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Becher, Johann Joachim: Psychosophia Oder Seelen-Weißheit. 2. Aufl. Frankfurt (Main), [1683].

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94. Wie unterscheidet die Seele den Leib? ibid.
95. Was ist es vor eine Weißheit/ die eigendlich
den Menschen angehet? 69.
96. Wie erlernet der Mensch die Sprachen?
ibid.
97. Wie wird der menschliche Verstand/ Ur-
theil/ Vernunfft exercirt? 72.
98. Was hat es mit dem Thun oder Practici-
ren des Menschen für eine Bewandnüß? 77.
99. Wie gehet es jetzund bißweilen in der Welt
mit dieser politischen civilen Praxi und Ge-
sellschafft? 86.
100. Was hat die Seele ferner vor Kennun-
gen von GOtt? 87.
101. Daß er allmächtig sey? ibid.
102. Weil Gott allmächtig ist/ so kan er auch
auß nichts etwas machen; Sage mir dero-
halben/ ist die Welt von Ewigkeit her gewe-
sen/ oder so sie erschaffen/ wie hat sie Gott aus
nichts/ nur durch sein Wort/ gemacht? 88
103. Was hat doch Plato mit seinen Jdeen/ in-
sonderheit aber der H. Johannes mit dem
Spruch gewollt: Jm Anfang war das Wort/
und Gott war das Wort/ das war im Anfang
bey Gott? 89.
104. So ist gleichwol allesin Gott/ und kömmet
alles von ihm her/ und wird alles von ihm er-
halten/ muß ja derentwegen nit allein der All-
mäch-
Regiſter.
94. Wie unterſcheidet die Seele den Leib? ibid.
95. Was iſt es vor eine Weißheit/ die eigendlich
den Menſchen angehet? 69.
96. Wie erlernet der Menſch die Sprachen?
ibid.
97. Wie wird der menſchliche Verſtand/ Ur-
theil/ Vernunfft exercirt? 72.
98. Was hat es mit dem Thun oder Practici-
ren des Menſchen fuͤr eine Bewandnuͤß? 77.
99. Wie gehet es jetzund bißweilen in der Welt
mit dieſer politiſchen civilen Praxi und Ge-
ſellſchafft? 86.
100. Was hat die Seele ferner vor Kennun-
gen von GOtt? 87.
101. Daß er allmaͤchtig ſey? ibid.
102. Weil Gott allmaͤchtig iſt/ ſo kan er auch
auß nichts etwas machen; Sage mir dero-
halben/ iſt die Welt von Ewigkeit her gewe-
ſen/ oder ſo ſie erſchaffen/ wie hat ſie Gott aus
nichts/ nur durch ſein Wort/ gemacht? 88
103. Was hat doch Plato mit ſeinen Jdeen/ in-
ſonderheit aber der H. Johannes mit dem
Spruch gewollt: Jm Anfang war das Wort/
und Gott war das Wort/ das war im Anfang
bey Gott? 89.
104. So iſt gleichwol allesin Gott/ und koͤm̃et
alles von ihm her/ und wird alles von ihm er-
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[0048] Regiſter. 94. Wie unterſcheidet die Seele den Leib? ibid. 95. Was iſt es vor eine Weißheit/ die eigendlich den Menſchen angehet? 69. 96. Wie erlernet der Menſch die Sprachen? ibid. 97. Wie wird der menſchliche Verſtand/ Ur- theil/ Vernunfft exercirt? 72. 98. Was hat es mit dem Thun oder Practici- ren des Menſchen fuͤr eine Bewandnuͤß? 77. 99. Wie gehet es jetzund bißweilen in der Welt mit dieſer politiſchen civilen Praxi und Ge- ſellſchafft? 86. 100. Was hat die Seele ferner vor Kennun- gen von GOtt? 87. 101. Daß er allmaͤchtig ſey? ibid. 102. Weil Gott allmaͤchtig iſt/ ſo kan er auch auß nichts etwas machen; Sage mir dero- halben/ iſt die Welt von Ewigkeit her gewe- ſen/ oder ſo ſie erſchaffen/ wie hat ſie Gott aus nichts/ nur durch ſein Wort/ gemacht? 88 103. Was hat doch Plato mit ſeinen Jdeen/ in- ſonderheit aber der H. Johannes mit dem Spruch gewollt: Jm Anfang war das Wort/ und Gott war das Wort/ das war im Anfang bey Gott? 89. 104. So iſt gleichwol allesin Gott/ und koͤm̃et alles von ihm her/ und wird alles von ihm er- halten/ muß ja derentwegen nit allein der All- maͤch-

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Zitationshilfe: Becher, Johann Joachim: Psychosophia Oder Seelen-Weißheit. 2. Aufl. Frankfurt (Main), [1683], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/becher_psychosophia_1683/48>, abgerufen am 18.04.2024.