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Campe, Joachim Heinrich: Robinson der Jüngere. Bd. 1. Hamburg, 1779.

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Vorbericht.
tet Einer oder der Andere von jenen mit dieser
Einrichtung nicht völlig zufrieden sein: so erkläre
ich ihn hiermit von der Verbindlichkeit seiner
Unterschrift völlig frei und bitte ihn, sein Exem-
plar irgend einem armen Kinde seines Orts zu
schenken, und, stat der Bezahlung, mir blos
zu melden, daß dieses geschehen sei.

Der zweite Theil also, der die Fortsezung
und das Ende der Geschichte in sich faßt,
wird, wenn sein Abdruk verlangt wird, ohn-
gefähr eben so viel Bogen stark werden, als
der gegenwärtige erste Theil enthält. Wenn
ich frühzeitig genug benachrichtiget werde, daß
eine zureichende Anzahl Substribenten diesen
zweiten Theil begehrt, so kan er, nebst der
französischen Uebersetzung, schon zur nächsten
Ostermesse erscheinen. Ich ersuche daher die
Resp. Besizer dieses ersten Theils mir ihren
Willen baldigst anzuzeigen.

Ehe
b 5

Vorbericht.
tet Einer oder der Andere von jenen mit dieſer
Einrichtung nicht voͤllig zufrieden ſein: ſo erklaͤre
ich ihn hiermit von der Verbindlichkeit ſeiner
Unterſchrift voͤllig frei und bitte ihn, ſein Exem-
plar irgend einem armen Kinde ſeines Orts zu
ſchenken, und, ſtat der Bezahlung, mir blos
zu melden, daß dieſes geſchehen ſei.

Der zweite Theil alſo, der die Fortſezung
und das Ende der Geſchichte in ſich faßt,
wird, wenn ſein Abdruk verlangt wird, ohn-
gefaͤhr eben ſo viel Bogen ſtark werden, als
der gegenwaͤrtige erſte Theil enthaͤlt. Wenn
ich fruͤhzeitig genug benachrichtiget werde, daß
eine zureichende Anzahl Subſtribenten dieſen
zweiten Theil begehrt, ſo kan er, nebſt der
franzoͤſiſchen Ueberſetzung, ſchon zur naͤchſten
Oſtermeſſe erſcheinen. Ich erſuche daher die
Reſp. Beſizer dieſes erſten Theils mir ihren
Willen baldigſt anzuzeigen.

Ehe
b 5
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[[XXV]/0033] Vorbericht. tet Einer oder der Andere von jenen mit dieſer Einrichtung nicht voͤllig zufrieden ſein: ſo erklaͤre ich ihn hiermit von der Verbindlichkeit ſeiner Unterſchrift voͤllig frei und bitte ihn, ſein Exem- plar irgend einem armen Kinde ſeines Orts zu ſchenken, und, ſtat der Bezahlung, mir blos zu melden, daß dieſes geſchehen ſei. Der zweite Theil alſo, der die Fortſezung und das Ende der Geſchichte in ſich faßt, wird, wenn ſein Abdruk verlangt wird, ohn- gefaͤhr eben ſo viel Bogen ſtark werden, als der gegenwaͤrtige erſte Theil enthaͤlt. Wenn ich fruͤhzeitig genug benachrichtiget werde, daß eine zureichende Anzahl Subſtribenten dieſen zweiten Theil begehrt, ſo kan er, nebſt der franzoͤſiſchen Ueberſetzung, ſchon zur naͤchſten Oſtermeſſe erſcheinen. Ich erſuche daher die Reſp. Beſizer dieſes erſten Theils mir ihren Willen baldigſt anzuzeigen. Ehe b 5

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Zitationshilfe: Campe, Joachim Heinrich: Robinson der Jüngere. Bd. 1. Hamburg, 1779, S. [XXV]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/campe_robinson01_1779/33>, abgerufen am 29.03.2024.