlichen groben That/ wie ein febricitant
des Weins/ oder ein Cartheuser des Fleisches; sondern auch affectus
peccandi,
der innerlichen Begierd und Lust zu sündigen per desuetudinem,
durch Entwöhnung/ er gewöhnt ihm solchs ab/ wie ein Spieler und DoplerAmbros.
l. 2. de poe-
nit. c.
10.

der viel verspielt/ die Karten anspeyet und vermaledeyet/ oder wie jener Jüng-
ling zun Zeiten des Ambrosii, der mit einer unzüchtigen Dirne zugehalten/
darüber aber verreiset/ und eine Zeitlang aussen gewesen/ unterdessen die bö-
se Art ihm abgehwöhnet und bereuet; Als er nun wieder zurück anheim
kommen/ und gemeldte Schandpeck ihme für Augen getretten und ge-
sagt: Kennestu mich nicht mehr? Nein/ sagt er/ ich kenne dich nicht mehr/
packe dich von mir du schnöde Verführerin: Also thut auch ein recht
reuendes Hertz/ es beurlaubet die vorig-geübte und beliebte Sünden/
sagt Ade! Jch habe den Teufel lernen kennen/ ich begehre ihm nicht mehr
in die Klauen.

V. Seinen beichtenden Mund/ mit welchem er seine Sün-
de rein bekennet/ und für Gott dem HErren als Greuel außschüttet/ ist

noth-
X 3
Predigt.

dann Gott/ daß er wieder gnaͤdig wird. Wie Eli/ der ſaget/ als ihm1. Sam. 3, 18.
Gott ließ ſeine Straffe verkuͤndigen: Er iſt der HERR; David:2. Sam. 16,
10.

Der HERR hats ihn geheiſſen/ wie Mauritius der Kaͤyſer/ als er
eine Stimme gehoͤret: Wo wiltu daß ich dich ſtraffen ſolle? geantwortet:v. Cluv. p.
407.

Amator hominum Domine & judex juſte, hîc, non in illo ſeculo.
O guͤtiger Menſchen-Liebhaber/ gerechter Richter/ nicht dort/ ſondern hier/
ich will gern leiden/ was du uͤber mich verhaͤngeſt.

III. Seine ſchamrothe Stirn und niedergeſchlagenes
Angeſicht/
ſo ſich ſchaͤmet und ſcheuet fuͤr Gott und allen H. Engeln/
von Miriam der Schweſter Moſis/ die wegen ihrer Suͤnd mit Außſatz
geſtrafft worden/ ſpricht der Herr zu Moſe/ wann ihr Vater ihrNum. 12,
14.

ins Angeſicht geſpeyet hatte/ ſolte ſie nicht ſieben Tage ſichIer. 31, 19.
ſchämen/ nach dem ich/ ſpricht das ſchamrothe buͤſſende Ephraim,
gewitziget bin/ ſchlag ich mich auff die Huͤffte: Dann ich
muß leiden den Hohn meiner Jugend/ du HERR biſt ge-
recht/
ſagt Daniel in ſeinem Buß-Gebet/ wir aber muͤſſen unsDan. 9, 7.
ſchämen.

IV. Seinen abgewendeten Ruͤcken/ Ade/ ſpricht ein ſol-
ches Hertz/ ihr loſe Suͤnden/ was habt ihr mir fuͤr Hertzeleid gemacht? nun-
mehr Vrlaub ihr geuͤbte und unzimlich geliebte Suͤnden! Er begibet ſich
nicht nur actu peccandi, der euſſerlichen groben That/ wie ein febricitant
des Weins/ oder ein Cartheuſer des Fleiſches; ſondern auch affectus
peccandi,
der iñerlichen Begierd und Luſt zu ſuͤndigen per deſuetudinem,
durch Entwoͤhnung/ er gewoͤhnt ihm ſolchs ab/ wie ein Spieler und DoplerAmbroſ.
l. 2. de pœ-
nit. c.
10.

der viel verſpielt/ die Kartẽ anſpeyet und vermaledeyet/ oder wie jener Juͤng-
ling zun Zeiten des Ambroſii, der mit einer unzuͤchtigen Dirne zugehalten/
daruͤber aber verreiſet/ und eine Zeitlang auſſen geweſen/ unterdeſſen die boͤ-
ſe Art ihm abgehwoͤhnet und bereuet; Als er nun wieder zuruͤck anheim
kommen/ und gemeldte Schandpeck ihme fuͤr Augen getretten und ge-
ſagt: Kenneſtu mich nicht mehr? Nein/ ſagt er/ ich kenne dich nicht mehr/
packe dich von mir du ſchnoͤde Verfuͤhrerin: Alſo thut auch ein recht
reuendes Hertz/ es beurlaubet die vorig-geuͤbte und beliebte Suͤnden/
ſagt Ade! Jch habe den Teufel lernen kennen/ ich begehre ihm nicht mehr
in die Klauen.

