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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
umb Jonathan willen/ daß er täglich aß das Brod an des Königs Tisch/
worauff er auch den confiscirten Acker Sauls wieder bes essen.

Folget II. logismos, im putatio, das Zurechnen; Jederman
verstehet leichtlich/ woher dieses Wort entlehnet und genommen/ nemlich
aus der Schreib-Stube der Kauffleute/ der Schaffner/ der Rentmeister/
da man Schulden bezahlet und machet/ Geld außleihet und wiederbrin-
get/ da geschiehet dann/ daß wann man rechnet mit Rechen-Pfenningen/
so sagt man/ dieses ist hundert Gülden/ dieser Zahl-Pfenning thut tausend/
nicht in sich selbst/ sondern es wird ihm einem Rechen-Pfenning ein Du-
cat/ oder Portugaleser zugerechnet/ anders nicht/ als wann er so viel thäte/
logismo humano, nach menschlicher Rechnung. Also ist ein ieder Mensch
der verlohrne Groschen/ keinnütz von Natur und ungültig/ es wird ihm aberLuc. 15, 8.
aus frembder Huld eine vollkommene Gülte und Werth zugerechnet.
Oder wann ein Schuldener für seinen creditorem kommet und bringet
einen Bürgen mit sich/ der bahr außzahlet/ so sihet und nimmet der credi-
tor
oder Glaubiger den debitorem und Schuldener anders nicht an/ als
hätte er selbst bezahlet/ und sagt: Diese Bezahlung seye nun dir zugeschrie-
ben und zugerechnet; Also verhält sichs auch in diesem Geheimnüß; der
nichts-geltende/ nichts-werthe Mensch/ ein toder Hund wird für gerecht
erkennet/ des Bürgen Zahlung wird für seine Zahlung angenommen/ und
ihm angerechnet/ und dasselbe 1. Logismo serio & reali, durch eine
warhaffte/ ernste/ thätige/ nicht erdichtete/ eingebildete Rech-
nung;
Hier ist kein fictio juris, keine Erdichtung oder Einbildung des
Rechten ohne fundament, wie irgend ausser der Schreib-Stube der Re-
chenmeister mit seinem scholar rechnet/ oder wie ein verdorbener Jud im
Sinne rechnet. Ach nein! das sey ferne! sonder so gewiß und warhaff-
tig Christus vor Gott für uns zur Sünden gemacht/ (Gott hat den/2. Cor. 5, 21.
der von keiner Sünde gewust/ unter die Vbelthäter gerechnet.)Marc. 15,
28.

zum Fluch worden/ das war kein Spiegelfechten/ Er hats gefühlet undGal. 3, 13.
empfunden/ und wehe uns/ wann das nicht were! so gewiß ist Er für uns
worden die Gerechtigkeit/ so gewiß wird sie uns zugerechnet.

2. Logismo gratioso non debitorio, durch eine Gna-
den-Rechnung/ nicht aus Verdienst;
St. Paulus zeiget einenRom. 4, 4,
v. Luth. de
justificati-
one gratiae
in valle Io-
saphat in
Ioel. p.
392.
3 94. 399.

nothwendigen und mercklichen Vnterscheid an inter im putationem ex
gratia & ex debito,
unter dem Gnaden-Lohn und Pflicht-Lohn/ dem der
mit Wercken umbgehet; wer zum Exempel seine Schuld selbst bezahlet
aus seinem Beutel/ dem wird sie billich aus Schuld und Pflicht zugerech-

net/
T 3

Predigt.
umb Jonathan willen/ daß er taͤglich aß das Brod an des Koͤnigs Tiſch/
worauff er auch den confiſcirten Acker Sauls wieder beſ eſſen.

Folget II. λογισμὸς, im putatio, das Zurechnen; Jederman
verſtehet leichtlich/ woher dieſes Wort entlehnet und genommen/ nemlich
aus der Schreib-Stube der Kauffleute/ der Schaffner/ der Rentmeiſter/
da man Schulden bezahlet und machet/ Geld außleihet und wiederbrin-
get/ da geſchiehet dann/ daß wann man rechnet mit Rechen-Pfenningen/
ſo ſagt man/ dieſes iſt hundert Guͤlden/ dieſer Zahl-Pfenning thut tauſend/
nicht in ſich ſelbſt/ ſondern es wird ihm einem Rechen-Pfenning ein Du-
cat/ oder Portugaleſer zugerechnet/ anders nicht/ als wann er ſo viel thaͤte/
λογισμῷ humano, nach menſchlicher Rechnung. Alſo iſt ein ieder Menſch
der verlohrne Groſchen/ keinnuͤtz von Natur und unguͤltig/ es wird ihm aberLuc. 15, 8.
aus frembder Huld eine vollkommene Guͤlte und Werth zugerechnet.
Oder wann ein Schuldener fuͤr ſeinen creditorem kommet und bringet
einen Buͤrgen mit ſich/ der bahr außzahlet/ ſo ſihet und nimmet der credi-
tor
oder Glaubiger den debitorem und Schuldener anders nicht an/ als
haͤtte er ſelbſt bezahlet/ und ſagt: Dieſe Bezahlung ſeye nun dir zugeſchrie-
ben und zugerechnet; Alſo verhaͤlt ſichs auch in dieſem Geheimnuͤß; der
nichts-geltende/ nichts-werthe Menſch/ ein toder Hund wird fuͤr gerecht
erkennet/ des Buͤrgen Zahlung wird fuͤr ſeine Zahlung angenommen/ und
ihm angerechnet/ und daſſelbe 1. Λογισμῷ ſerio & reali, durch eine
warhaffte/ ernſte/ thätige/ nicht erdichtete/ eingebildete Rech-
nung;
Hier iſt kein fictio juris, keine Erdichtung oder Einbildung des
Rechten ohne fundament, wie irgend auſſer der Schreib-Stube der Re-
chenmeiſter mit ſeinem ſcholar rechnet/ oder wie ein verdorbener Jud im
Sinne rechnet. Ach nein! das ſey ferne! ſonder ſo gewiß und warhaff-
tig Chriſtus vor Gott fuͤr uns zur Suͤnden gemacht/ (Gott hat den/2. Cor. 5, 21.
der von keiner Suͤnde gewuſt/ unter die Vbelthaͤter gerechnet.)Marc. 15,
28.

