Birken, Sigmund von: Heiliger Sonntags-Handel und Kirch-Wandel. Nürnberg, 1681.Schrifft. rer Hoch Fürstlichen Gna-de: um dessen Ein- und Aufna- me es/ mit mir/ Fusfällig flehet. Die Bild-Künstlere stellen auf die Jch werde mich unter die Glück- gen )( v
Schrifft. rer Hoch Fuͤrſtlichẽ Gna-de: um deſſen Ein- und Aufna- me es/ mit mir/ Fusfaͤllig flehet. Die Bild-Kuͤnſtleꝛe ſtellen auf die Jch werde mich unter die Gluͤck- gen )( v
<TEI> <text> <front> <div type="dedication"> <p><pb facs="#f0013"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Schrifft.</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">rer Hoch Fuͤrſtlichẽ Gna-<lb/> de:</hi> um deſſen Ein- und Aufna-<lb/> me es/ mit mir/ Fusfaͤllig flehet.</p><lb/> <p>Die Bild-Kuͤnſtleꝛe ſtellen auf die<lb/> rechte Foͤbus-Hand die drey Hul-<lb/> dinnen. <hi rendition="#fr">L. Hoch Fuͤrſtl.<lb/> Durchl.</hi> haben allbereit des ſeeli-<lb/> gen Verfaſſers Geſchicht- und Ge-<lb/> dicht-Schrifften in die Hand zu faſ-<lb/> ſen gewuͤrdiget: Sie belieben dieſe<lb/> Lehr-Schrifft gnaͤdigſt beyzuſtellen/<lb/> und ſie alſo wahrhafftig zu der Drit-<lb/> ten/ unter den <hi rendition="#aq">Gratien,</hi> zu machen/<lb/> und mit den Stralen ihrer Gnad-<lb/> Hulde zu beglaͤnzen.</p><lb/> <p>Jch werde mich unter die Gluͤck-<lb/> ſeeligſten zaͤhlen/ wann mir vergoͤn-<lb/> net iſt/ hinter ihnen/ in dem Schat-<lb/> ten zu ſtehen/ oder vielmehr zu lie-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">)( v</fw><fw place="bottom" type="catch">gen</fw><lb/></p> </div> </front> </text> </TEI> [0013]
Schrifft.
rer Hoch Fuͤrſtlichẽ Gna-
de: um deſſen Ein- und Aufna-
me es/ mit mir/ Fusfaͤllig flehet.
Die Bild-Kuͤnſtleꝛe ſtellen auf die
rechte Foͤbus-Hand die drey Hul-
dinnen. L. Hoch Fuͤrſtl.
Durchl. haben allbereit des ſeeli-
gen Verfaſſers Geſchicht- und Ge-
dicht-Schrifften in die Hand zu faſ-
ſen gewuͤrdiget: Sie belieben dieſe
Lehr-Schrifft gnaͤdigſt beyzuſtellen/
und ſie alſo wahrhafftig zu der Drit-
ten/ unter den Gratien, zu machen/
und mit den Stralen ihrer Gnad-
Hulde zu beglaͤnzen.
Jch werde mich unter die Gluͤck-
ſeeligſten zaͤhlen/ wann mir vergoͤn-
net iſt/ hinter ihnen/ in dem Schat-
ten zu ſtehen/ oder vielmehr zu lie-
gen
)( v
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |