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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Sechste
eines frischen/ lebendigen Tempel-Wassers/ so unter der Schwell
des Tempels geflossen/ da es in das tode Meer kommen/ sind die Wasser
davon gesund worden/ ja alles was darein kommen oder geschwummen/
Esa. 57, 20.dasselbe hat gelebt und gewebt: Also ist die gantze Welt ein Meer/ ein
tödtendes Pestilentz-Meer/ so alles anstecket/ was darein kommet/ da gibt
es poma Sodomica, Sodomische Aepffel/ simulacra virtutum, das ist/
eusserlichen Schein der Tugenden/ Gleißners-Wercke; Aber das leben-
Ioel. 2, 28.
Ioh.
7, 38.
39.
dige Quellen-Wasser des Heiligen Geistes machet alles gesund und
lebendig. Was damal Ezechiel im Gesicht gesehen/ dasselbe ist im Neuen
Testament biß auff den heutigen Tag zur wahrhafftigen Histori worden;
Solten wir mit geistlichen erhobenen und erleuchteten Augen alle Adams-
Kinder übersehen können/ so würden wir lauter stinckende/ geistlich-tode
Aaß sehen/ aber die durch den H. Geist in den Thier-Garten der Christ-
lichen Kirchen (so zu reden) gebracht/ sind wiederumb lebendig worden/
alle die der Ordnung Gottes sich nicht widersetzet und entzogen.

Sie ist endlich IV. eine hochlöbliche Gnade/ wegen dero
herrlichen/ reichen und fürtrefflichen
effecten, derselbe heisset vita
gratiae,
das Gnaden-Leben. Was ist das für ein Leben/ das diese
Eph. 4, 21.Gnade würcket? I. Ein rechtschaffen Wesen; Das natürliche
Leben ist zwar auch ein Leben/ aber ein elendes mühesames Leben/ ein sterb-
liches/ vergängliches Leben: vita supplicio mors est solatio, da das Leben
eine Straffe ist/ der Tod aber ein Trost; Aber dieses Gnaden-Leben ist ein
wahrhafftiges/ beständiges/ unvergängliches/ himmlisches seeliges Leben;

II. Das alte Leben/ so wir im Paradiß verloren/ dasselbe würcket
nun diese lebendigmachende Gnade wieder in uns/ hier zwar inchoative,
stückweise/ es fähet nur an/ dort aber completive, auff den Tag der Erstat-
tung alles dessen/ wessen wir durch den traurigen Sünden-Fall sind ver-
lustiget worden.

III. Ein ordentliches/ heiliges und in der H. Schrifft
geweihetes Leben;
Mancher Mensch führet ein unordentlich/ wüstes
und wildes Sau-Leben/ frisset und saufft/ was ihm schmecket/ hält keine
diet, braucht keine Artzney/ verkürtzet ihm selbst das Leben: Ein solches
Leben ist dieses nicht/ sondern ein regulirtes/ bescheidenes/ feines/ dietisches
Matth. 4, 4.Leben/ so erhalten wird durch die Speise des Göttlichen Worts/ und durch
die heilsame Artzney des Heiligen Abendmahls wider die lupothumian,
geistliche Ohnmacht und Kranckheit unserer Seelen.

Gen 5, 22.
24.

IV. Ein Göttlich Leben/ wie dergleichen von dem Leben Henochs

gerühmet

Die Sechſte
eines friſchen/ lebendigen Tempel-Waſſers/ ſo unter der Schwell
des Tempels gefloſſen/ da es in das tode Meer kommen/ ſind die Waſſer
davon geſund worden/ ja alles was darein kommen oder geſchwummen/
Eſa. 57, 20.daſſelbe hat gelebt und gewebt: Alſo iſt die gantze Welt ein Meer/ ein
toͤdtendes Peſtilentz-Meer/ ſo alles anſtecket/ was darein kommet/ da gibt
es poma Sodomica, Sodomiſche Aepffel/ ſimulacra virtutum, das iſt/
euſſerlichen Schein der Tugenden/ Gleißners-Wercke; Aber das leben-
Ioël. 2, 28.
Ioh.
7, 38.
39.
dige Quellen-Waſſer des Heiligen Geiſtes machet alles geſund und
lebendig. Was damal Ezechiel im Geſicht geſehen/ daſſelbe iſt im Neuen
Teſtament biß auff den heutigen Tag zur wahrhafftigen Hiſtori worden;
Solten wir mit geiſtlichen erhobenen und erleuchteten Augen alle Adams-
Kinder uͤberſehen koͤnnen/ ſo wuͤrden wir lauter ſtinckende/ geiſtlich-tode
Aaß ſehen/ aber die durch den H. Geiſt in den Thier-Garten der Chriſt-
lichen Kirchen (ſo zu reden) gebracht/ ſind wiederumb lebendig worden/
alle die der Ordnung Gottes ſich nicht widerſetzet und entzogen.

