die dabei befindliche Grube, und nante dabei die Monate in der Ordnung, wie sie auf ein- ander folgen. Jeder Monat der auf einen Knöchel fält, hat ein und dreissig Tage, die an- dern aber, die in die Grübchen fallen, haben nur dreissig, den einzigen Februar ausgenom- men, der nicht einmahl dreissig, sondern nur acht und zwanzig, und alle vier Jahre neun und zwanzig Tage hat.
Er fing aber mit dem Knöchel des Zeige- fingers an und nante indem er darauf stipte den ersten Monat im Jahr, nemlich den Jen- ner. Der hat also, wie viel Tage?
Johannes. Ein und dreissig.
Vater. Nun wil ich fortfahren, die Monate auf diese Weise an den Knöcheln ab- zuzählen, und du, Johannes, magst jedes- mahl die Zahl der Tage nennen. -- Also zweitens: Februar!
Johannes. Solte 30 Tage haben, hat aber nur 28 und zuweilen 29.
Vater. März.
Johannes. Ein und dreissig.
Va-
die dabei befindliche Grube, und nante dabei die Monate in der Ordnung, wie ſie auf ein- ander folgen. Jeder Monat der auf einen Knoͤchel faͤlt, hat ein und dreiſſig Tage, die an- dern aber, die in die Gruͤbchen fallen, haben nur dreiſſig, den einzigen Februar ausgenom- men, der nicht einmahl dreiſſig, ſondern nur acht und zwanzig, und alle vier Jahre neun und zwanzig Tage hat.
Er fing aber mit dem Knoͤchel des Zeige- fingers an und nante indem er darauf ſtipte den erſten Monat im Jahr, nemlich den Jen- ner. Der hat alſo, wie viel Tage?
Johannes. Ein und dreiſſig.
Vater. Nun wil ich fortfahren, die Monate auf dieſe Weiſe an den Knoͤcheln ab- zuzaͤhlen, und du, Johannes, magſt jedes- mahl die Zahl der Tage nennen. — Alſo zweitens: Februar!
Johannes. Solte 30 Tage haben, hat aber nur 28 und zuweilen 29.
Vater. Maͤrz.
Johannes. Ein und dreiſſig.
Va-
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die dabei befindliche Grube, und nante dabei
die Monate in der Ordnung, wie ſie auf ein-
ander folgen. Jeder Monat der auf einen
Knoͤchel faͤlt, hat ein und dreiſſig Tage, die an-
dern aber, die in die Gruͤbchen fallen, haben
nur dreiſſig, den einzigen Februar ausgenom-
men, der nicht einmahl dreiſſig, ſondern nur
acht und zwanzig, und alle vier Jahre neun
und zwanzig Tage hat.
Er fing aber mit dem Knoͤchel des Zeige-
fingers an und nante indem er darauf ſtipte
den erſten Monat im Jahr, nemlich den Jen-
ner. Der hat alſo, wie viel Tage?
Johannes. Ein und dreiſſig.
Vater. Nun wil ich fortfahren, die
Monate auf dieſe Weiſe an den Knoͤcheln ab-
zuzaͤhlen, und du, Johannes, magſt jedes-
mahl die Zahl der Tage nennen. — Alſo
zweitens: Februar!
Johannes. Solte 30 Tage haben, hat
aber nur 28 und zuweilen 29.
Vater. Maͤrz.
Johannes. Ein und dreiſſig.
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Campe, Joachim Heinrich: Robinson der Jüngere. Bd. 1. Hamburg, 1779, S. 100. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/campe_robinson01_1779/140>, abgerufen am 29.03.2024.
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