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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Der Ausdruck derselben wäre das ästhetische Urteil, einfach pba_722.002
gegeben in der vollendeten, d. h. denkbar richtigsten und höchsten pba_722.003
Energie der Ästhesis gegenüber der am vorzüglichsten für pba_722.004
sie geeigneten Erscheinung.

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Daher hat Kant unrecht, zu behaupten, daß eine objektive pba_722.006
Bestimmung des Schönen unmöglich sei.
Es gibt auch eine pba_722.007
objektive Gewähr der Richtigkeit des ästhetischen Urteils, daß ein pba_722.008
Ding schön sei, also allen so erscheinen müsse.
Sie liegt pba_722.009
in der Feststellung der Beschaffenheit, die ein Ding oder Vorgang pba_722.010
haben muß, damit sie geeignet seien, der Ästhesis den vorzüglichsten pba_722.011
Anlaß zur Entfaltung ihrer höchsten Energie pba_722.012
zu gewähren.

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Diese Beschaffenheit läßt sich zu einem Teile mit vollster pba_722.014
Bestimmtheit feststellen,
zum andern freilich nur aus der pba_722.015
Erfahrung bestimmen:
die Grenze zwischen diesen beiden Teilen pba_722.016
ist bei den verschiedenen Künsten, je nach den Mitteln und pba_722.017
der Art und Weise ihrer Nachahmung eine verschiedene
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und nur aus der Untersuchung ihrer Technik kennen zu lernen.

pba_722.019
Da die Gegenstände der Nachahmung immer dieselben pba_722.020
sind, Empfindungen, Gesinnungen, Handlungen, so wird pba_722.021
nach dieser Richtung auch immer eine fest bestimmte objektive pba_722.022
Kritik des Schönen durch die Vermögen des Verstandes und pba_722.023
der Vernunft nach ihren
a priori geltenden Gesetzen geübt pba_722.024
werden können.

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Jn der Poesie, deren Nachahmungsmittel das Wort ist, wird pba_722.026
die Grenze dieser Kritik daher am weitesten vorgerückt sein. pba_722.027
Schwerer
sind die Nachahmungsmittel der Töne in ihrer harmonischen pba_722.028
und melodischen Anordnung, und der Rhythmen einer solchen pba_722.029
Kritik zu unterwerfen; doch sind auch hier bestimmte Gesetze erkennbar, pba_722.030
nach denen allgemeingültige Wirkungen dieser Art von Nachahmung sich pba_722.031
bestimmen lassen. Die griechische Musik besaß hierfür ein System fest pba_722.032
ausgebildeter Vorschriften. Dem Fortschreiten der ästhetischen Theorie pba_722.033
der modernen Musik ist nach dieser Seite hin noch ein weites Feld pba_722.034
offen. Noch weiter weicht die Grenze in dem Reiche der Formen pba_722.035
zurück, weil Formen und Farben nicht Nachahmungen psychischer pba_722.036
Bewegungen selbst,
sondern im günstigsten Falle nur die Zeichen pba_722.037
derselben sein können, in andern nur durch Analogie und pba_722.038
Supposition als solche betrachtet werden.

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Es ist ein radikaler Fehler der Methode, die Kant in seiner Kritik pba_722.040
der Urteilskraft anwendet, durch den sich viele Jrrtümer derselben er-

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Der Ausdruck derselben wäre das ästhetische Urteil, einfach pba_722.002
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Daher hat Kant unrecht, zu behaupten, daß eine objektive pba_722.006
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objektive Gewähr der Richtigkeit des ästhetischen Urteils, daß ein pba_722.008
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Diese Beschaffenheit läßt sich zu einem Teile mit vollster pba_722.014
Bestimmtheit feststellen,
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Erfahrung bestimmen:
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der Art und Weise ihrer Nachahmung eine verschiedene
pba_722.018
und nur aus der Untersuchung ihrer Technik kennen zu lernen.

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Da die Gegenstände der Nachahmung immer dieselben pba_722.020
sind, Empfindungen, Gesinnungen, Handlungen, so wird pba_722.021
nach dieser Richtung auch immer eine fest bestimmte objektive pba_722.022
Kritik des Schönen durch die Vermögen des Verstandes und pba_722.023
der Vernunft nach ihren
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Jn der Poesie, deren Nachahmungsmittel das Wort ist, wird pba_722.026
die Grenze dieser Kritik daher am weitesten vorgerückt sein. pba_722.027
Schwerer
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Supposition als solche betrachtet werden.

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Es ist ein radikaler Fehler der Methode, die Kant in seiner Kritik pba_722.040
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 722. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/740>, abgerufen am 18.04.2024.