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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
häuffig gefallen/ daß die Furchen morgends voll Wasser gewesen/ und
reiche Ernde gegeben: Also auch der Evangelische Gnaden-Thau des
Heiligen Geistes. Welcher massen dann es sich auch verhält mit der wie-
dergebärenden Gnade Gottes des Heiligen Geistes/
von wel-
chem grossen Gnaden-Werck wir dißmal zu reden haben/ als von
der lebendigmachenden Gnaden-Krafft des H. Geistes;

Gott wolle sein Wort zu einem Thau machen/ dadurch unsere dürre
Hertzen befeuchtet/ erquicket und fruchtbar gemacht werden/ daß ihme viel
geistliche Kinder mögen geboren werden/ ihm zu Ehren/ sein Reich zu meh-
ren/ des Satans Reich zu verstören/ Amen.

WAs nun/ meine Liebsten/ bey einer leiblichen Geburt zu beobach-
ten/ alles das erscheinet auch in diesem hohen/ geist-
lichen Gnaden-Werck des Heiligen Geistes;
I. DerEsa. 44, 3.
Vater und die Quell/ dieselbe ist der dreyeinige Gott; Er derIacob. 1, 18.
Vater des Liechts hat uns gezeuget nach seinen Willen/ durch1. Ioh. 3, 1.
das Wort der Warheit/ auff daß wir weren Erstlinge seiner
Creaturen/
doch im folgenden Vnterscheid; GOTT der Vater
machet seinem Sohne Hochzeit/ daß er ihm geistliche Kinder zeuge/ diePsal. 89, 29.
Engel-Lücken zu ersetzen; der Sohn Gottes/ Christus Jesus/ istPs. 110, 3.
der ewige Vater/ und der edle Stammbaum/ darein wir versetzet werden/Esa. 9, 6.
dem alten vergifften Adams-Stammbaum entgegen gesetzt/ ist auch ImagoadRom. 5, 14.
quam, das jenige Bild/ nach welchen und nach dessen Muster das edle Kind1. Cor. 15,
47.

Gottes gebildet werden soll. Jn den Geschichten des Mohren-Lands wirdv. Heliod.
histor. Ac-
thiop. l. 4.
& 10. p. 157.
&
430.

erzehlt ein seltzames Exempel/ so sich begeben mit einer Mohren-Königin/
die in ihrem Zimmer und Gemach das schöne schneeweisse Bild der
Jungfrauen Andromeda auffgehenckt gehabt/ welches Weib sie/ da sie
schwanger worden/ und auff schwerem Fuß gegangen/ immer angeschauet/
wol und tieff eingebildet/ worauff sichs begeben/ daß wider die Natur/ Art
und Sitt der Mohren (nicht ein schwartzes/ sondern) schneeweisses Kind an
die Welt geboren worden. Nun sind wir auch von vnserer ersten Art uud
Natur schwartze/ ungestalte/ scheitzliche Mohren für Gott und allen hei-
ligen Engeln/ können uns selbst von uns selbst nicht anders bilden und
färben/ Kan auch ein Mohr seine Haut wandlen? spricht Jere-Ier. 13, 23.
mias: Sollen wir nun schön/ weiß/ wol und anders gebildet und wieder-Amos, 9, 7.
geboren werden als die Kinder des Liechts/ die candidaten des Himmelreichs/

so kan
Sechster Theil. P

Predigt.
haͤuffig gefallen/ daß die Furchen morgends voll Waſſer geweſen/ und
reiche Ernde gegeben: Alſo auch der Evangeliſche Gnaden-Thau des
Heiligen Geiſtes. Welcher maſſen dann es ſich auch verhaͤlt mit der wie-
dergebärenden Gnade Gottes des Heiligen Geiſtes/
von wel-
chem groſſen Gnaden-Werck wir dißmal zu reden haben/ als von
der lebendigmachenden Gnaden-Krafft des H. Geiſtes;

Gott wolle ſein Wort zu einem Thau machen/ dadurch unſere duͤrre
Hertzen befeuchtet/ erquicket und fruchtbar gemacht werden/ daß ihme viel
geiſtliche Kinder moͤgen geboren werden/ ihm zu Ehren/ ſein Reich zu meh-
ren/ des Satans Reich zu verſtoͤren/ Amen.

WAs nun/ meine Liebſten/ bey einer leiblichen Geburt zu beobach-
ten/ alles das erſcheinet auch in dieſem hohen/ geiſt-
lichen Gnaden-Werck des Heiligen Geiſtes;
I. DerEſa. 44, 3.
Vater und die Quell/ dieſelbe iſt der dreyeinige Gott; Er derIacob. 1, 18.
Vater des Liechts hat uns gezeuget nach ſeinen Willen/ durch1. Ioh. 3, 1.
das Wort der Warheit/ auff daß wir weren Erſtlinge ſeiner
Creaturen/
doch im folgenden Vnterſcheid; GOTT der Vater
machet ſeinem Sohne Hochzeit/ daß er ihm geiſtliche Kinder zeuge/ diePſal. 89, 29.
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47.