Sie iſt endlich IV. eine hochloͤbliche Gnade/ wegen dero
herrlichen/ reichen und fuͤrtrefflichen
effecten, derſelbe heiſſet vita
gratiæ,
das Gnaden-Leben. Was iſt das fuͤr ein Leben/ das dieſe
Eph. 4, 21.Gnade wuͤrcket? I. Ein rechtſchaffen Weſen; Das natuͤrliche
Leben iſt zwar auch ein Leben/ aber ein elendes muͤheſames Leben/ ein ſterb-
liches/ vergaͤngliches Leben: vita ſupplicio mors eſt ſolatio, da das Leben
eine Straffe iſt/ der Tod aber ein Troſt; Aber dieſes Gnaden-Leben iſt ein
wahrhafftiges/ beſtaͤndiges/ unvergaͤngliches/ himmliſches ſeeliges Leben;

II. Das alte Leben/ ſo wir im Paradiß verloren/ daſſelbe wuͤrcket
nun dieſe lebendigmachende Gnade wieder in uns/ hier zwar inchoativè,
ſtuͤckweiſe/ es faͤhet nur an/ dort aber completivè, auff den Tag der Erſtat-
tung alles deſſen/ weſſen wir durch den traurigen Suͤnden-Fall ſind ver-
luſtiget worden.

III. Ein ordentliches/ heiliges und in der H. Schrifft
geweihetes Leben;
Mancher Menſch fuͤhret ein unordentlich/ wuͤſtes
und wildes Sau-Leben/ friſſet und ſaufft/ was ihm ſchmecket/ haͤlt keine
diet, braucht keine Artzney/ verkuͤrtzet ihm ſelbſt das Leben: Ein ſolches
Leben iſt dieſes nicht/ ſondern ein regulirtes/ beſcheidenes/ feines/ dietiſches
Matth. 4, 4.Leben/ ſo erhalten wird durch die Speiſe des Goͤttlichen Worts/ und durch
die heilſame Artzney des Heiligen Abendmahls wider die λυποϑυμίαν,
geiſtliche Ohnmacht und Kranckheit unſerer Seelen.

Gen 5, 22.
24.

IV. Ein Goͤttlich Leben/ wie dergleichen von dem Leben Henochs

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[78/0110] Die Sechſte eines friſchen/ lebendigen Tempel-Waſſers/ ſo unter der Schwell des Tempels gefloſſen/ da es in das tode Meer kommen/ ſind die Waſſer davon geſund worden/ ja alles was darein kommen oder geſchwummen/ daſſelbe hat gelebt und gewebt: Alſo iſt die gantze Welt ein Meer/ ein toͤdtendes Peſtilentz-Meer/ ſo alles anſtecket/ was darein kommet/ da gibt es poma Sodomica, Sodomiſche Aepffel/ ſimulacra virtutum, das iſt/ euſſerlichen Schein der Tugenden/ Gleißners-Wercke; Aber das leben- dige Quellen-Waſſer des Heiligen Geiſtes machet alles geſund und lebendig. Was damal Ezechiel im Geſicht geſehen/ daſſelbe iſt im Neuen Teſtament biß auff den heutigen Tag zur wahrhafftigen Hiſtori worden; Solten wir mit geiſtlichen erhobenen und erleuchteten Augen alle Adams- Kinder uͤberſehen koͤnnen/ ſo wuͤrden wir lauter ſtinckende/ geiſtlich-tode Aaß ſehen/ aber die durch den H. Geiſt in den Thier-Garten der Chriſt- lichen Kirchen (ſo zu reden) gebracht/ ſind wiederumb lebendig worden/ alle die der Ordnung Gottes ſich nicht widerſetzet und entzogen. Eſa. 57, 20. Ioël. 2, 28. Ioh. 7, 38. 39. Sie iſt endlich IV. eine hochloͤbliche Gnade/ wegen dero herrlichen/ reichen und fuͤrtrefflichen effecten, derſelbe heiſſet vita gratiæ, das Gnaden-Leben. Was iſt das fuͤr ein Leben/ das dieſe Gnade wuͤrcket? I. Ein rechtſchaffen Weſen; Das natuͤrliche Leben iſt zwar auch ein Leben/ aber ein elendes muͤheſames Leben/ ein ſterb- liches/ vergaͤngliches Leben: vita ſupplicio mors eſt ſolatio, da das Leben eine Straffe iſt/ der Tod aber ein Troſt; Aber dieſes Gnaden-Leben iſt ein wahrhafftiges/ beſtaͤndiges/ unvergaͤngliches/ himmliſches ſeeliges Leben; Eph. 4, 21. II. Das alte Leben/ ſo wir im Paradiß verloren/ daſſelbe wuͤrcket nun dieſe lebendigmachende Gnade wieder in uns/ hier zwar inchoativè, ſtuͤckweiſe/ es faͤhet nur an/ dort aber completivè, auff den Tag der Erſtat- tung alles deſſen/ weſſen wir durch den traurigen Suͤnden-Fall ſind ver- luſtiget worden. III. Ein ordentliches/ heiliges und in der H. Schrifft geweihetes Leben; Mancher Menſch fuͤhret ein unordentlich/ wuͤſtes und wildes Sau-Leben/ friſſet und ſaufft/ was ihm ſchmecket/ haͤlt keine diet, braucht keine Artzney/ verkuͤrtzet ihm ſelbſt das Leben: Ein ſolches Leben iſt dieſes nicht/ ſondern ein regulirtes/ beſcheidenes/ feines/ dietiſches Leben/ ſo erhalten wird durch die Speiſe des Goͤttlichen Worts/ und durch die heilſame Artzney des Heiligen Abendmahls wider die λυποϑυμίαν, geiſtliche Ohnmacht und Kranckheit unſerer Seelen. Matth. 4, 4. IV. Ein Goͤttlich Leben/ wie dergleichen von dem Leben Henochs geruͤhmet

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/110>, abgerufen am 24.04.2024.