V. Seinen beichtenden Mund/ mit welchem er ſeine Suͤn-
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[165/0197] Predigt. dann Gott/ daß er wieder gnaͤdig wird. Wie Eli/ der ſaget/ als ihm Gott ließ ſeine Straffe verkuͤndigen: Er iſt der HERR; David: Der HERR hats ihn geheiſſen/ wie Mauritius der Kaͤyſer/ als er eine Stimme gehoͤret: Wo wiltu daß ich dich ſtraffen ſolle? geantwortet: Amator hominum Domine & judex juſte, hîc, non in illo ſeculo. O guͤtiger Menſchen-Liebhaber/ gerechter Richter/ nicht dort/ ſondern hier/ ich will gern leiden/ was du uͤber mich verhaͤngeſt. 1. Sam. 3, 18. 2. Sam. 16, 10. v. Cluv. p. 407. III. Seine ſchamrothe Stirn und niedergeſchlagenes Angeſicht/ ſo ſich ſchaͤmet und ſcheuet fuͤr Gott und allen H. Engeln/ von Miriam der Schweſter Moſis/ die wegen ihrer Suͤnd mit Außſatz geſtrafft worden/ ſpricht der Herr zu Moſe/ wann ihr Vater ihr ins Angeſicht geſpeyet hatte/ ſolte ſie nicht ſieben Tage ſich ſchämen/ nach dem ich/ ſpricht das ſchamrothe buͤſſende Ephraim, gewitziget bin/ ſchlag ich mich auff die Huͤffte: Dann ich muß leiden den Hohn meiner Jugend/ du HERR biſt ge- recht/ ſagt Daniel in ſeinem Buß-Gebet/ wir aber muͤſſen uns ſchämen. Num. 12, 14. Ier. 31, 19. Dan. 9, 7. IV. Seinen abgewendeten Ruͤcken/ Ade/ ſpricht ein ſol- ches Hertz/ ihr loſe Suͤnden/ was habt ihr mir fuͤr Hertzeleid gemacht? nun- mehr Vrlaub ihr geuͤbte und unzimlich geliebte Suͤnden! Er begibet ſich nicht nur actu peccandi, der euſſerlichen groben That/ wie ein febricitant des Weins/ oder ein Cartheuſer des Fleiſches; ſondern auch affectus peccandi, der iñerlichen Begierd und Luſt zu ſuͤndigen per deſuetudinem, durch Entwoͤhnung/ er gewoͤhnt ihm ſolchs ab/ wie ein Spieler und Dopler der viel verſpielt/ die Kartẽ anſpeyet und vermaledeyet/ oder wie jener Juͤng- ling zun Zeiten des Ambroſii, der mit einer unzuͤchtigen Dirne zugehalten/ daruͤber aber verreiſet/ und eine Zeitlang auſſen geweſen/ unterdeſſen die boͤ- ſe Art ihm abgehwoͤhnet und bereuet; Als er nun wieder zuruͤck anheim kommen/ und gemeldte Schandpeck ihme fuͤr Augen getretten und ge- ſagt: Kenneſtu mich nicht mehr? Nein/ ſagt er/ ich kenne dich nicht mehr/ packe dich von mir du ſchnoͤde Verfuͤhrerin: Alſo thut auch ein recht reuendes Hertz/ es beurlaubet die vorig-geuͤbte und beliebte Suͤnden/ ſagt Ade! Jch habe den Teufel lernen kennen/ ich begehre ihm nicht mehr in die Klauen. Ambroſ. l. 2. de pœ- nit. c. 10. V. Seinen beichtenden Mund/ mit welchem er ſeine Suͤn- de rein bekennet/ und fuͤr Gott dem HErren als Greuel außſchuͤttet/ iſt noth- X 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 165. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/197>, abgerufen am 24.04.2024.