Gottes gebildet werden ſoll. Jn den Geſchichten des Mohren-Lands wirdv. Heliod.
hiſtor. Ac-
thiop. l. 4.
& 10. p. 157.
&
430.

erzehlt ein ſeltzames Exempel/ ſo ſich begeben mit einer Mohren-Koͤnigin/
die in ihrem Zimmer und Gemach das ſchoͤne ſchneeweiſſe Bild der
Jungfrauen Andromeda auffgehenckt gehabt/ welches Weib ſie/ da ſie
ſchwanger worden/ und auff ſchwerem Fuß gegangen/ immer angeſchauet/
wol und tieff eingebildet/ worauff ſichs begeben/ daß wider die Natur/ Art
und Sitt der Mohren (nicht ein ſchwartzes/ ſondern) ſchneeweiſſes Kind an
die Welt geboren worden. Nun ſind wir auch von vnſerer erſten Art uud
Natur ſchwartze/ ungeſtalte/ ſcheitzliche Mohren fuͤr Gott und allen hei-
ligen Engeln/ koͤnnen uns ſelbſt von uns ſelbſt nicht anders bilden und
faͤrben/ Kan auch ein Mohr ſeine Haut wandlen? ſpricht Jere-Ier. 13, 23.
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[113/0145] Predigt. haͤuffig gefallen/ daß die Furchen morgends voll Waſſer geweſen/ und reiche Ernde gegeben: Alſo auch der Evangeliſche Gnaden-Thau des Heiligen Geiſtes. Welcher maſſen dann es ſich auch verhaͤlt mit der wie- dergebärenden Gnade Gottes des Heiligen Geiſtes/ von wel- chem groſſen Gnaden-Werck wir dißmal zu reden haben/ als von der lebendigmachenden Gnaden-Krafft des H. Geiſtes; Gott wolle ſein Wort zu einem Thau machen/ dadurch unſere duͤrre Hertzen befeuchtet/ erquicket und fruchtbar gemacht werden/ daß ihme viel geiſtliche Kinder moͤgen geboren werden/ ihm zu Ehren/ ſein Reich zu meh- ren/ des Satans Reich zu verſtoͤren/ Amen. WAs nun/ meine Liebſten/ bey einer leiblichen Geburt zu beobach- ten/ alles das erſcheinet auch in dieſem hohen/ geiſt- lichen Gnaden-Werck des Heiligen Geiſtes; I. Der Vater und die Quell/ dieſelbe iſt der dreyeinige Gott; Er der Vater des Liechts hat uns gezeuget nach ſeinen Willen/ durch das Wort der Warheit/ auff daß wir weren Erſtlinge ſeiner Creaturen/ doch im folgenden Vnterſcheid; GOTT der Vater machet ſeinem Sohne Hochzeit/ daß er ihm geiſtliche Kinder zeuge/ die Engel-Luͤcken zu erſetzen; der Sohn Gottes/ Chriſtus Jeſus/ iſt der ewige Vater/ und der edle Stam̃baum/ darein wir verſetzet werden/ dem alten vergifften Adams-Stam̃baum entgegẽ geſetzt/ iſt auch Imagoad quam, das jenige Bild/ nach welchẽ und nach deſſen Muſter das edle Kind Gottes gebildet werden ſoll. Jn den Geſchichten des Mohren-Lands wird erzehlt ein ſeltzames Exempel/ ſo ſich begeben mit einer Mohren-Koͤnigin/ die in ihrem Zimmer und Gemach das ſchoͤne ſchneeweiſſe Bild der Jungfrauen Andromeda auffgehenckt gehabt/ welches Weib ſie/ da ſie ſchwanger worden/ und auff ſchwerem Fuß gegangen/ immer angeſchauet/ wol und tieff eingebildet/ worauff ſichs begeben/ daß wider die Natur/ Art und Sitt der Mohren (nicht ein ſchwartzes/ ſondern) ſchneeweiſſes Kind an die Welt geboren worden. Nun ſind wir auch von vnſerer erſten Art uud Natur ſchwartze/ ungeſtalte/ ſcheitzliche Mohren fuͤr Gott und allen hei- ligen Engeln/ koͤnnen uns ſelbſt von uns ſelbſt nicht anders bilden und faͤrben/ Kan auch ein Mohr ſeine Haut wandlen? ſpricht Jere- mias: Sollen wir nun ſchoͤn/ weiß/ wol und anders gebildet und wieder- geboren werdẽ als die Kinder des Liechts/ die candidaten des Him̃elreichs/ ſo kan Eſa. 44, 3. Iacob. 1, 18. 1. Ioh. 3, 1. Pſal. 89, 29. Pſ. 110, 3. Eſa. 9, 6. Rom. 5, 14. 1. Cor. 15, 47. v. Heliod. hiſtor. Ac- thiop. l. 4. & 10. p. 157. & 430. Ier. 13, 23. Amos, 9, 7. Sechſter Theil. P

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/145>, abgerufen am 16.04.2024.