zum Fluch worden/ das war kein Spiegelfechten/ Er hats gefuͤhlet undGal. 3, 13.
empfunden/ und wehe uns/ wann das nicht were! ſo gewiß iſt Er fuͤr uns
worden die Gerechtigkeit/ ſo gewiß wird ſie uns zugerechnet.

2. Λογισμῷ gratioſo non debitorio, durch eine Gna-
den-Rechnung/ nicht aus Verdienſt;
St. Paulus zeiget einenRom. 4, 4,
v. Luth. de
juſtificati-
one gratiæ
in valle Io-
ſaphat in
Ioel. p.
392.
3 94. 399.

nothwendigen und mercklichen Vnterſcheid an inter im putationem ex
gratiâ & ex debito,
unter dem Gnaden-Lohn und Pflicht-Lohn/ dem der
mit Wercken umbgehet; wer zum Exempel ſeine Schuld ſelbſt bezahlet
aus ſeinem Beutel/ dem wird ſie billich aus Schuld und Pflicht zugerech-

net/
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[149/0181] Predigt. umb Jonathan willen/ daß er taͤglich aß das Brod an des Koͤnigs Tiſch/ worauff er auch den confiſcirten Acker Sauls wieder beſ eſſen. Folget II. λογισμὸς, im putatio, das Zurechnen; Jederman verſtehet leichtlich/ woher dieſes Wort entlehnet und genommen/ nemlich aus der Schreib-Stube der Kauffleute/ der Schaffner/ der Rentmeiſter/ da man Schulden bezahlet und machet/ Geld außleihet und wiederbrin- get/ da geſchiehet dann/ daß wann man rechnet mit Rechen-Pfenningen/ ſo ſagt man/ dieſes iſt hundert Guͤlden/ dieſer Zahl-Pfenning thut tauſend/ nicht in ſich ſelbſt/ ſondern es wird ihm einem Rechen-Pfenning ein Du- cat/ oder Portugaleſer zugerechnet/ anders nicht/ als wann er ſo viel thaͤte/ λογισμῷ humano, nach menſchlicher Rechnung. Alſo iſt ein ieder Menſch der verlohrne Groſchen/ keinnuͤtz von Natur und unguͤltig/ es wird ihm aber aus frembder Huld eine vollkommene Guͤlte und Werth zugerechnet. Oder wann ein Schuldener fuͤr ſeinen creditorem kommet und bringet einen Buͤrgen mit ſich/ der bahr außzahlet/ ſo ſihet und nimmet der credi- tor oder Glaubiger den debitorem und Schuldener anders nicht an/ als haͤtte er ſelbſt bezahlet/ und ſagt: Dieſe Bezahlung ſeye nun dir zugeſchrie- ben und zugerechnet; Alſo verhaͤlt ſichs auch in dieſem Geheimnuͤß; der nichts-geltende/ nichts-werthe Menſch/ ein toder Hund wird fuͤr gerecht erkennet/ des Buͤrgen Zahlung wird fuͤr ſeine Zahlung angenommen/ und ihm angerechnet/ und daſſelbe 1. Λογισμῷ ſerio & reali, durch eine warhaffte/ ernſte/ thätige/ nicht erdichtete/ eingebildete Rech- nung; Hier iſt kein fictio juris, keine Erdichtung oder Einbildung des Rechten ohne fundament, wie irgend auſſer der Schreib-Stube der Re- chenmeiſter mit ſeinem ſcholar rechnet/ oder wie ein verdorbener Jud im Sinne rechnet. Ach nein! das ſey ferne! ſonder ſo gewiß und warhaff- tig Chriſtus vor Gott fuͤr uns zur Suͤnden gemacht/ (Gott hat den/ der von keiner Suͤnde gewuſt/ unter die Vbelthaͤter gerechnet.) zum Fluch worden/ das war kein Spiegelfechten/ Er hats gefuͤhlet und empfunden/ und wehe uns/ wann das nicht were! ſo gewiß iſt Er fuͤr uns worden die Gerechtigkeit/ ſo gewiß wird ſie uns zugerechnet. Luc. 15, 8. 2. Cor. 5, 21. Marc. 15, 28. Gal. 3, 13. 2. Λογισμῷ gratioſo non debitorio, durch eine Gna- den-Rechnung/ nicht aus Verdienſt; St. Paulus zeiget einen nothwendigen und mercklichen Vnterſcheid an inter im putationem ex gratiâ & ex debito, unter dem Gnaden-Lohn und Pflicht-Lohn/ dem der mit Wercken umbgehet; wer zum Exempel ſeine Schuld ſelbſt bezahlet aus ſeinem Beutel/ dem wird ſie billich aus Schuld und Pflicht zugerech- net/ Rom. 4, 4, v. Luth. de juſtificati- one gratiæ in valle Io- ſaphat in Ioel. p. 392. 3 94. 399. T 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 149. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/181>, abgerufen am 20.04.2024.